Geschichte – die besten Beiträge

Die Europäische Union hat den Höhepunkt eines Protostaates erreicht und hat enorme Fortschritte gemacht nur innerhalb 8 Jahrzehnte - eure Meinung dazu?

Okay...hier wird jetzt Bashing kommen von Nationalisten und Faschisten... Aber ich wage es zu sagen!

DIE EUROPÄISCHE FUNKTIONIERT BEREITS WIE EINE FÖDERATION!

  • Wir haben eine Verfassung: das Lissaboner Abkommen
  • Wir haben eine europäische Menschenrechtekonvention
  • Wir haben eine Flagge und eine Hymne
  • Wir haben die 3 Gewalten eines Staates: Exekutive, Legislative und Judikative
  • Institutionen für verschiedene Bereiche: EPPO, OLAF, EDA, EIB etc...
  • Eine Währung, eine Zentralbank und freie Freizügigkeit, freie Dienstleistung- und Kapitaltransfers
  • Wir teilen föderal auf 3 Säulen folgende Kompetenzen. Die meisten vom EU Gesetz dominiert und fördern EU-weit die Projekten innerhalb Kompetenzen exklusiv der EU Staaten
  • Wir teilen eine EU Bürgerschaft und haben Regularien die EU Pässe außerhalb der EU gleich stark zu machen
  • Wir haben eine pan-europäische Verteidigungs- und Außenpolitik. PESCO, LIVEX, High Representative of Foreign Affairs und das EU defence budget. Übrigens: Die EU Kommission hat nun angekündigt dass die Verteidigungsunion gegründet wird.
Ja - sehr enorme Fortschritte 54%
Nein - alles abschaffen 29%
Hm... 18%
China, Europa, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Demokratie, Europäische Union, eu bürger, EU-Recht, Militär, Ukraine, Abkommen, EU-Parlament, föderation

Was hältst du von der AFD?

*Schreib deine Meinung*

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist für mich keine Option, da ihre politischen Ziele und Aussagen mit meinen persönlichen Überzeugungen und Werten nicht vereinbar sind. Hier sind die zentralen Gründe:

•Die AfD strebt einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union an und möchte den Euro als gemeinsame Währung abschaffen. Damit gefährdet sie den wirtschaftlichen Zusammenhalt und die politische Stabilität in Europa.

•Mit Maßnahmen wie den sogenannten „Abschiebetickets“ zeigt die Partei eine kaltherzige und rigorose Haltung gegenüber Geflüchteten und Migranten.

• Alice Weidel und andere führende Mitglieder der Partei fallen immer wieder durch hasserfüllte und polarisierende Reden auf, die eine sachliche Diskussion erschweren.

• Björn Höcke, ein führender Vertreter der AfD, hat mit Äußerungen wie „Ich finde es schade, dass Hitler als das absolute Böse dargestellt wird“ nicht nur Empörung ausgelöst, sondern auch ein äußerst bedenkliches Geschichtsverständnis gezeigt.

•Die Partei vertritt ein rückwärtsgewandtes Frauenbild und propagiert „traditionelle“ Rollen, was in der Konsequenz die Rechte von Frauen einschränken würde.

• Die AfD spricht sich konsequent gegen Maßnahmen zum Klimaschutz aus und ignoriert dabei die dringenden Herausforderungen des Klimawandels.

Diese Punkte zeigen für mich deutlich, dass die AfD weder zukunftsorientiert noch mit den Grundwerten einer offenen, demokratischen und sozialen Gesellschaft vereinbar ist.

