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Unzufrieden mit Ausbildung, pausieren?

Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und ich mache aktuell eine Ausbildung zur Erzieherin, die 3 Jahre dauert. Ich bin seit September dieses Jahr im dritten Ausbildungsjahr und somit würde ich im September 2024 staatlich anerkannte Erzieherin sein. Die letzten beiden Jahre verliefen auch eher holprig. Das erste Jahr war noch ganz gut, da hatte ich auch Energie für die Schule und die Arbeit in der Kita hat Spaß gemacht. Im zweiten Jahr habe ich dann gemerkt, dass der Beruf nicht wirklich zu mir passt, aber habe mich trotzdem entschieden die Ausbildung weiterzuführen. Dann kam dazu dass sich meine Depression verstärkt hat, weshalb ich im zweiten Jahr dann oft gefehlt habe. Nun ist mein Papa vor fast 2 Monaten an Krebs erkrankt und seine Diagnose ist nicht gut, da er trotz Chemo und Bestrahlung nur noch ein Jahr zu leben hat. Mein Papa ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben und ich fahre oft zu meinen Eltern und kümmere mich dann um ihn. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich die Ausbildung pausieren sollte um mich auf meine Therapie und mein Privatleben zu konzentrieren. Ich denke, ich kann das letzte Jahr aktuell nicht so abschließen wie ich es wollen würde wenn ich die Zeit und Energie hätte. Lernen und in der Schule gut mitmachen ist für mich kein Problem, aber in Kombination noch Vollzeit zu arbeiten mit Personalmangel und in einem Job der nicht so gut zu mir passt, funktioniert das aktuell einfach gar nicht. Ich bin ständig krank geschrieben und wenn ich an die Arbeit denke habe ich Bauchschmerzen und fühle mich traurig. In meiner Ausbildung ist eine Pause von einem Jahr möglich aber ich müsste es natürlich mit meiner Lehrerin und Chefin abklären. Wenn ich pausieren sollte, wäre mir sehr wichtig dass ich dann in der Zeit trotzdem Geld verdiene. Die Frage ist nun, welche Möglichkeiten es da gibt auf Teilzeit Basis, einen Job für den man keine Ausbildung benötigt. Ich muss sagen, dass ich nicht wirklich viel Geld verdiene in der Ausbildung aber wirklich angewiesen darauf bin, weil ich eine eigene Wohnung habe. Ich bin sehr froh, dass die 50qm Wohnung Eigentum meiner Eltern ist weshalb wir beschlossen haben, dass ich noch keine Miete zahlen muss (sonst könnte ich mir das nicht leisten und bin sehr dankbar). Trotzdem muss ich selber Strom, Wasser, Lebensmittel etc. und auch mein Auto selbst finanzieren. Vielleicht hat jemand gute Ratschläge und kann mir sagen wie ich jetzt am Besten vorgehe. Mit meiner Familie will ich darüber nicht sprechen und die wissen auch nicht, welche Probleme ich habe, weil ich sie nicht zusätzlich belasten will. Deshalb wäre es keine Option wieder zuhause einzuziehen.

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Toxische Kollegen?

Guten Morgen,

dies wird ein wenig länger gehen.

Ich bin im 2. Lehrjahr als ZFA und mit der Arbeit an sich total zufrieden. Die Patienten sind nett, die Behandlungen gefallen mir und ich verstehe mich gut mit meinem Chef der jetzt auch schon sehr viel von mir hält.

Ich denke wir haben trotzdem alle diesen einen Toxischen Kollegen.

bei mir ist es so das diese Person unsere andere Azubine und mich nur am ,,veraschen“ ist. Sie sagt sie bereitet meine nächste Behandlung vor aber wenn ich dann meinen Patienten setzen will ist NIE was fertig und sie sitzt vorne mit dem Handy an der Anmeldung. Sie schafft es immer so zu drehen das sie nachmittags nix machen muss und auf die Idee uns mal zu helfen kommt sie auch nicht. Helfen wir ihr aber mal n Tag lang nicht ist das Geschrei groß.Sie bleibt nie mit uns in Behandlung sondern lässt uns immer alleine. Dazu drückt sie uns wirklich täglich ihre Arbeit ab und nutzt jede Gelegenheit uns runter zu machen.

