Gedanken – die besten Beiträge

Bin ich mental müde oder sogar ein Burnout?? Haben mich die 22 Jahre mental erschöpft?? Ich kann kein Lied mehr spielen ohne mich anzustrengen...

Ich habe mich neulich gefragt, ob es noch andere Leute gibt, denen es ähnlich geht. Wenn eine Lehrerin, die man nicht besonders mag und die weder ein sympathisches Aussehen noch einen guten Charakter hat, plötzlich schwanger wird, fragt man sich doch irgendwie: „Wer will mit der eigentlich ein Kind und Liebe machen?“ Kommt das nur mir so vor, oder kennt ihr diesen Gedanken auch? Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber irgendwie beschäftigt mich das.

Manchmal frage ich mich, wie alles gelaufen wäre, wenn ich damals nur eine Sache anders gemacht hätte, ein anderes Studium, jemandem die Wahrheit gesagt, einen Anruf nicht ignoriert. Habt ihr auch so einen Moment, der euch manchmal nicht loslässt? Würdet ihr ihn rückgängig machen, wenn ihr könntet oder denkt ihr, alles kommt am Ende so, wie es kommen soll?

Hey,

ich weiß nicht, ob das normal ist oder ob mit mir was nicht stimmt. Ich bin 13, männlich, und ich hab ein Problem, das mich schon länger belastet: Ich kann einfach nichts essen, was schon jemand anderes gegessen hat - egal ob Familie oder Freunde. Selbst wenn jemand nur einmal von etwas abgebissen hat, ist das für mich komplett „verunreinigt" und ich bekomme es einfach nicht runter.

Das gleiche mit Trinken. Wenn jemand schon aus einer Flasche oder einem Glas getrunken hat, kann ich das nicht mehr anrühren. Selbst bei meinen Eltern oder meinem Bruder - ich ekel mich einfach davor. Ich weiß, dass das irrational ist, aber mein Kopf macht da einfach dicht.

Ich mach das nicht extra und ich will auch niemanden beleidigen, aber ich fühl mich in solchen Momenten immer komisch oder unhöflich. Ich sag dann meistens: „Ach nee, ich hab keinen Hunger/Durst" - obwohl ich innerlich verhungere.

Kennt das jemand? Ist das irgendeine Phobie oder einfach eine Marotte, die sich wieder legt? Oder bin ich einfach empfindlich?

Würde gern hören, ob andere sowas auch haben. Danke fürs Lesen!

Hallo, ich bin 16 Jahre alt (m) und ich glaube, dass ich ein Problem habe... Mir ist aufgefallen, dass mir seit längerer Zeit alles so unwirklich vorkommt... So, als ob zwischen mir und der Welt eine Glaswand wäre. Es fühlt sich ähnlich an, wie in einem Traum. Zum Beispiel saß ich heute bei uns im Unterricht, und hatte plötzlich so eine Art Tunnelblick,... d.h., dass ich die Lehrerin fixiert habe, aber um mich herum alle Reize (wie z.B. die Geräusche der Schüler) langsam schwächer wurden... Und einen kurzen Moment hatte ich das Gefühl, dass ich theoretisch alles tun könnte, weil es sich wie ein Traum angefühlt hat...

Außerdem vergeht die Zeit am Tag so schnell. Ich sitze in der Schule und es ist schon die 6 Stunde. Jedoch fühlt es sich an als sei ich erst seid 5 Minuten wach.

Ich nehme KEINE Drogen!! Ich trinke nicht mal Alkohol! (im Ernst!) Deswegen kann ich es nicht genau sagen, aber ich glaube, dass sich so ein 'Rausch' anfühlt.

Habt ihr eine Ahnung, was das sein kann?

[Keine Angst!! Ich habe KEINE Suizidgedanken!!]

Servus, hab mal ne Frage ob das zwangsgedanken sind oder sich doch meine sexuelle Orientierung gerade ändert oder so. Ich bin Hetero sprich finde Frauen (grad deren Körper) anziehend. Manchmal so in 1-3 Monatsabständen kommen so ungewollte Gedanken sodass ich an eine männliche Person aus meinem Umfeld denken muss. Garnicht sexuell oder romantisch sondern keine Ahnung einfach an die zwangsläufig denken. Ich empfinde nichts für diese Person und auch wenn ich sie im echten Leben sehe pocht mein Herz jetzt nicht schneller oder sowas. Hab jetzt einfach Angst das sich meine Sexualität ungewollt ändert oder sind das einfach zwangsgedanken? Das bedrückt mich auch weil ich diese Gedanken nicht will

Moin Leute. Ich (22) stoße mal ein Thema an, das mich in letzter etwas rumtreibt. Es ist nämlich so, dass ich ein wachsendes Bedürfnis nach persönlicher Freiheit verspüre.