Geschichte, Regierung, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, DIE LINKE, FDP, Partei, Rassismus, Rechtsextremismus, SPD, Wahlen, AfD, Rechtspopulismus, Alice Weidel

Warum findet man solche Links nicht in den normalen täglichen Medien sondern muss erst suchen, entsprechen sie nicht dem allgemeinen Konsenz? Zensur?

https://www.theeuropean.de/wissenschaft/musk-und-weidel-auf-x-war-hitler-sozialist-oder-gar-kommunist

„Hitler ist keineswegs so leicht als extrem rechts im politischen Spektrum einzuordnen, wie es viele Leute zu tun gewohnt sind“ – darauf wies schon der Publizist Sebastian Haffner 1978 in seinen viel beachteten „Anmerkungen zu Hitler“ hin. Untersucht man Hitlers Selbstverständnis und seine Selbstverortung im politischen Spektrum, so wird deutlich, dass er sich weder der linken noch der rechten Seite zuordnen wollte.

Hitlers Kritik demokratischer Gesellschaften liest sich wie eine linke Systemkritik: In den Demokratien herrsche in Wahrheit das Kapital; die Medien seien abhängig von Kapitalisten und die Politiker in den Demokratien durch Aufsichtsratsposten, Aktienbesitz usw. bestochen, so dass in Wahrheit dort nicht das Volk herrsche, sondern das Kapital.

Weidel hat Recht, wenn sie darauf hinweist, dass Hitler kein Konservativer war.."

https://www.n-tv.de/politik/politik_wieduwilts_woche/Warum-die-AfD-noch-nicht-halbiert-ist-article25465691.html

"Die Deutschen flüchten angesichts hoher AfD-Umfragewerte in schlichte Erklärungen: Es liegt an Tiktok, es liegt an Russland, es liegt an Desinformation, es liegt an der DDR. Nur an den Deutschen, an denen liegt es nicht.

Komplett unmöglich scheint der Gedanke zu sein, dass die AfD sich ihren Erfolg selbst erarbeitet hat durch das, was sie anbietet: antieuropäische, anti-"woke" und libertäre Inhalte, den Charme des Unverbrauchten und eine in weiten Teilen hochprofessionelle Kommunikation im Netz.

Wie bitte? Ich soll die AfD nicht auch noch loben? Es reicht doch, wenn dieser Musk das macht? Ich bitte Sie, besorgte Leserin, besorgter Leser: Darauf kommt es nun wirklich nicht mehr an. Die AfD steht in manchen Umfragen bei (über) 20 Prozent und hat erfolgreiche Landtagswahlen hinter sich, auch wenn das etwas in Vergessenheit zu geraten scheint. Alice Weidel ist bei INSA sogar die beliebteste hypothetische Kanzlerkandidatin."

Geschichte, Deutschland, Politik, Demokratie, Wahlen, AfD

bundespräsident wer sollte das alles sein können ohne große hürden?

sollte es möglich sein das menschen aus ländern mit schwierigen politischen und sozialen situationen wie zum beispiel afghanistan bundespräsident in deutschland werden können der bundespräsident ist in erster linie eine symbolische figur mit wenig politischer macht die entscheidung wer dieses amt bekleiden kann hat daher nicht wirklich einfluss auf die politische führung des landes

wäre es nicht ein starkes zeichen für toleranz und vielfalt wenn auch menschen mit unterschiedlichem kulturellen und politischen hintergrund die möglichkeit haben in solche repräsentativen ämter zu kommen in einer zeit in der integration und offenheit für andere kulturen immer wichtiger werden könnte ein bundespräsident aus einem land mit herausforderungen wie afghanistan dazu beitragen diese werte zu stärken und ein positives zeichen für den umgang mit vielfalt zu setzen

natürlich müsste der kandidat oder die kandidatin qualifiziert und fähig für das amt sein aber sollte es nicht grundsätzlich offen für menschen aus allen ländern und kulturen sein um die gesellschaft stärker zu vereinen und die akzeptanz für verschiedene lebensrealitäten zu fördern

ich denke die mehrheit der deutschen würde hinter einer solchen entscheidung stehen wenn der kandidat oder die kandidatin die nötigen fähigkeiten und qualifikationen mitbringt es könnte ein starkes zeichen der offenheit und der bereitchaft zur integration sein das die gesellschaft insgesamt stärkt“

Geschichte, Deutschland, Politik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Geschichte