sie manipuliert uns in jeglicher Weise und nutzt jede Chance die sie hat. Auf der einen Seite ist es mir egal weil dadurch hab ich in kurzer Zeit viel gelernt und einen guten Eindruck beim Chef hinterlassen.
Ich bin chronisch an einer tonsillitis erkrankt wo von auch eig jeder weiß und trotzdem versuche ich selten zu fehlen. Ich hatte mich für heute dann krankgemeldet da ich seid Samstag flach liege, darauf hin kam natürlich nur ein dummer Spruch,ich denke das kenne viele unter uns.(und das obwohl sie selbst 3 Wochen krank war)
Bei und läuft was das Arbeitsverhältnis angeht eig alles schief und ein Gespräch mit dem Chef hatte bis jetzt noch nix gebracht. Ich bin mittlerweile echt ratlos und will die Praxis eigentlich wechseln,allerdings habe ich bei meinem Chef super Chance und werde sehr gut bezahlt.

meine Kollegin zu ignorieren fällt mir auch nicht mehr sonderlich leicht. Was kann ich dagegen tun? Wie verhalte ich mich am besten? Muss man echt ein schuld Gefühl wegen Krankheit haben? Wie gehe ich mit so einem Verhalten um?

vielen Dank im Voraus für jede Antwort.

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Fahrzeuglackierer oder Mechatroniker?

Moino, bin momentan in meinem ersten Ausbildungsjahr zum Kfz Mechatroniker und da ich sowieso vor hatte meinen Betrieb zu wechseln weil ich in meinem Betrieb nicht gut behandelt werde und überwiegend nicht ausbildungsbezogene Arbeiten mache, war ich am überlegen ob ich vielleicht lieber in die Kreative richtung gehe weil ich immer öfter höre das leute in der Mechatroniner Branche nach guten Lackiereren für Privatfahrzeuge und co suchen.

Ich war schon immer sehr interessiert an Zeichnen Malen Kunst und Ästhetik im generellen und bin schon länger sehr interessiert an der Kreativen arbeit an Fahrzeugen (Optiktuning, Lack, Innenaustattung und co)

Ich habe vor der Ausbildung auch die Fachoberschule in Gestaltung gemacht.

Schrauben mag ich selbstverständlich auch gerne und deshalb frage ich mich folgende dinge.

1. In wie weit darf ich ohne Kfz Mechatroniker Ausbildung an Autos schrauben?

Einer der Gründe warum ich den Mechatroniker mache ist, das der Mechatroniker meister soweit ich weis nötig ist um Beruflich an Kundenfahrzeugen zu schrauben.

Aber wie sieht es z.B aus wenn ich Privarfahrzeuge kaufe, fertig mache, und wieder verkaufe? Ich meine es gibt ja genug Hobbyschrauber also eigentlich sollte man ja in dem Fall auch ohne Meister alles selber machen dürfen oder nicht ? Wie nötig ist also der Meister ?

2. Was ist gefragter/ bietet mehr Selbstständigkeitsmöglichkeiten?

Wie gefragt sind die Berufe ? Ich meine das man als Lackierer universell ist also nicht nur an autos, sondern auch an allen möglichen anderen Objekten arbeiten kann was schonmal ein Vorteil sein sollte.

Womit kann man besser Selbstständig werden ?

Beim Lackierer könnte ich mir mehrere Sachen wie Firmenfahrzeugfolierung und Lackieren, Fahrzeugaufbereitung (innen u. Außen) oder Lackierunternehmen für große Projekte von großen betrieben wie Schiffe und co.

Beim Mechatroniker gibts natürlich auch viele sachen aber die will ich jetzt nicht noch alle aufzählen.

Ps: lernt man im Karosseriebau eigentlich auch lackieren oder anders herum ?

Und gibt es eigentlich noch sowas wie einen Sattler ?

Ich danke jedem der sich den ganzen Roman hier durchliest und mir eine informative antwort dazu geben kann :)

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