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Wie entsteht die Zeugnisnote?

Wie entsteht die Zeugnisnote?

Guten Abend,

Ich habe mich schon immer gefragt, wie sich die Zeugnisnoten in der Sek1 und 2 zusammensetzen. Wäre super, wenn ihr bei eurer Antwort euer Bundesland nennt.

Ich komme übrigens aus Brandenburg.

Es geht mir insbesondere um den Anteil der mündlichen Bewertung.

1. Aus welchen Aspekten setzt sich eine mündliche Note zusammen? Was ist mit SuS, welche sich in einem Halbjahr nicht ein einziges Mal gemeldet haben?

2. Wie wird das ganze mit den restlichen Noten zusammengesetzt? 

Ich höre Versionen von "1/3 Klausuren, 1/3 Sonstige Mitarbeit, 1/3 Tests und Vorträge" bis hin zu "mündlich/ schriftlich jeweils in der Range von 40-60%.

Wi e ist es bei euch?

Mir ist klar,dass es bis zu einem gewissen Grad subjektiv ist.

3. Gibt's da Vorgaben vom Bundesland oder der Schule?

4. Angenommen wir haben den Schüler Leon

Leistungskontrollen: 8 - 12 - 11NP

Klausuren: 12 NP

Mündliche Mitarbeit:9 NP => meldet sich nie, antwortet nur wenn er drangenommen wird, Antworten sind gut. Hat seine Materialien immer dabei, macht Notizen in Unterricht und scheint zuzuhören. In Gruppenarbeit normal engagiert.

Endergebnis: 10,44 => 10 Punkte auf dem Zeugnis

Wäre das gerecht? Errechnet man das so?

Ich bin übrigens kein Lehrer, überlege allerdings Lehramt für die Sek 1 zu studieren.

5.

Wie sollte es eurer Meinung nach sein? Es gibt Schüler, welche von Natur aus ruhig sind und andererseits wäre es ja unfair, wenn SuS, welche sich häufig melden und gute Antworten geben, nicht davon profitieren, oder?

Vielen Dank für eure Antworten🥶

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Sollte man als Lehrer möglichst viele Fächer nehmen?

Hallo

kurz zu mir: Ich habe nach der Matura nicht gewusst, was ich machen sollte und habe dann alles mögliche mal gemacht ua. Produktion, Gastronomie etc., hat mir alles überhaupt nicht gefallen. Dennoch habe ich einiges an Geld zusammen gespart.

Irgendwann habe ich dann angefangen, dass ich von Mathematik Nachhilfe lebe, ich gebe pro Woche so an die 20 Stunden Nachhilfe für 25 Euro pro Stunde (großteils für jene die knapp vor der Matura sind, mit denen ich dann noch Maturabeispiele übe und ihnen das genauer erkläre). Damit kann ich gut leben. Neben meiner Tätigkeit als Nachhilfelehrer habe ich 2 Bachelorstudiengänge (Geschichte und alte Geschichte) fertig gemacht.

Ich habe dann angefangen Lehramt zu studieren. Ich würde allerdings noch ein paar Fächer dazu nehmen. Ich würde hier als Mathematik, Geografie, Geschichte, Religion und Physik nehmen. Bis auf Mathematik ist das eh alles halb so schwer, in Geschichte habe ich außerdem eh schon fast alles weil ich da ja einen Bachelorabschluss eh schon habe.

Normalerweise muss man 2 Fächer nehmen, aber ich denke es wäre sinnvoller wenn man mehrere Fächer macht, dann kann ich mich vermutlich auch bei einer wirklich guten Schule bewerben. Ich will ja an einer Schule mitten in der Stadt unterrichten und nicht irgendwo am Land weit abseits wo ich eine Stunde hinfahre.

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Ich bin verzweifelt. Soll ich die Schule (nochmal) wechseln?

Hi,

Vorab möchte ich einmal sagen, dass ich nach der Grundschule 2 mal die Schule und einmal die Klasse (auf der jetzigen Schule) gewechselt habe.
ich bin in der 10. Klasse auf ein Gymnasium. Ich bin aber immer noch unglücklich. Ich habe eine Freundin, die mich psychisch runtermacht, über jeden lästert, zu laut über unlustige Dingen lacht und sonst habe ich keine anderen Freunde. Jedes Mal wenn ich eine Freundschaft sehe, werde ich neidisch und depressiv dass ich all diese Jahren noch nie eine richtige Freundin hatte. Ich weine Nachts immer noch darüber. Eine Klassenkameradin fragte mich auch, ob es anstrengend mit meiner Freundin ist. Natürlich war ich nicht ehrlich darüber und versuchte das Thema zu wechseln.
Die meisten mögen mich nicht, weil ich introvertiert bin bzw., weil die stillen Situationen unangenehm mache und nicht hübsch bin. Meine Noten sind relativ okay , dennoch sind die meisten Lehrer nicht wirklich freundlich und ich musste wirklich mein alles geben um nicht auf einer Note zu stehen die unter befriedigend liegt. Ich möchte später Psychologie studieren, aber dieses Fach gibt es nicht an meiner Schule, sondern an der anderen wo meine Eltern mich nach den Sommerferien anmelden möchten.
Aber ich habe so Angst vor einen weiteren Schulwechsel. Ich wohne in einem Dorf und jeder kennt jeden und wenn ich dann die Schule wechsel, dann erfährt jeder wie es mir geht und wie ich behandelt werde. (Weil ich vorher gemobbt und ausgeschlossen wurde) ich bitte um euren Ratschlag, ich bin so verzweifelt und traurig.

Ich möchte doch einfach schöne Schulerfahrungen haben und nicht schlechte Erinnerungen wenn ich erwachsen werde.

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