Gender – die besten Beiträge

(Vorerst, ich bin eine andere Person als bei der vorherigen Frage)

Also ich habe vor kurzem herausgefunden das ich genderfluid bin, aber habe mich davor schon als lesbisch bezeichnet und würde das Label gerne weiterhin behalten. Allerdings sagten mir mehrere Personen, dass das nicht gehen würde. Deswegen wollte ich fragen ob das geht und ich mich trotzdem noch als lesbisch identifizieren kann.

(Bitte nur sinnvolle Antworten)

Danke schonmal :)

Hey ich mache mir schon oft Gedanken drüber, ob ich nonbinary bin oder so. Mir sind meine Pronomen egal, aber ich weiß nicht ob es dazu gehört. Ich bin biologisch weiblich aber sehe mich manchmal nicht so. Aber mich interessiert es nicht, ob dann andere sie bei mir benutzen.
Lg

Hallo.

Angenommen ein Schwuler fasst mir "aus versehen" in den Schritt. Wäre das ein rechtmäßiger Grund sich mit Faustschlägen zu verteidigen?

Oder muss man erst "bitte nicht anfassen" sagen?

Hi :)

Ich habe heute diesen Beitrag auf TikTok gesehen und würde gerne von euch wissen, was ihr davon hält.

Hier das Bild:

Um ehrlich zu sein komme ich nicht ganz richtig nach mit diesem Thema. Es soll jetzt wirklich kein Hate sein und ich will auch niemanden verletzen aber kann mir jemand bitte erklären, was es mit den 67 Geschlechtern auf sich hat, woher sie kommen und ob sie wirklich existieren?

Viele mögen das nicht.

Ich gender auch das wort mensch*innen mit dem artikel dier weil so alle Menschen angesprochen werden und nicht nur männer.

Ich selbst identifiziere mich mit keinem Geschlecht, also nur weil Mann in meinem Namen steht bin ich auch keiner, ich bin nur so geboren.

aber warum stört Menschen das g

Gendern. Es ist doch gut und sprache ändert sich.

Hey

ich finde, Superstraight sein transphob, weil man ja Transgender ausschließt.

Habe da schon viele Diskussionen zu gehabt.
Die 'Sexualität' wurde ja erschaffen, um Transgender zu diskriminieren.

Was sagt ihr dazu?
Eine Frage an die, die SuperStraight sind: Wieso? Eine Frau ist eine Frau, wenn sie sich so fühlt und das auch andersherum.
Eine Begründung wäre gut.

Was kann getan werden, damit Frauen vor allem in ökonomischer Hinsicht gleichgestellt werden (Gender gap)? Also um das gender gap zu schließen?

Also statt Schüler Schülerinnen oder statt Studenten Studierende

Ich persönlich finde es unnötig da das generische Maskulinum sowohl für die männliche als auch für die weibliche Form eines Wortes genutzt und ich denke auch dass sich keine Frau mit mehr als 2 Gehirnzellinnen dessen nicht bewusst ist. Und desweiteren klingt es einfach nicht gut

Warum kann ein Mensch sein Geschlecht wechseln, biologisch gesehen kann er das nicht. Und selbst wenn er es durch unzählige Ops und hormonelle Eingriffe schafft - warum kann man sich einfach mit dem anderen Geschlecht „identifizierten“? Ich meine meln Geschlecht sagt doch nur aus ob ich Mann oder Frau bin, was ich zwischen den Beinen habe, ob ich ein Baby gebären kann oder eben meine Körper darauf ausgerichtet wäre es zu können (gibt ja auch Frauen die unfruchtbar sind) aber mehr ist es doch nicht. Ich kann doch eine Frau sein und kurze Haare haben und Fußball mögen und genauso kann ich ein Mann sein und lange Haare haben und mich schminken. Aber genau dieses Denken, dass man sagt „wenn du lange Haare hast und dich schminkst als Mann dann fühlst du dich wie eine Frau“ genau das verstärkt doch die Geschlechterrollen anstatt, dass man diese Geschlechterrollen abschafft. Wie soll man sich denn als Frau „fühlen“ wenn alles was eine Frau definiert nur die Biologie ist und mehr nicht, der Rest, zb dass sich Frauen schminken oder lange Haare haben definiert ja nicht was eine Frau ist und noch dazu schminken sich ja nicht alle Frauen oder haben lange Haare und sind aber trotzdem eine Frau.

Ich verstehe das alles nicht. Und wenn man sowas sagt wird man direkt als transphob abgestempelt!

Ich habe leider nirgends eine Frage mit ähnlichen Inhalt gefunden deshalb stelle ich nun selber eine.

Kurz zu meiner Person: Ich bin männlich und 19 Jahre alt.

Nun zu der Sache die mich lange beschäftigt und zwar weiß ich nicht so wirklich was ich bin weil ich habe manchmal diese Phase in dennen ich mich als Mädchen fühle und auch eins sein möchte, diese Phasen machen gefühlt den Großteil meines lebens aus. Ich habe oft das Gefühl lieber ein Mädchen sein zu wollen bzw fühle mich zu vielen eher weiblichen dingen hingezogen. Nur manchmal ist es so dass dieses Gefühl ein Mädchen sein zu wollen "schläft" oder zumindest weniger stark da ist, wo es okay ist für mich männlich zu sein oder ich mich wie nichts geschlechtliches fühle. Nur sind diese Phase nicht so oft da wie die ein Mädchen sein zu wollen. Deshalb meine Frage, nennt man das Genderfluid? Obwohl ich mich meist eher dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühle als den andere? Oder nennt man das anders? Oder ist es Trans? Ich habe keine Ahnung und langsam beginnt dieses Thema mich echt fertig zu machen...

Danke euch in Vorraus!

