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Regelmäßig Horrorfilme schauen - schädlich?!

Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage und ich würde euch bitten, diese Frage ernstzunehmen: Ich hatte nie ein Problem damit, mir Horrorfilme anzuschauen, weil ich ja weiß, dass alles fiktional ist und nichts davon wirklich geschieht. Allerdings kommen mir in letzter Zeit doch immer mehr Zweifel, ob rationales Denken allein ausreicht, um Horrorfilme als harmlos abzutun, weil vieles ja auch im Unterbewusstsein bleibt, ohne dass man darauf einen direkten Zugriff hat...

Deshalb würde ich gerne von euch wissen, ob das regelmäßige Schauen von Horrorfilmen dazu führen kann, dass sich die Biochemie im Gehirn verändert, dass sich das Gesehen am nächsten Tag in der Stimmung niederschlägt und langfristig dazu führen kann, dass sich der Charakter verändert, man bedrückter ist oder sogar Depressionen entwickelt...

Vielleicht kenn ihr den Spruch, dass, wenn man zu oft in den Abgrund schaut, der Abgrund irgendwann zurückschaut. Und wenn man sich jeden Tag ne Teufelsaustreibung, ne Zombieapokalypse oder meinetwegen Videos von Hinrichtungen in Syrien anschaut, glaube ich schon, dass das Unterbewusstsein Fiktionales und Nicht-Fiktionales nicht so gut trennen kann... Zumindest habe ich das Gefühl, dass es sich bei mir negativ auswirkt, weil ich nach nem Horrorfilm immer 2-3 Tage ne relativ finstere Laune habe, ohne dass es dafür einen rationalen Grund gäbe.

Was sagen die Psychologen und Neurowissenschaftler? ;)

Gesundheit, Film, Horror, Gehirn, Psychologie, Psyche

Verdacht darauf, geistig zurückgeblieben zu sein :/

Hallo Leute,

ich (weiblich/15) denke mir wirklich, dass ich dumm bin. Von meinen Eltern höre ich zwar immer das totale Gegenteil, aber das glaube ich nicht (und sie meinen es nicht ernst)

Aber jetzt mal zum eigentlichen Thema: Ich war einmal allein zuhause, ohne Kontakt zur Außenwelt. Wieso? Ich habe meinen verdammten Handy-PIN vergessen. ER IST VIERSTELLIG!!!! Ich habe ihn mir zwar gemerkt, weiß aber noch nicht mal meine eigene Telefonnummer. Ich habe große Schwierigkeiten, mir Zahlenabfolgen/Codes zu merken (Das zu beherrschen, ist ein wichtiger Indikator für Intelligenz).

Ich vergesse verflucht viel. Wenn ich in der Schule in einem anderen Raum Unterricht habe, vergesse ich fast jeden Tag meine Schultasche dort, und ich darf wieder zurückrennen. Außerdem ist mein Kurzzeitgedächtnis schlichtweg nicht existent. Ich finde nie irgendwas, weil ich bestimmte Dinge an einen bestimmten Ort lege und es binnen weniger Minuten vergesse.

Ich schäme mich regelmäßig in der Schule, weil ich in einer intelligenten Klasse bin. Ich sehe, wie sie Fachbegriffe richtig anwenden, Mathe verstehen und ihre Aufsätze ohne Ausdrucksfehler hinbekommen. Und ich muss praktisch alle 5 Minuten Fragen stellen, weil ich bestimmten Anweisungen nicht folgen kann. Ich bin so neidisch auf sie. Manchmal ist dieses Gefühl echt mies, ich wäre so gern etwas klüger. Die meisten haben dieses Gefühl bei ihrem Aussehen. Aber ich eben nicht. Mein IQ soll jetzt nicht bei 250 oder so liegen, aber meine "Dummheit" fühlt sich krankhaft an-und frisst mich von innen auf.

Denkt ihr, dass ich zurückgeblieben bin? Bitte antwortet freundlich, das ist mir ein Anliegen. Danke im Voraus, Mara

Leben, Schule, Gehirn, Intelligenz

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