Gedanken – die besten Beiträge

Ich bin mit meinen Gedanken immer überall ,aber nur nicht bei der Sache 🥲😅

Die Mächte ringen, die Welt ist im Streit,

Ein Flüstern von Frieden, doch selten bereit.

Die Grenzen verschieben, das Leid kennt kein Ziel,

Doch Hoffnung erblüht wie ein leuchtendes Spiel.

In Schatten und Lügen, die Wahrheit zerfällt,

Wer gibt uns die Ruhe in dieser zerrissenen Welt?

Ich benutze keine Schimpfwörter, weil es dämlich ist.

Jedoch habe ich eine pessimistische und negative Haltung.

Früher habe ich immer so auf glücklich und sympathisch getan, was jedoch nicht authentisch ist.

Ich mag es negativ zu sein, weil ich so wirklich bin. Das ist meine Art. ICH.

Ich verstellen mich nicht mehr. Jedoch bin ich nicht negativ im Sinne, dass ich andere beleidige. Ich bin einfach ehrlich und pessimistisch. Alles andere wäre bei mir Schauspielerei.

Ich bin 15 und bin gesund so weit ich weiß fühle mich auch nicht schlecht oder so habe aber jetzt schon wirklich sehr lange das ich bald sterbe als würde es bald vorbei sein mir ist auch erst klar geworden das man nur ein Leben hat und das macht mir alles sorgen und Angst vorallem das mit der Angst das ich bald sterben kann und was passieren kann ist das in dem Alter normal was ist das alles und wieso ist das so ?

Huhu zusammen, ich stecke momentan irgendwie in einer einzigen Krise. Dieses Jahr war irgendwie ein Schlag ins Gesicht, Trennung, Todesfall im Freundeskreis, Entwicklung einer Essstörung, finde keine Wohnung… irgendwie läuft gar nichts. Therapie und Essstörung habe ich mittlerweile hinter mir, hat mich dieses Jahr aber trotzdem viel Kraft gekostet. Dann findet man einfach keine geeigneter Wohnung die bezahlbar ist, trotz einem guten Einkommem das ich habe. Irgendwie laufen so viele Dinge im Moment nicht, auf die ich aber keinen Einfluss habe. Mittlerweile bin ich einfach ein bisschen verzweifelt und wünsch mir nur irgendetwas gutes…. Egal in welchem Bereich, sei es Wohnung, in der Verarbeitung der Trennung oder sonstiges. Ich selber versuche schon so gut es geht mir selber was gutes zutun aber alles lässt sich dadurch leider auch nicht ausgleichen. Irgendwelche Tipps?
Natürlich weiß ich, dass es immer Menschen gibt die viel mehr Probleme etc. Haben aber mich treffen die Sachen trotzdem dolle. Auch in der Verarbeitung der Trennungrg, nach über 6 Monaten weine ich immernoch fast täglich, im Kopf habe ich alles akzeptiert etc und auch sonst habe ich im Leben weitergemacht aber mein Herz und mein Inneres schmerzt einfach noch so dolle und ich weiß nicht wie ich mir da mehr helfen kann

immer wenn ich keine Lust habe etwas zu machen zb abschminken, lernen in diese Richtung, dann sage ich wenn das und das passiert muss ich es wirklich jetzt machen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine zb wenn die Schublade offen ist/ mir irgendeine Person eine Nachricht schreibt, dann muss ich aufstehen und mich abschminken oder halt irgendwas machen was ich gerade nicht will. Und wenn die Schublade zu ist, dann hab ich Glück gehabt und darf noch chillen bis ich wieder damit anfange "wenn mein Akku über 50 % ist, dann muss ich lernen" oder so. Macht ihr das auch??

Wie haltet ihr das so im Leben und welchen Einfluss hat Social Media auf euch?

Heyy :) ja, die Frage ist selbsterklärend

Ich bin noch wach, weil ich im Moment leider nicht einschlafen kann, mir geht zu viel durch den Kopf

Ach ja und da ihr wach seid, über was denkt ihr dann so nach?

Ich freue ich jetzt schon über alle Antworten, wird sicher spannend :) und falls ihr Lust habt könnt ihr gerne dazuschreiben, welcher Altersgruppe ihr ungefähr angehört

Ich mag keine lebenspraktischen Probleme.

All sowas wie das Bewältigen von Schicksalen, das Treffen schwieriger Entscheidungen, die Sorge um Gesundheit, psychische Probleme, Depressionen, Probleme beim Umgang mit Mitmenschen, finanzielle Sorgen, Sorgen/Ängste allgemein, 9 to 5-Arbeit

Das alles will ich nicht. Ich will lieber von einer Metaebene aus über das Leben philosophieren können, wie man gewisse Dinge vereinfachen kann etc. (das macht mir deutlich mehr Spaß).

Was meint ihr dazu?

Was sind da eure ersten Gedanken?

Warum könnt ihr keine (oder besser gesagt: nicht so gut) Emotionen zeigen?

Also nicht unbedingt im Sinne von Gefühlen/Liebe zu anderen, sondern eher Trauer, Eifersucht, Weinen.

Ist das in euren Augen ein Zeichen von Schwäche? Und warum denkt ihr, dass das Schwäche ist? (* Als kleine Ergänzung an alle die, die das wirklich denken: Es ist überhaupt nicht schwach seine Gefühle zu zeigen! Und weinen ist in meinen Augen eher eine Stärke, schließlich hat sich etwas aufgestaut, was raus muss. Ich persönlich finde es schön, wenn Jungs das äußern, schließlich zeigt das, dass Jungs auch nur Menschen sind.)

Ich wäre dankbar über Antworten; würde mich nämlich erlich mal interessieren.

Mutter?

Vater?

dein Liebhaber?

Was denkt ihr darüber? Ich finde Wissen ist Macht - in der Hinsicht, dass man an erster Stelle Macht über sich selbst hat. Man versteht sich besser, und kann vielleicht vernünftigere Entscheidungen treffen, welches dann auch später (positiven) Einfluss auf andere haben kann.