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Gefühl Einsamkeit in dieser Welt als Christ?

Frage (nur) an Christen, denn Menschen die ohne Glauben leben werden es wohl nicht verstehen...

Ich versuche in letzter Zeit sehr intensiv Gott zu folgen und mich nach ihm auszurichten. Ich merke aber umso mehr, wie alle Menschen um mich herum in der Welt leben, von weltlichen Dingen getrieben werden, sich an Kleinigkeiten aufregen welche komplett unwichtig sind im Hinblick auf Gott und welche sich betäuben (betrinken, usw.) um hier Spaß zu haben. Ich merke immer mehr wie mir das alles einfach nichts gibt und mein Herz sich nach mehr sehnt.

Ja mein Umfeld ist nicht all zu christlich, zwar viele Namenschristen, doch wenige die wirklich danach leben, geschweige denn einen Gottesdienst besuchen. Ich tue mich auch schwer das zu ändern, da es nur wenige Gemeinden in der nähe gibt, und Großsstadt ist zu weit weg...

Somit kommt man sich manchmal etwas als außerirdischer vor... steht zwar auch schon in Johannes 15:19 "Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum hasst euch die Welt."

Ich sag mal so, ich verstehe mich gut mit meinen Freunden, doch es geht immer nur um oberflächliche und belanglose Themen, trinken, zocken, Party, Arbeit...

Kommt das jemandem bekannt vor? Ist das das neue Leben mit Jesus/Gott? Es ist manchmal schwer nicht in alte Gewohnheit zurückzufallen, um einfach "dazu zu gehören."

Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sinn des Lebens

Ab wann ist man echter Christ?

Also meine Frage bezieht sich auf das Sündigen.

Zuerst, mir ist klar, dass kein Mensch ohne Sünde ist. Ansonsten wäre das Opfer Jesu nicht so voller Gewicht, um uns zu erretten.

Dennoch...

Ich frage mich sehr oft ob Gott wenn denn der Tag kommt, mich zu den seinen zählt, oder ob er sagt, dass er mich nie kannte, wie es in der Bibel für falsche Gläubige angedroht ist.

Ab wann darf man denn zumindest sicherer sein das man ein guter Christ geworden ist?

Denn, ich kann sagen ich stehe fest im Glauben und Jesus selbst hat mich vor einigen Jahren soweit beeinflusst in Träumen und auch in verschiedenen Events, dass sich meine komplette Denkweise und Sicht auf vieles geändert hat.

Ich habe auch schon viel in der Bibel gelesen und mich auch auf andere Weise mit dem Stoff beschäftigt, aber habe immer das Gefühl, dass es zu wenig ist, weil ich selbst weiß ich lasse es auch mal Tage schleifen mit dem lesen oder mit dem damit befassen.

Ich bin auch der Meinung ich habe mich in vielen Dingen positiv entwickeln können, in anderen jedoch noch wenig bis gar nicht.

Ausserdem weiß ich das ich noch viele Sünden habe, viele auch bewusst weil ich es bis dato noch nicht geschafft habe manches komplett einzustellen.

Einerseits weiß ich das niemand frei von Sünde ist, andererseits ab wann lebt man gut genug um dem Vater zu gefallen?

Ich weiß ich stehe immer offen zu meinem Glauben auch wenn es oft schwer ist, weil zb die eigene Familie anders Gläubig oder nicht Gläubig ist, was beides zutrifft.

Oder auch Freunde etc.

Aber ich weiß eben auch ich stelle mich nicht immer offen gegen Dinge die von der Gesellschaft heute anerkannt werden, aber letztlich nur aus dem Grund weil es nicht immer möglich ist dies bei jedem Thema, da es so viele gibt zu tun.

Und weil man auch nicht ständig mit vlt übertrieben gesagt "sozialem Ausschluss" oder negativen Launen hantieren möchte.

Ich bete sehr oft, aber auch oft mal länger nicht.

Ich sage auch alles im Gebet und wende mich direkt an Gott, aber ich kann nichts sicher sagen, ausser das ich gerade in diesen Momenten merke er liebt mich.

Aber ist am Ende vlt die Enttäuschung oder Wut über mein dasein größer?

Ab wann und warum wurdet ihr euch "sicherer" das es am Ende reichen wird?

Und bitte nur Antworten von gläubigen Christen.

Und entschuldigt falls ich den Text etwas konfus geschrieben habe, aber ich bin gerade wirklich etwas übermüdet und hoffe es ist nicht zu anstrengend zu lesen.

Jesus, Bibel, Glaube, Gott

Islam Einschränkend?

hallo, ich möchte sehr gerne zum islam konvertieren. allerdings habe ich da immer eine sorge im hinterkopf, die mir nicht aus dem sinn geht. ich bin generell ein mensch, der viel nachdenkt. ich habe ein wenig bedenken, dass wenn ich muslim bin, ich mir ständig ohne pause sorgen machen werde über meine sünden. ich weiß, dass es im islam normal ist, dass menschen sünden begehen. kein mensch macht nie fehler.

ich denke manchmal , dass mich das evtl zu sehr belasten wird, wenn ich eine sünde begehe. ich möchte mir nämlich keinen druck aufbauen. hab aber das gefühl, dass es ohne sich selbst druck zu machen (religiös zu sein) nicht geht? leider bin ich etwas perfektionistisch.. und in der religion bin ich bestimmt auch perfektionistisch.. das würde mir aber wahrscheinlich ziemlich druck machen.

dann denk ich manchmal, dass ich ja nicht konvertieren muss, wenn ich dann sowieso sünden begehen werde. entweder richtig machen (den glauben leben), oder gar nicht. versteht ihr?!

Trotzdem würde ich gerne den islam annehmen..

hat jemand, der vielleicht auch konvertiert ist, erfahrungen mit solchen gedanken? was meint ihr dazu? wie kann man damit umgehen? zB mit der angst, sünden zu begehen. ich bin nunmal auch gottesfürchtig.

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