Gedanken – die besten Beiträge

Letztens habe ich mal darüber nachgedacht, und es war irgendwie lustig 🐝

Guten Tag

Ich habe heute wieder zu viel Zeit in instagram Kommentaren verbracht und habe mich selbst erwischt wie mir durch den Kopf ging, dass die doch alle dumm sein müssen .

Natürlich sind die nicht alle dumm und ich ärgere mich über mich selbst ,für diesen gedanken

Ich erlebe es auch oft im Alltag. Ich arbeite zu 99% mit Frauen und an schlechten Tagen denke ich dass sie alle gleich sind

Ich weiss das es falsch ist

Wie kann ich mir diesen reflexartigen Gedankengang abtrainieren ?

Ich hatte heute Gedanken komplett random über mein Sperma weil wir Ted 2 in der Schule gesehen haben und aufeinmal kommt mein Gehirn darauf das das Sperma von meinem Freund gut riecht (bin straight) jetzt mache ich mir darüber Gedanken dabei habe ich noch nie und wollte nie über sowas denken bzw. würde nie sowas tun. Ich verstehe nicht woher dieser Gedanke kommt.

Hey Leute, es ist echt lange her und ich melde mich jetzt weil ich es sehr nötig habe mit jemanden zu sprechen seie es übers Internet.Kennt ihr dieses Trigger Gefühl? Wenn nicht erkläre ich es: ich habe einen Fehler gemacht und jemanden sexuelles anvertraut dabei richtig Missbraucht worden und erpresst.Daraufhin habe ich aus Schutz jeglichen Zugriff auf soziale Medien deaktiviert.Ich fühle mich wie eingeschlossen und unwohl auf jeder Art,ich Ekel mich vor mir selbst und habe nur noch Angst ,ich traue mich nicht mehr social Media zu benutzen weil das was passiert ist mir die ganze Zeit wieder im Kopf erscheint wofür ich mich zu Grund und Boden schäme.Ich habe seid längerem Probleme im Leben das ging schon vor dem hier los und jetzt wurde das schlimmer.Ich traue mich immer nur einer Person an weil die Person mir Schutz und Sicherheit gibt undzwar meinem Ex,er hört mir zu statt zu urteilen und kann jede Sache mit Empathie mit mir aussprechen. Daraufhin habe ich bemerkt ich benötige ihn einfach und gestehe meine Gefühle er hat gesagt er bleibt an meiner Seite und wird mich glücklich machen,wir haben uns getroffen umarmt und ich habe mich gut gefühlt.davor hatte ich ihm was gebeichtet was sehr viel ausmacht zwischen uns eher etwas betroffenes privates und es hat ihm nichts ausgemacht aber dann nach dem Treffen wurde er distanzierter und meinte das was ich ihm gebeichtet habe macht sehr viel aus und das er das nicht weiter tuhen könnte die Beichte war das ich wegen meinem alter ganz am Anfang wo wir uns kennengelernt haben gelogen hatte ich habe mich ein Jahr älter ausgegeben er wohnt übrigens in der selben Stadt wie ich also war das bisschen doof im Moment ist er volljährig und ich verstand wieso er sich so Gedanken machte weil es etwas schwieriges ist ich fühle mich bis jetzt schlecht das ich ihn anlog er hat sich theoretisch von mir verabschiedet und ich schrieb ihm davor noch ich kann es verstehen und würde trotzdem gerne mit ihm befreundet bleiben ich brauche ihn einfach menthal.die Nachricht laß er nicht und hat mich geblockt jetzt stehe ich wieder alleine ohne eine Zuwandsperson mein Umfeld ist auch ausgeschlossen hier kann ich niemanden trauen.Nochmals es geht mir echt schlecht und meine Gefühle bis auf Gedanken sind komplett negativ ich fühle mich wie einen schwarzen Loch.Was sagt ihr dazu habt ihr Tipps dann bitte so schnell wie möglich.

Danke🤍

Ja is halt so! Man stirbt eh irgendwann, niemand will einen verstehen, alles ist bedeutungslos.

Thema: Hat jemand von euch auch mal so gedacht wie ich? (Truman-Show-/Simulationsgedanken)

Hey Leute,

ich habe gestern The Truman Show gesehen – und seitdem überdenke ich mein komplettes Leben. Ich weiß, das klingt erstmal verrückt, aber irgendwie hat mich der Film total erwischt.

Ich frage mich, ob ich eventuell in einer Art Simulation oder kontrollierten Welt lebe. Nicht zwingend eine klassische Matrix, aber etwas, wo mein Umfeld nicht komplett „echt“ ist. Ich bin eigentlich glücklich, habe mein Leben gut im Griff, aber der Film hat in mir so einen Gedanken ausgelöst:

> „Was, wenn alles, was ich tue und denke, von außen geplant oder beobachtet ist?“

Ich bin gedanklich immer tiefer reingerutscht und habe überlegt:

Was, wenn sogar dieser Gedanke – dass ich das alles hinterfrage – selbst Teil der Simulation ist?

Was, wenn meine Mitmenschen (Freunde, Familie) nur so reagieren, wie es ein System von ihnen erwartet?

