Gewalt – die besten Beiträge

War es meine Schuld dass er beim sex so grob war?

Ich hab vor einiger zeit mit einem altem Bekannten geschlafen mit dem ich wochen vorher etwas hatte. Damals war es überwältigend. Es war hart und doch leidenschaftlich und sanft.

Dann ging es eine zeit lang auseinander doch irgendwann kamen wir wieder in kontakt. Wir waren geil aufeinander, haben gelegentlich rumgeflirtet und weil ich üblicherweise auf das harte stehe hab ich ihm das gesagt und er meinte er stellt genau das mit mir an

Dann neulich waren wir beide angetrunken.. Wir verabredeten uns und bei ihm taten wir es dann. Doch ich war nervös und gestresst und hab mich noch nich wohl gefühlt. Ich hab immer wieder seine hände weggetan und gesagt ich brauche noch 2 minuten pause.. doch ich glaube er dachte es wäre ein spiel. Es ging mir alles zu schnell. Dann kam der sex.. also vaginal und anal.. und es war unerträglich schmerzhaft ich versteh auch nicht wieso auf einmal. Ich sagte ihm das und er wurde ein wenig pissig. Ab und zu hab ich schon versucht wegzurutschen oder ihn wegzudrücken aber irgendwann sagte er "du hast doch geschrieben dass du es so willst" in scharfen ton.. und das hab ich auch deshalb hab ich dann auch geschwiegen..

Normalerweise ist sm megageil für mich aber er hat nicht ganz verstanden dass es kein spiel war glaube ich. Und normalerweise steh ich aufs harte aber dieses mal wars so schmerzhaft und demütigend. Er war gar nich zärtlich.. er hatte iwie nicht das gefühl dafür was grade angebracht ist und was nich und wie ich es empfinde wie die letzt. männer.

Liebe, Schmerzen, Freundschaft, Alkohol, Sex, Gewalt, Anal, Liebe und Beziehung, missverständnis, Demütigung, sadomasochismus

Psychisch kranke Mutter mit Alkoholproblem...was tun?

Hallo zusammen, ich habe ein für mich sehr schlimmes Problem, das mich zugleich echt fertig macht und belastet...meine Mutter ist psychisch krank (Depressionen, Borderline) und hat seit ein paar Monaten (ca.6-7) einen starken Alkoholkonsum an den Tag gelegt...

Kurz zu mir und unserer Familiären Situation: ich werde in 2 Monaten 17, mache nächstes Jahr meinen Realschulabschluss und danach mein Fachabitur, gehe also noch zur Schule. Habe keine Geschwister.

Unsere Familiäre Situation ist sehr kompliziert, denn meine Mutter tyrannisiert die ganze Familie; ihre Eltern bzw. meine Großeltern werden von ihr komplett dominiert und unternehmen auch nichts gegen die oben genannten Probleme, die sie hat. Sie verschließen eher die Augen davor. Die Einzigen, die sich dessen bewusst sind, sind meine Tante, deren Tochter und meine Uroma. Sie stehen mir in schweren Zeiten auch sehr bei, jedoch sind sie auch von meiner Mutter eingeschüchtert..

Seit November letzten Jahres habe ich außerdem kein eigenes Zimmer mehr und "wohne" im Gästezimmer im Keller, da ich es einfach nicht mehr aushalte mit ihr in unserer Wohnung, die komplett gehen lässt, zu leben. Ich halte es einfach nicht aus, dass sich ihre Stimmung manchmal von jetzt auf gleich verändert und sie mich anschreit, aggressiv wird, mich wieder schlägt oder einfach bei mir ausheulen will und mir versucht von ihren Geldproblemen zu erzählen. (Hinzuzufügen ist, dass sie eine Kaufsucht hat und auch mein Kindergeld inkl. Unterhalt meines Vaters für ihre Zwecke nutzt)

Am liebsten würde ich ausziehen, jedoch weiß ich nicht wohin.. eine Wohngruppe kommt für mich nicht in Frage..

Nun habe ich einen Freund, den ich wirklich sehr liebe und nicht verlieren will. Aber ich habe einfach keine Ahnung, wie ich ihm diese ganzen Probleme erklären soll.. ich will ihn einfach nicht mit nachhause bringen oder ihn meiner Mutter vorstellen, denn ich weiß, wie sie sein kann...(hat mir in der Vergangenheit schon viele Freundschaften kaputt gemacht)

In mir braut sich einfach immer mehr die Angst zusammen, ihn zu verlieren, wenn ich ihm von dieser ganzen Situation erzähle.. vielleicht hält er mich dann für asozial und geht..

Ich bin einfach total verzweifelt und habe wirklich keine Ahnung was ich machen soll...es klingt blöd, aber ich bin damit einfach überfordert...

Familie, Freundschaft, Gewalt, Psychologie, Alkoholkonsum, Depression, Liebe und Beziehung

Hand auf den Stuhl geschlagen?

Habe meine Hand feste auf den Stuhl gehauen, da ich wütend auf eine Person war, die mich verletzt hatte. Diese Person war mein Bruder. Ich wollte ihm zeigen, wie feste er mich geschlagen hatte und seitdem mein Arm immer noch wehtat von seinem Schlag( er hat mich vor ca. 1 Woche mehrmals auf den linken Arm geschlagen, seitdem ist mein linker Arm irgendwie nur noch halbstark/taub/gelähmt, und ich kann es auch nur noch mühsamer ausstrecken, beim Sport musste ich beide Arme bei bestimmten Übungen abwechselnd trainieren, da das Linke nicht mehr mithielt).

Naja, da mein Bruder dann verneinte, dass er mich so feste geschlagen hätte, dass es nun solche Folgen hätte, habe ich nochmal gezeigt, mit welcher Wucht er mich schlug. Dazu hab ich mit meiner rechten Hand mit der Kraft auf nen gepolsterten Stuhl gehauen, wie ich seinen Schlag in Erinnerung hatte. Folge -> Handgelenkschmerz auf der Seite des kleinen Fingers, also der Aufschlagstelle. Heute ist wieder etwas besser, aber fühlt sich sehr zäh an die Hand. Beim Rotieren der Hand nach außen fühlt es sich blockiert an. Hab den Stuhl falsch eingeschätzt, er war wohl nicht so stark gepolstert wie er aussah. Ich habe keinen Blauen Fleck oder eine Schwellung auf der Seite meiner Hand, die den Stuhl getroffen hat. Sollte ich noch zum Arzt? Ich bin mir sicher, dass er sagen wird, dass man da nicht viel machen kann, so war es schon bei schlimmeren Verletzungen. Zum Beispiel starke Wwadenprellung, die locker 9 Monate andauerte, bis die Wade ihren alten Zustand erreichte und bis heute nicht mehr das ist, was es war. Oder Finger eingequetscht/ Handgelenk überstreckt beim Sport. Aber was meint ihr ?

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