Ich habe in den letzten Monaten einige Erfahrungen gemacht. Niemand ist gestorben, aber ich bin geistig und charakterlich ziemlich stark gewachsen. Ich meine damit nicht SV oder sonstige Probleme. Dinge, die andere in meinem Alter nicht durchmachen müssen. Da kaum jemand in meinem Umfeld etwas mit meinen Erlebnissen anfangen konnte, musste ich das alles selbst verarbeiten und reflektieren.

Inzwischen bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich die Erwartungshaltung der Gesellschaft nicht mehr erfüllen will. Es fühlt sich einfach gut an, sein eigenes Ding durchzuziehen. Böse Zungen würden behaupten, dass mein Verhalten skandalös, egoistisch und arrogant ist.

Keine Panik: Mit ,,persönlicher Freiheit" habe nicht vor, jemanden zu verletzen, zu beleidigen oder Straftaten zu begehen.

Ich habe mit diesem Bewusstsein einfach eine ganz andere Energie in mir, die mich von selbst antreibt. Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, ... Eben diese persönliche Freiheit.

Das führt mich zu der heutigen Frage:

Sind Menschen, die einfach ihr eigenes Ding machen, beruflich und gesellschaftlich langfristig erfolgreicher?

Würde mich mal interessieren, was ihr so darüber denkt.

Hi

Ich habe einen Bekannten, der ebenfalls an Krebs erkrankt ist.
Wie gehst du damit um, dass du deine Familie vielleicht bald verlässt ?
Und wie geht deine Familie damit um ?
Und wie fühlt es sich für dich an ?
Ich wünsche dir alles Glück der Welt.
LG

Louxi

Ein Kollege von mir ging wegen Suizidgedanken in eine Psychiatrie.

Nun denkt er, jemand wolle ihn umbringen.

Mein Hobbypsychologe in mir sagt, dass die Suizidgedanken quasi externalisiert wurden als psychotische Projektion.

Nun bekommt er lauter Neuroleptika.

Ich kann schon verstehen, wenn man manche Leute in solchen Kliniken gruselig findet. Und dass sich da Symptomatik von Schizophrenie deutlich verschlimmert.

Er darf nicht raus. Wieso gibt es da keine anderen Lösungen?

Mir ein maximal 40% zu können ich weiß nicht mehr weiter das ist auch erst seid 3 Wochen so

ich hab nur noch Selbstzweifel das Gefühl nicht zu können, obwohl alle anderen sagen. Beim abfragen kann ich antworten, obwohl ich selbst sage ich kann es nicht. Ich komm nicht mehr weiter. Es macht mich einfach fertig vor allem durch die Ausbildung noch ein

Wenn ich sehe, dass jemand etwas Großes abgeholt hat und es mit dem Zug nach Hause bringt, anstatt mit dem Auto, oder wenn ältere Menschen abgenutzte Schuhe tragen, empfinde ich oft Mitleid. Ich ärgere mich darüber, weil ich dann viel darüber nachdenke, warum es solche Situationen auf der Welt gibt.

Wenn du weißt, dass du nicht mehr lange leben kannst? Was willst du unbedingt noch erleben. Bist du eher niedergeschlagen oder möchtest noch diese Zeit dein Leben leben?

Hey

Ich weiß nicht was gerade mit mir los ist, aber ich bekomme plötzliche innere Unruhe und schwitze dann und mein Bein zittert plötzlich und mein Herz klopft schneller manchmal wird mir auch schlecht oder einmal sogar bisscher leicht schwindelig. Ich kann mich auch dann nicht mehr richtig konzentrieren. Außerdem fühle ich mich in letzter Zeit auch down. Ich bin traurig und schweife die ganze Zeit in meine Gedanken ab und distanziere mich von Leuten.

Was kann ich gegen diese innere Unruhe machen und gegen meine Gedanken?

Hallo,

Mich würde es interessieren, wie dein Leben jetzt aussieht als vor ein paar Monaten vor deiner Lungenkrebs-Krankheit. Also ich meine damit deinen Tagesablauf.

Viele Grüße

Habt ihr auch schon mal ein Lied gehört, das euch an eine bestimmte Person erinnert, obwohl ihr es vorher nie so wahrgenommen habt?

Plötzlich interpretiert man das ganz anders und verbindet es mit dieser Person.Das fühlt sich dann immer so an, als wisse man, wie sich der Songwriter beim schreiben gefühlt Hat.

Ich bekomme, wenn ich deine Diagnose lese, sofort ein Druckgefühl auf der Brust und ich spüre - stelle ich mir vor ich hätte diese Diagnose - Angst. .... Angst vor Krebs .... Angst vor dem Sterben.

Geht es dir ähnlich bis gleich?

• Wenn ja: Wie gehst du alltäglich damit um?
• Wenn nein: Wie schaffst du das?

Ich wünsche dir von Herzen eine gute Zeit.

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