Was findet ihr ist der Unterschied zwischen: Auf seinen Ruf achten und sich Gedanken machen was andere über einen denken können?

6 Antworten

Würde ich mir keine Gedanken darüber machen was andere über mich denken bräuchte ich auch nicht auf meinen Ruf achten.

Für mich gibt es da also keinen Unterschied, in beiden Fällen hat die Person zu wenig Selbstbewusstsein und achtet zu sehr auf andere.

A) Den guten Ruf hat man und möchte ihn behalten. 1 dumme Sache ruiniert den sofort den man jahrelang aufgebaut hat. Negativ überwiegt positiv (sogar bei Blutgruppen) Solange du so weitermachst bleibt der auch.

B) Die bzw besonders die überdenken alles was die gerne tun würden aus Angst was die Anderen über dich denken KÖNNTEN was du machst. Gerüchte. Vor allem wer Probleme mit dem Selbstwertgefühl hat, gemobbt wurde, ausgegrenzt wurde oder in einer gewissen Gesellschaft integriert ist. Wo es u.a. Neider, Sabbelliesen etc gibt

Deshalb sagt man ja das man mit schlechtem Ruf alles machen könnte was man will da egal was es ist. Dein Ruf ist langfristig ruiniert. Ausser du bist jahrelang Mustermensch

A) Langfristiges rationaleres Denken evntl Kompromiss suchen, die Lightversion sozusagen. Sind eher "gehobeneres Klientel" Karriereorientiert Statusdenker. Man will dazu noch versuchen das noch so darzustellen das es noch als "Besonders" im Positiven gesehen wird

B) Die wollen ihre Ruhe und ein normales gutes friedliches Leben ohne anzuecken. Das gehört aber auch zu den A-Typen

B) Kurzfristiges irrationale Denken. Worst-case und reinsteigern. Letztlich lässt man es ganz. Quasi die Lightversion zum A'-Typ. Haben egative Erfahrungen erlebt bzw miterlebt. Wollen sich auch besser darstellen

🦈

Was findet ihr ist der Unterschied zwischen: Auf seinen Ruf achten und sich Gedanken machen was andere über einen denken können?

Ersteres sind zwei Handlungen in einem: Letzteres + Ruf verändern, wenn notwendig.

Letzteres ist nur eine Handlung: Gedanken darüber machen und das war’s.

Auf seinem Ruf achten= nichts machen was nicht der norm entspricht und einfach Generell höflich sein

Gedanken machen was andere über einen denken= das machen, was andere von einem verlangen und zu viel drüber nachdenken, ob man sich nicht doch verändern sollte

Also so definiere ich das

Wenn man auf seinen Ruf achtet, möchte man nicht als Lügner, Betrüger etc. oder auch promiskuitiv angesehen werden - also geht es hier um eher schwerwiegendere Dinge. "Sich Gedanken darum machen, was andere über jemanden denken" umfasst für mich auch Kleinigkeiten, die eigentlich sekundär sind. Aber der Übergang von einem zum anderen ist sicher fließend und nicht klar abgegrenzt.