Ich mag keine lebenspraktischen Probleme?
Ich mag keine lebenspraktischen Probleme.
All sowas wie das Bewältigen von Schicksalen, das Treffen schwieriger Entscheidungen, die Sorge um Gesundheit, psychische Probleme, Depressionen, Probleme beim Umgang mit Mitmenschen, finanzielle Sorgen, Sorgen/Ängste allgemein, 9 to 5-Arbeit
Das alles will ich nicht. Ich will lieber von einer Metaebene aus über das Leben philosophieren können, wie man gewisse Dinge vereinfachen kann etc. (das macht mir deutlich mehr Spaß).
Was meint ihr dazu?
2 Antworten
Als Analogie schlage ich dir vor, lege dir zum Mittagessen ein Foto von einem Glas Wasser und einem guten Essen auf deinen Teller und freue dich an den Gedanken, die dir dazu einfallen.
Wenn du dann irgendwann Hunger bekommst, genieße die sinnliche Wahrnehmung an einem guten Essen und das aufkommende Gefühl satt und zufrieden zu sein.
Ja! Und öffne den Brief mit der Mahnung die dich daran erinnert, dass du schon wieder deine Rechnung nicht bezahlt hast und erfreue dich an den Gedanken die dir das bereitet! Ach herrlich! 🤣🤣
Ich mag keine lebenspraktischen Probleme.
Ja das mag niemand, deshalb verdrängen und leugnen Menschen das. Ich sage nur:
https://youtu.be/VEXcgJ_NX64?si=tnM_5iHDaThBB5Zg
Gerade Frauen kennen ihn und lieben ihn so sehr! 🤣
Aber merke dir eines:
Du kannst stehts vor der Realität davon laufen..... aber nicht vor den Konsequenzen!!
https://youtu.be/Eq3xxjsxX1w?si=FZWHmcu9eFhne_Nf
🤣
Ich will lieber von einer Metaebene aus über das Leben philosophieren können, wie man gewisse Dinge vereinfachen kann etc.
ja dann fang mal an erstmal DEIN Leben in den Griff zu bekommen und zu vereinfachen, dann entstehen diese Philosophien auch als Rationalisierung und um Probleme zu lösen 🤣