Gender – die besten Beiträge

Ich interessiere mich für das gesamtes Thema Trans (well I am. Und leider auch stark am overthinken bei ALLEM)

Ich habe keine Ahnung wie De-Transitioning funktioniert. Ich denke zumindest wie als wäre es halt eine normale Transition nur halt umgekehrt. Stimmt das oder steckt da viel mehr hinter oder macht das den Körper kaputt oder sonst was? ^^‘

(ich habe nicht vor zu De-Transition, ich will lediglich mein Kopf befriedigen mit antworten zu jeder Option)

Es gibt Geschlechter und da kann nun jeder sein Geschlecht ändern.

Da ist dem, dass sich viele beschweren.

Ich glaube, dass es in Zukunft nicht mehr Umkleiden und Sport nach Geschlecht geben wird, sondern nach Genitalien.

Dabei braucht man nicht Umkleiden für zwei Geschlechter haben, sondern man kann, zwei Umkleiden nach Genitalien haben und kann so, alle die ein Geschlecht haben, entsprechend ordnen.

Es ist nämlich noch immer der Fall, dass es zwei Versionen von Genitalien gibt unabhängig von den vielen neuen Geschlechtern.

Ich glaube, dass wenn man Umkleiden und Sport, nach Genitalien bestimmt, sich dann keiner mehr aufregen kann, dass er diskriminiert wird.

Ich (15) denke, dass ich trans bin. Ich habe diesen Gedanken seit ich 13 bin und jetzt endlich akzeptiert und mal orrdentlich wahrgenommen.

Wenn ich mir jetzt aber vorstelle als Mann zu leben, denke ich dass ich evtl doch nicht trans bin?? Das heißt nicht, dass ich eine Frau bin- ich bin trans, das weiß ich, nur ob ich ein Mann, nonbinary oder was ganz anderes bin weiß ich nicht.

Ist das evtl normal? Ich bin nämlich noch nicht geoutet und denke es könnte sowas wie eine Angst vom unbekannten sein, also das ich mich nur so unsicher fühle weil ich trotzdem seit 15/16 jahren als weiblich gelesen wurde (wenn das Sinn ergibt)

Was sagt ihr?

Da ich immer in der sogenannten Christiansprache rede, habe ich ausversehen eine Unikollegin die sehr männlich gekleidet war 2 mal mit „er“ angesprochen. Würdet ihr eich angegriffen fühlen?

Ich bin Zielorientiert, liebe den Wettkampf, gehe zum Kampfsport und lasse mich nicht einschüchtern. Bin in diesen Aspekten typisch maskulin und dominant.

Andererseits bin ich sehr emphatisch, verständnisvoll, mir sind die Leute um mich herum wichtig und bin personenbezogen. Will auch keinen verletzen um mich herum und kann diese gewisse Connection aufbauen.

Habe also irgendwie beides.

Ist sowas schlimm? Also nicht einem Stereotyp zu 100 % zu entsprechen.

Bin ein Typ

In der Wikipedia gibt es dazu gerade eine Diskussion. Siehe hier.

Was ist eure Meinung dazu?

Brauche die Info fur einen Artikel.

Wie würdet ihr es finden wenn es gesellschaftlich normal wäre dass nicht nur Frauen sondern auch Männer tragen könnten was sie wollen. Also Klamotten und/oder MakeUp.

Wie steht ihr zu dem Thema, dass angeblich gerade neuerdings weibliche Charaktere in westlichen Triple A Titeln oft mit Absicht eher "hässlicher" gemacht werden?

Hier ein kurzer Videoessay dazu zu dem mich eure Meinung interessiert:

https://www.youtube.com/watch?v=EgGXKMeUmXA

Und was halt so in den USA abgeht. Ich finde das total gestört vor allem weil die Wissenschaft es ja bewiesen hat.

Als ich neulich, weil ich dort nach psychiatrischen diagnosen gesucht habe, den ICD-10 katalog angesehen habe, war ich ein wenig erschrocken, dass Transsexualität dort immer noch als psychische Störung aufgeführt ist. Denn diese Form der sexuellen Identität wird doch heute mehr den je als gesellschaftlich völlig normal angesehen, warum wird das also in der Medizin immer noch als Störung angesehen? Ist das nicht völlig diskriminierend gegenüber solchen Menschen, welche sich als das andere Geschlecht identifizieren und sich im Körper in dem sie geboren wurden falsch fühlen? Also ich finde es mehr als grenzwertig, das immer noch als Störung anzusehen. Was ist eure Meinung dazu?

Ist es das gleiche dass sich Ahmet als Türke identifiziert obwohl er kurde ist und wenn sich ein Mann als Frau identifiziert?

1.Wie habt ihr rausgefunden das ihr trans* seit?

2.Wart ihr euch gleich 100%ig sicher?

3.Und was habt ihr danach gemacht (Transition)?

4.Und war das der richtige Weg?