Gesellschaft – die besten Beiträge

In der Wohnung jemanden gesucht, aber nicht gefunden?

Ist Euch so etwas passiert und was gab es für Gründe, wieso die betreffende Person nicht da war? z.B. Vater, Mutter, Bruder, Schwester, Freund, Freundin usw.

Habt Ihr als Beispiel Eure Eltern darauf angesprochen, wo die betreffende Person ist? Wenn ja, was wurde gesagt?

Gibt es auch Fälle, wo für die betreffende Person Zuhause etwas für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet wurde und die betreffende Person für eine bestimmte Zeit nicht da war?

These:

  • Die Bettdecke Deines Bruders/Deiner Schwester wird mit einer Flüssigkeit eingesprüht.
  • Auf seiner/Ihrer Bettdecke ist ein dunklerer Fleck, der nach mehreren Minuten eine Reaktion zeigt.
  • Dein Bruder/Deine Schwester zieht sich komplett aus, legt die Kleidung auf dem Stuhl.
  • Dein Bruder/Deine Schwester berührt dem dunkleren Fleck auf der Bettdecke und Dein Bruder/Deine Schwester wird daraufhin ins Innere der Bettdecke hineingesogen und ist gleichzeitig dabei geschrumpft.
  • In der Mitte des dunkleren Flecks ist jetzt eine Ausbuchtung, in der Dein Bruder/Deine Schwester für 1 Stunde steckt.
  • Als Ergebnis wird die Haut Deines Bruders/Deiner Schwester sich hinterher anders anfühlen als vorher, in dem Beispiel dem Material der Bettdecke entsprechend z.B. seidig weich, wenn es eine Seidenbettdecke ist.
  • nach ca. 20 Minuten kommst Du nach Hause, suchst Deinen Bruder/Deine Schwester und kannst ihn/sie nicht finden.
  • Gehst in sein/ihr Zimmer und siehst einen dunkleren Fleck mit einer Ausbuchtung in der Mitte auf der Bettdecke.
  • Gehst zu Deinen Eltern und fragst, wo Dein Bruder/Deine Schwester ist.
  • Dir wird als Beispiel gesagt, das Dein Bruder/Deine Schwester ein einmaliges Erlebnis mit der Bettdecke hat.

^ In dem Beispiel wurde die Lieblingsbettdecke Des Bruders/Der Schwester für ein einmaliges Erlebnis vorbereitet, was nur Euch etwas angeht und es nur unter Euch bleibt.

Mir ist klar, das so eine These unrealistisch ist, da ich selber so etwas noch nie erlebt habe.

Was sind Eure Erfahrungen? Was gab es so alles für Gründe, wieso die betreffende Person nicht da war und Ihr der betreffenden Person z.B. etwas fragen wolltet?

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Meinung des Tages: Wie würdet Ihr für Euch persönlich Glück definieren? 🍀?

Egal, ob Platon, Aristoteles, Mill, Kant oder Nietzsche: Die Frage danach, was Glück ist und wie dieses zu greifen / definieren ist, beschäftigt uns Menschen seit Jahrtausenden.

Blickt man in den Duden, so definiert dieser den Begriff als "angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat". So ist Glück lt. Duden ein "Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung".

Glücksforscher bezeichnen Glück als subjektives Wohlbefinden, das sich von Individuum zu Individuum oder Kultur zu Kultur - teils drastisch - unterscheiden kann. Auch die Einflussfaktoren, die das Glücklichsein des Menschen bestimmen, variieren stark; neben genetischen Faktoren spielen u.a. Dinge wie Arbeit, Einkommen, (gesellschaftliches) Zugehörigkeitsgefühl, Gesundheit und insbesondere soziale Beziehungen hierbei eine maßgebliche Rolle.

Interessanterweise besitzt der Faktor Geld nur bis zu einem gewissen Einkommen eine Bedeutung. Menschen, die überproportional viel verdienen, sind der Forschung zufolge nicht zwangsläufig glücklicher.

Wir Deutschen werden laut World Happiness Report allerdings von Jahr zu Jahr (2021 - Platz 7, 2022 - Platz 14, 2023 - Platz 16) unglücklicher, während Länder wie Finnland, Dänemark, Island oder die Niederlande häufig die vorderen Plätze belegen.