Und was wäre, wenn mir die Simulation den Truman-Film extra gezeigt hat, damit ich so denke? Dann wäre sogar der Zweifel programmiert.

Wie kann ich also etwas tun, das nicht vorhersehbar ist – wenn selbst mein Versuch, etwas Unvorhersehbares zu tun, schon mit eingeplant sein könnte?

Ich habe dann überlegt, ob ich meine Freunde testen kann, indem ich mich plötzlich anders verhalte – und schaue, ob sie seltsam oder übertrieben positiv reagieren. Wenn ja, dann vielleicht Simulation. Wenn nein, dann vielleicht nicht.

Aber: Schon der Gedanke daran, sie zu testen, ist ja wieder ein möglicher Bestandteil der Kontrolle. Das macht mich wahnsinnig.

Ich habe mir sogar überlegt, ob der einzige Weg raus eine „Rakete“ wäre – als Metapher für etwas außerhalb unserer Realität, weil ich schon so viel gesehen habe und viel rumgekommen bin. Vielleicht ist also „die Matrix“ bei mir nicht ein Ort – sondern die ganze Welt.

Was ich jetzt suche:

Leute, die solche Gedanken auch schon mal hatten

Oder Tipps, wie man einen klaren „Realitäts-Check“ machen kann, ohne sich in Schleifen zu verlieren

Und einfach Austausch, ohne direkt abgestempelt zu werden

Mir geht’s psychisch nicht schlecht oder so – im Gegenteil: Ich fühle mich ziemlich wach, klar und neugierig. Aber ich will herausfinden, ob das, was ich fühle, anderen auch schon mal passiert ist.

Danke fürs Lesen.

Am welchem alter findet ihr diese app am besten?

Hallo bin seit Wochen neben der Spur fühle mich als wäre ich nicht richtig auf der Welt meine Freundin fühlt sich auch so alles ist so anstrengend und depressiv das hat irgendwie erst seit Frühling angefangen im Winter Herbst war ich nicht so. An was kann das liegen und hat jemand das selbe Problem ???

Also… ich habe von Sonntag auf Mittwoch nicht geschlafen. Und bis auf das fehlinterpretieren von Geräuschen in Flüstern von Stimmen, die auch eher wie ein Radio als ein ernsthafte Präsenz war… war da kaum was.

Und… jetzt nach 4 Stunden Schlaf fühle ich mich wach wie immer. Bis auf die ein andere Reizbarkeit auf Einbildungen, die damit verschwanden.

Was ich sagen will ist, ich habe seit Sonntag kaum ein Müdigkeitsempfinden mehr. Anscheinend kann ich mich zum Schlafen bringen, aber es ist kein Drang.

Und meine Frage ist… wie sollte ich damit umgehen?

Psychisch kann ich es so verstehen, das ich keine wirklich gute Zukunft für mich sehe, für die es sich zu fürchten lohnt, daran zu zweifeln, eine zu brauchen, in der man jenseits von Würde steht.Man kann so sagen, ich trotze der Angst, aus Angst um mich Selbst zu handeln, und doch handle ich um die Sorgen, die andere, und im eigentlichen Sinne nur ich… mir auferlegen.

Anderseits wollen mich gerade Menschen unterstützen die Angst um mich haben, ja mir aufs Zahnfleisch gehen, nur weil sie mich nicht wo sehen wollen, wie wenig ich mich selbst brauche.

Aber gut. Jedenfalls sehne ich mich so lange schon nach Einsamkeit.

Depressionen habe ich zwar auch… allerdings nur wenn ich im Rahmen eines Bildes eines anderen, der mich festhalten will, mich befinde.

m hektischen Alltag hat man oft das Gefühl, ständig beschäftigt oder abgelenkt zu sein – durch Medien, Termine, Gedanken oder einfach durch das Umfeld. Aber was bedeutet eigentlich echte Ruhe?

Ist es einfach Stille, ein leerer Kalender oder ein Moment, in dem man nichts denkt? Und kann man in der heutigen Zeit überhaupt noch wirklich zur Ruhe kommen? Manche sagen, Ruhe ist der Schlüssel zu Gesundheit und Zufriedenheit – andere fühlen sich dabei sogar unwohl.

Mich interessiert:

• Was heißt „Ruhe“ für euch persönlich?
• Wo erlebt ihr sie – oder sucht ihr sie gezielt?
• Ist sie wichtig für euch oder eher langweilig?
• Gibt es Rituale oder Orte, wo ihr euch wirklich entschleunigt fühlt?

Bin gespannt auf eure Gedanken dazu – gerne auch mit Beispielen oder Gegensichten!

Das Problem besser gesagt nicht Problem sondern hinderniss ist ich hab eine Familie die mich halbwegs mag eine freundin die mich über alles liebt genauso wie ich sie

Doch irgendwie will ich nicht mehr ich bin unzufrieden mit mir würde gerne ausziehen aus Österreich vll Deutschland oder Schweiz wobei eher Deutschland und mir dort ein neues Leben aufbauen nur kann und will ich gleichzeitig eigentlich nicht meine liebsten im Stich lassen

Habt ihr Ideen was ich gegen diese Gedanken machen kann oder generell was ich machen könnte damit es besser wird

Manchmal kann ich wirklich gar nicht einschlafen, weil ich mir den Kopf zerreiße und zu viel nachdenke. Wie kann ich das ändern ?

