Mein jünger Sohn (6) Jahre fängt jetzt mit der ersten Klasse an. Mir ist aufgefallen dass die meisten Eltern ihren Kindern schon im Kindergartenalter das komplette Alphabet beigebracht haben.
Bei meinen beiden älteren beiden (10 und 8) gab es solche Eltern auch schon aber ich habe dieses mal hab ich das Gefühl dass es fast die Regel geworden ist.
Wir haben es immer so gehandhabt dass die Kinder eben die Buchstaben kennen die sie von selbst mal aufschnappen oder nach denen sie gezielt Fragen und natürlich die im eigenen Namen aber das systematische Lernen hat auch Zeit bis die Schule los geht.
Jetzt mache ich mir ein bisschen Sorgen dass die Lehrerin weniger Zeit in diesen wichtigen Lernschritt investiert wenn sie merkt nahezu alle Kinder können das schon und sind davon unterfordert.
Denkt ihr mein Sohn hat dadurch gewisse Nachteile und sollten wir das fehlende Wissen daheim aufholen?
Wie habt ihr das gehandhabt?