Unsere ganz persönlichen Fragen an Euch: Was ist für Euch persönlich Glück? Was macht Euch glücklich / unglücklich? Hattet Ihr vielleicht schon einmal großes Glück? Inwieweit lässt sich Glück Eurer Meinung nach beeinflussen? Und ist Glück für Euch eine momentane Emotion oder eine eher langfristige Lebenszufriedenheit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zum Thema. 🍀

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ardalpha.de/wissen/psychologie/glueck-gluecksforschung-weltglueckstag-gluecklich-tag-des-gluecks-100.html

https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2023/03/gluecksforschung-was-wir-wirklich-brauchen-um-gluecklich-zu-sein-psychologie-skandinavien-deutschland

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Hat die Drogenpolitik in Deutschland versagt?

Vorgestern erst wurde eine Reportage zum Thema veröffentlich. Sie trägt den Titel "Drug Nation - Das Versagen der Drogenpolitik" und kann in der ARD-Mediathek angesehen werden (gibt es inzwischen auch auf YouTube). Darin wird unter anderem erläutert, wieso die Drogenpolitik national und internationl überhaupt so aussieht, wie sie aussieht und dargestellt, welche Mängel diese aufweist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Situation in Deutschland. Direktlink zur Mediathek: https://1.ard.de/drug-nation

Müssen wir etwas an unserer Drogenpolitik ändern? Wie stehst Du zum Thema Drogenpolitik?

Gemeint ist insbesondere die in Aussicht gestellte Legalisierung von Cannabis. Im weiteren Sinne geht es aber auch um den politischen, wirtschaftlichen und gesamtgesellschaftlichen Umgang mit den aktuell legalen Drogen (vor allem Alkohol und Tabak), den Umgang mit allen aktuell illegalen Drogen sowie den Themen Harm Reduction und Drugchecking.

Als Referenz: Im Koalitionsvertrag der aktuellen Regierung heißt es zum Thema Drogenpolitik:

"Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet. Das Gesetz evaluieren wir nach vier Jahren auf gesellschaftliche Auswirkungen. Modelle zum Drugchecking und Maßnahmen der Schadensminderung ermöglichen und bauen wir aus.
Bei der Alkohol- und Nikotinprävention setzen wir auf verstärkte Aufklärung mit besonderem Fokus auf Kinder, Jugendliche und schwangere Frauen. Wir verschärfen die Regelungen für Marketing und Sponsoring bei Alkohol, Nikotin und Cannabis. Wir messen Regelungen immer wieder an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und richten daran Maßnahmen zum Gesundheitsschutz aus."
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/downloads/27829944/1/koalitionsvertrag-ampel-2021-2025.pdf

Danke für Deine Zeit!

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Und hier liegt das Problem.

Es ist recht interessant zu beobachten, wie beinahe ausschließlich nur einfach formulierten und gleichzeitig leicht zu beantwortenden Beiträgen Beachtung geschenkt wird.

Selbstredend ist es auch eine Frage des Wissens, aber wenn man sich einmal dazu entschieden hat, hier ein Konto zu führen - hauptsächlich um Fragen zu beantworten -, ist es doch recht fragwürdig, weshalb (schätzungsweise) ein so immens hoher prozentualer Anteil der aktuell verfügbaren Gesamtnutzer in den meisten Fällen viel zu schnell über einen Beitrag urteilt, um im nächsten Augenblick weiterzuziehen, ohne sich jedoch vorher richtiggehend mit dem tieferen Sinn der Frage auseinandergesetzt zu haben.

(Wohingegen die meisten der sogenannten "Spaßfragen" gleich nach dem ersten Satz als Solche erkannt werden.)

Man kann nicht alles wissen, und sobald man auf einen Beitrag stößt, auf dessen Frage man die Antwort nicht weiß, sollte man diesen ignorieren und nicht beispielsweise schreiben, dass man keine Ahnung hat - auch so eine aberwitzige Nummer, bei der ich stark davon ausgehe, dass der jeweilige Verfasser es bedauerlicherweise mit einer gewissen Ernsthaftigkeit geschrieben hat, ohne es aus Spaß gemeint zu haben.

Vielleicht genauso oder zumindest annähernd so zweifelhaft sind Nutzer, die auf eine Umfrage nicht etwa mit den für sie ausgewählten Punkten der Abstimmung Antworten, sondern einen eigenen Kommentar schreiben, indem sie eine völlig andere Antwort abliefern und somit in gewisser Weise entweder für allgemeine Verwirrung sorgen oder sogar unbewusst eine neue Frage eröffnen.

Der Rest ist nichts weiter als Geschichte.

Sie wollen diese Seite unbedingt nutzen, wissen aber nicht den richtigen Umgang zu finden...

Sie wollen ein extravagantes Steak verspeisen, sind sich aber unschlüssig ob rare, medium rare, medium, medium well oder doch lieber well done.

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