LG

Also ich bin biologisch weiblich,trage aber jungssachen und sehe auch wie einer aus und fast jeder denkt dort, dass ich einer bin. Nun fühle ich mich im Moment mehr weiblich und möchte solche Sachen tragen,nur hatte ich nie zuvor weibliche Klamotten an. Kann ich die jetzt einfach so anziehen ohne, dass mich jeder anglotzt? Kennt ihr Tipps den Wandel einfacher zu gestalten?

Meiner Meinung nach ist das von dem was ich bis jetzt dazu gesehen habe ziemlich lächerlich und einfach nur umgekehrte Seximus oder wie man das halt nennen würde, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen und würde echt gerne wissen was ihr davon haltet. Bitte Geschlecht, Feminist oder nicht und wenn ihr wollt alter dazu schreiben.

Also als Allererstes will ich sagen, ich bin ja momentan single und bin in letzter Zeit auch oftmals in mehrere Hookups gewesen. Weil man ja seine “Sachen” hat. Und  inzwischen hab ich öfter beim Texten oder sowas mit den Jungs ja auch sog. “dickpics” ab & zu bkommen. Wenn ich aber mit den Mädels drüber rede, werden die jedesmal schockiert, dass ich sowas toleriere. Ich kann ja nicht lügen, die erschrecken mich nicht. Und ich werd’ manchmal auch von sowas sogar ein bisschen angeregt, wenn in der “Laune” bin. Also bin ich komisch dfür, dass ich mich davon nicht abweisen lasse und sowas ?

Oft bekomme ich in Diskussionen oder Gesprächen über "Gender" oder Themen, die um ähnliche, damit verbundene Themen gehen, den Eindruck, dass der biologische Aspekt in Vergessenheit gerät oder klein geredet wird. Oder biologische Aspekte und kulturelle Aspekte werden so behandelt, als hätten sie nichts mit einander zu tun und Kultur wäre das deutlich Überwiegende. Das bezieht sich auf die Unterschiede zwischen Mann und Frau.

Warum ist das so und warum werden Unterschiede zwischen Mann und Frau oftmals als "schlecht" angesehen, bzw als etwas, was es zu verändern gilt?

Ich bin Genderfluid, was bedeutet, mein biologisches Geschlecht ist weiblich, jedoch sehe ich mich selbst als Mann. Ich bin jedoch nicht transsexuell, fühle mich eigentlich nicht "wie im falschen Körper". Ich verhalte mich eben wie ein Mann (bzw. was die Gesellschaft als "männlich" definiert) und sehe auch ziemlich maskulin aus.

Ich bin nun 18 Jahre alt und erst in den letzten zwei Jahren ist mein Geschlecht praktisch vollkommen von weiblich auf männlich geswitcht. Selbstverständlich haben das andere auch schon bemerkt, aber meine Freunde und Familie halten mich lediglich für burschikos, mein Auftreten nur für eine "Phase".

Nun würde ich es ihnen gerne sagen, wie es wirklich ist, ihnen vom Wort "genderfluid" erzählen und wie ich mich selbst sehe. Aber hier sind wir beim Problem: Da sie es nicht wissen, müsste ich mich ja praktisch "outen". Allerdings sehe ich darin nicht wirklich die Notwendigkeit, sich zu outen, das Wort hört sich einfach nicht richtig für diese Situation an. Kann man es in diesem Fall also wirklich als "Outing" bezeichnen?

Außerdem weiß ich nicht so recht, wie ich es angehen soll. Wie soll ich anfangen, wie soll ich es erwähnen? Ich möchte kein großes Theater machen, für mich ist es ja normal, aber dennoch kann ich es auch nicht einfach beiläufig erwähnen.

Freue mich auf Antworten und gern auch eigene Erfahrungen ;]

Hallo,

ich habe es schon gegoogelt und leider nichts dazu gefunden.

Ich weiß, dass es ein Zeichen gibt, was an das Ende eines Substantives gehängt wird, um Geschlechtsneutralität auszudrücken. Zum Beispiel wird dann statt LehrerInnen oder Lehrer/innen nur Lehrer+Symbol geschrieben.

Das Zeichen was ich meine sieht etwa aus wie zwei Dreicke mit zwei Punkten.

Weiß irgendjemand was ich meine und wie ich dieses Symbol erstellen/schreiben kann?

Danke für Hilfe! :)

Hallo, ich (15) bin mir nicht sicher, was mein Geschlecht ist (biologisch weiblich).

Wie kann ich ein bisschen ausprobieren, als was ich mich wohlfühle? Aber ohne anderen davon zu erzählen. (Ich hab nicht so beste Freunde, mit denen ich darüber reden könnte, bzw. sehe ich sie halt fast nie. Und meine Eltern haben halt völliges Unverständnis, was LGBT+ (besonders das, was nicht LGB ist) angeht.

Vielleicht kann ja einfach jemand mir erzählen, wie das GEFÜHL ist, eine Frau zu sein. Nicht die Erfahrungen oder wie es sich so lebt oder wie andere einen sehen.

Oder sonstige Ideen zum Finden meiner Identität.

Danke schonmal für Antworten

Ich bin Trans (18) spezifisch Non-Binär. Biologisch bin ich leider weiblich weshalb ich mit Boobies bestraft wurde. Ich hasse meine Brüste. Ich versuche sie immer so gut wie mlglich zu verdecken aber sie sind immer da. Ich habe relativ kleine brüste aber tritzdem sind sie da. Mein Baden trage ich auch immer ein Tshirt damit man sie nicht sieht.

Ich würde aber gerne oberkörper frei am strand seun können und keine gedanken machen müssen das mein oberkörper bicht flach ist.

Ist das Dysphorie? Ist der Wunsch nach einer Mastektomie berechtigt oder ist das alles nur Einbildung?