Grundschule – die besten Beiträge

Will jetzt nicht übertreiben, aber ich finde das irgendwie sehr grenzwertig. Es geht um mein Kind und mindestens zwei Lehrerinnen an seiner Grundschule...?

Da streichelt die eine hinten an seinem Kopf und sagt, sie kenne ihn ja so gut und er sei ja ein ganz lieber und wäre so ein positives und glückliches Kind in der Schule. Ich sagte ja, das ist generell seine Art und fragte sie nach ihrem Namen. Sie sagte:, ich sitze immer mit im Unterricht, auch bei den anderen Klassen. Ich sagte OK, wusste ich gar nicht...

Das war irgendwie komisch und eine andere Lehrerin, welche ich namentlich kenne, ging mit ihm wieder kurz in die Schule rein, als der Unterricht aus war und legte ihren Arm von hinten dazu, während des Gehens an seinem Rücken.

Mit der Rektorin der Schule besteht ein Konflikt. Da sie das Kind jetzt nicht mehr von ihrer Schule lassen will, obwohl es am Anfang geheißen hat, er sei lediglich ein Wackelkandidat und könne jederzeit wieder wechseln und es sei wichtig, dass er am Schulbeginn, also das erste Jahr nicht gleich schulisch überfordert würde.

Das Kind war jetzt ein Jahr, die erste Klasse in dieser Schule und es zeigt sich, dass er dort wie es zu erwarten war, nicht individuell weder noch ausreichend gefördert wird. Das Kind wird unterfordert und der IQ-Test war bereits vor der Einschulung im Normbereich, was eigentlich ein Ausschlusskriterium für eine Förderschule ist.

Auch bei den Sozialkomperenzen ist das Kind sehr gut entwickelt.

Was meinst du zu der Situation und was würdest du tun?

Gericht, Diskriminierung, Entwicklung, Grundschule, IQ-Test, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Lehrer, Schulwahl, Rektor, unseriös, elternrecht, unterfordert, übergriffig

Kann-Kind mit 7 einschulen, auch wenn es dann alle Freunde verliert?

Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Meinungen / Erfahrungen. Mein Sohn (wurde am 22. Juli 5 Jahre alt) ist ein Kann-Kind und kommt somit nicht mit 6, sondern mit 7 in die Schule.

Alle (wir Eltern, die Erzieherin, die Kooperations-Lehrerin) sind der Meinung, dass es ihm gut tun würde, wenn er dieses eine zusätzliche Jahr noch bekommen würde. Rein vom Interesse an Buchstaben und Zahlen könnte er vermutlich jetzt schon in die Schule, aber alle denken, dass er emotional noch nicht so weit ist.

Der einzige Punkt, der mir ein bisschen Bauchschmerzen bereitet, ist, dass alle seine Freunde mit 6 in die Schule kommen (entweder weil sie keine Kann-Kinder sind oder weil sie Kann-Kinder sind, deren Eltern aber eine vorzeitige Einschulung beantragen werden). Somit wird er von einem Tag auf den anderen ohne seine besten Freunde im Kindergarten sein. Und er weiß ja auch, dass die alle genauso alt sind wie er.

Hatte schonmal jemand eine solche Situation? Und ging das dann gut? Und habt ihr irgendwelche Tipps, wie ich ihm das erklären kann, dass er es vielleicht versteht und akzeptieren kann, ohne dass er sich komplett mies fühlt?

Ich bin eigentlich der Meinung, dass ich ihn nicht nur ein Jahr früher einschulen lassen sollte, weil seine Freunde früher in die Schule kommen. Weil wenn er dann in der Schule immer der Kleinste ist und die ganze Zeit nur kämpfen muss, um mitzukommen, dann bringt ihm das auf längere Sicht vermutlich auch nichts. Aber mein Mami-Herz bricht schon ein bisschen beim Gedanken daran, dass er sich ausgeschlossen fühlen könnte.

Danke euch im Voraus!

Kinder, Schule, Angst, Erziehung, Freunde, Eltern, Grundschule, Kindergarten

Mobber heutzutage - wie würden die sich gegenüber mir verhalten?

Hey,

Ich männlich 22, wurde in der Grundschule aufgrund dessen weil ich ziemlich stark gestottert habe gemobbt. Es waren immer so 3 Jungs aus meiner Klasse damals, die mich gemobbt haben. Die waren so "best friends for ever". Beispielsweise, ich kann mich noch ganz genau daran errinnern, wo einer von diesen Jungs, immer wenn ich das Wort "und" gesagt habe, hat er dieses Wort genommen und daraus das Wort "Hund" gesagt. Und das haben die von Anfang der 1.Klasse an bis zur 4.Klasse gemacht. Was eben schon echt scheiße war.

Ich frage mich, wie diese Jungs, die mich eben früher gemobbt haben, wohl auf mich reagieren würden, wenn wir uns heutzutage irgendwann mal wieder über den Weg laufen sollten. (Was aber, seit dem ich die Grundschule nach der 4.Klasse verlassen habe, nie wieder passiert ist. Also wir haben uns niemals mehr gesehen.)

Ich hab vor einigen Jahren mal einen von diesen drei Mobber-Jungs im Bus gesehen, wie er mit seiner Freundin unterwegs war. Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch keine Freundin und hab immer noch keine, da diese drei Mobber mich echt sehr verunsichert haben, und deswegen habe heute noch manchmal Angst neue Menschen anzusprechen, da ich immer noch leicht Angst habe, dass sich dieses Mobbing wiederholt.

Ich gehe jetzt zwar seit einigen Jahren ins Gym und fühle mich auf jedenfall viel selbstbewusster.

Wäre über Antworten froh :)

Wie würden diese drei Jungs heute so drauf sein, wenn sie mich sehen würden?

Kinder, Mobbing, Schule, Mädchen, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Freunde finden, Freundin, Grundschule, Jugend, Jungs, Streit, junge Erwachsene

Meistgelesene Beiträge zum Thema Grundschule