Hi

Ich bin jetzt seit 2 Monaten Clean von SV. Ich träume aber seit 3 Tagen immer von SV und kann dementsprechend nicht wirklich schlafen.

Woran kann das liegen? Bzw wie kriegt man dass weg 🤧

Kennst du das: Der Tag ist vorbei, aber dein Kopf macht einfach weiter?

Gedanken drehen sich im Kreis – über Vergangenes, über To-dos, über „was wäre wenn“.

Einschlafen fällt schwer, innere Ruhe scheint unerreichbar. Und je mehr man versucht, abzuschalten, desto lauter wird es im Inneren.

Mich beschäftigt diese Frage sehr – auch, weil ich in meiner Arbeit oft Menschen begegne, denen es ähnlich geht.

Deshalb frage ich dich:

Was hilft dir wirklich, wenn dein Kopf nicht still sein will?

Gibt es eine bestimmte Tätigkeit, ein Ritual oder einen Gedanken, der dich zur Ruhe bringt?

Vielleicht ein Spaziergang, Musik, Meditation, Atmen, Schreiben, Natur, ein Gespräch?

Was hat bei dir nicht funktioniert – obwohl es überall empfohlen wird?

Manchmal muss man ja erst herausfinden, was nicht hilft, um das zu finden, was wirkt.

Was wünschst du dir in diesen Momenten – und wie schaffst du es, liebevoll mit dir selbst zu bleiben, wenn der Kopf einfach nicht stillsteht?

Ich freue mich auf ehrliche Gedanken, praktische Tipps und persönliche Erfahrungen.

Vielleicht entdecken wir hier gemeinsam kleine Ruheinseln, die anderen helfen können, wieder bei sich anzukommen.

Hi m13 hab hypcohondroebudn ansgt schaffen u gehen hab angst zu sterben was tun

Hey Leute, ich brauch mal euren Rat.

Letztes Jahr hatte ich in der Schule einen Nachteilsausgleich beantragt zusammen mit meiner Therapeutin, mit echt sinnvollen Punkten.

Jetzt überlege ich, das nochmal neu zu beantragen,(bin nach den Ferien auf einer neuen Schule) weil ich merke, dass mir das gerade wieder helfen würde.

Ich hab aber irgendwie Angst, das morgen in der Therapie anzusprechen. Ich denk dann direkt: Was, wenn sie sagt, ich bin nicht krank genug dafür? Oder dass ich sowas gar nicht mehr beantragen darf. Beziehungsweise denke ich leider gerade, dass, dass ich nicht krank genug bin, um mir Hilfe zu holen, was das Ganze echt schwer macht.

Dabei geht’s echt nur um Kleinigkeiten:

– Kurz rausgehen dürfen, wenn’s zu viel wird

– Im Unterricht angesprochen werden, damit ich dabei bleibe

– Etwas weniger Hausaufgaben oder längere Abgabefristen

Was meint ihr: Würdet ihr das in der Therapie ansprechen?

Kennt jemand vielleicht diese Gedanken und weiß wie man, die Gedanken am besten Handeln könnte?

Bitte keine Hate-Kommentare ich würd mich einfach über ein bisschen Unterstützung freuen

Wenn ich nicht einschlafen kann stelle ich mir immer so Fake Szenarien mit echten Menschen vor aber dann fühle ich mich schlecht weil diese Menschen wissen nicht dass ich Sachen vorstelle und das ist dann eigentlich voll creepy oder nicht? Was ist eure Meinung

Ich kenne einige Leute, vom jungen Alter (gerade noch volljährig) bis zum hohen Alter (65+), die schlechte Menschen sind, aber trotzdem viele Freunde und Bekannte, (einen) Ehepartner/in haben. Und ich kann das nicht nachvollziehen.

Ich weiß, was ein schlechter Mensch ist, da haben Menschen unterschiedliche Meinungen, aber ich denke bei den meisten lassen sich doch viele Sachen finden, bei denen sich die meisten einig sind zB wenn jemand andere verspottet, nicht hilfsbereit ist oder im Gegenteil sogar anderen aktiv schadet oder Schadenfreude empfindet, wenn jemand gewalttätig ist (nicht Selbstverteidigung), wenn jemand rücksichtslos ist und andere Menschen ausnutzt, usw. Und das meine ich hier auch

Mir ist auch bewusst, dass die meisten Menschen trotzdem auch gute Seiten haben, und nicht so "simpel" sind, aber das lässt ihre schlechten Seiten auch nicht verschwinden.

Ich kann es trotzdem nicht nachvollziehen und finde es ehrlich gesagt auch "unfair". Vor allem auch aus der Sicht der Anderen, warum überhaupt mit so einer schlechten Person seine Zeit verbringen?

(Ich würde und kann natürlich aber auch nicht bestimmen, wer mit wem befreundet ist oder wen kennenlernt.)