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Ist eine Therapie wichtig?

Also sollte ich zu nem Therapeuten?

Also mir geht’s psychisch einfach grade scheiße. Mein ganzer Alltag fühlt sich nur noch grau an und das einzige was mir eigentlich noch spaß macht ist Zeit mit meinem Welpen zu verbringen.

Also mit ihr zu spielen Hauptsächlich. Eigentlich hab ich auch noch andere Hobbys: wie Lesen, Zocken,Serien schauen… naja aber es macht irgendwie alles keinen Spaß mehr:/ .

Mein ganzer Alltag fühlt sich so einsam und eintönig an. Außerdem geht’s mir glaub auch schon seit längerem schlecht, aber ich verdränge halt immer alles

. Es is wie als hätte ich einen Raum in meinem Kopf in den ich alles einschließe. Aber ich glaub das geht eh nich mehr lang, es is seit kurzem viel schwerer immer alles zu verdrängen.

D.h. Ich muss gerade einfach oft dran denken. Ich verdränge allerdings nicht nur Gedanken sondern auch Gefühle, also ich fühl mich halt immer wenn ich es gerade gut verdrängen kann irgendwie Gefühlstaub und ich denke dann meistens auch fast nichts, weil ich mir angewöhnt hab es irgendwie zu verdrängen, da ich sonst vor allem an Sachen denken würde die ich lieber vergessen würde.
Wenn ich schlecht verdrängen kann fühle ich mich immer traurig und irgendwie niedergeschlagen 😞.

Das geht jetzt schon lang (2-4 Jahre vielleicht) so aber momentan ist es echt schwer:(

Sorry wenn es vielleicht sehr unübersichtlich ist, bin gerade bisschen durcheinander

Was meint ihr, wird das nur mit ner Therapie besser oder gibt es auch Alternativen? Denn ich will es eigentlich selber schaffen…

Ich würde mich sehr über Antworten freuen :)

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Leben ohne Verpflichtungen

Stellt euch vor, wir würden ein Leben ohne tägliche Verpflichtungen, wie Schule und Arbeit leben - fernab davon, ob es möglich ist, es ist eine fiktive Situation. 

Man könnte den ganzen Tag über selbst entscheiden, was man machen will und müsste sich nicht stundenlang auf der Arbeit oder in der Schule aufhalten. 

Denkt ihr so ein Leben würde dem Menschen besser tun oder so, wie es zurzeit ist, mit der vorgegebenen Struktur?

Die tägliche Arbeit hilft einem Struktur im Alltag zu haben und man hat erhält  dadurch eine Aufgabe. Zusätzlich verdient man Geld (das spielt hier jetzt keine Rolle).

Andererseits ohne das, könnte man sich mehr auf sich, als Mensch konzentrieren, es könnte zur persönlichen Entwicklung beitragen durch das Finden seiner Talente, lernen, wer man ist und sein möchte. Man hätte mehr Zeit, um sich mit Hobbys zu beschäftigen, wodurch das Wohlbefinden steigen könnte.

Andererseits kann dies auch in ganz andere Richtungen gehen. Themen wie Einsamkeit könnten eine größere Rolle spielen oder die Suche nach dem Sinn im Leben, da eine Aufgabe fehlen könnte. Eventuell würde man so mehr Zeit zu Hause verbringen und das Risiko für einiges könnte steigen. 

Wenn ihr die Wahl hättet und es wirklich realistisch irgendwie möglich wäre - für welches Leben würdet ihr euch entscheiden? 

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Sagen wir mal, wenn irgendwie Geld keine große Rolle mehr spielt und Arbeit eine freiwillige Sache ist. Die Arbeit würde trotzdem von Menschen gemacht werden. Es würde einfach mal, wie auch immer, trotzdem alles super funktionieren. 

Leben, Arbeit, Schule, Zukunft, Menschen, Gedanken, Psychologie, Sinn des Lebens

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