Gedanken – die besten Beiträge

Hallo Ihr Lieben,

ich habe mal ne Frage. Ich bin schon von klein auf ein sehr ängstlicher Mensch mit hypochondrischen Charaktereigenschaften. Habe mir schon oft viele Krankheiten eingebildet, die überhaupt nicht existiert haben. Ich neige leider auch allgemein zu negativem Denken. Die Person, die mich immer wieder wach rüttelt und mir den Kopf wäscht, ist meine Mama.

Seit letztem Jahr hatte ich zwischendurch immer mal wieder so eine Art Panikattacke mit Schwindel, Herzrasen, Übelkeit, etc.

Die Befunde beim Arzt waren unauffällig. Seit ungefähr November / Dezember habe ich was ganz Neues. Ich fühle mich zeitweise einfach schlecht und kann nicht beschreiben wieso. Ich sehe dann plötzlich ALLES, an was ich gerade denken muss, negativ und frage mich nach dem Sinn im Leben. Und kurze Zeit später habe ich so eine unglaubliche Angst davor unter Depressionen zu leiden... Das dauert immer so einige Stunden und dann ist alles wieder gut.

Ich möchte doch einfach nur glücklich sein. Ich habe an sich so ein tolles Leben... Menschen, die mich lieben, einen tollen Job, eine tolle Wohnung, etc.

Meine Familie, also meine Eltern und mein Freund sind alles für mich und wir haben eine super Beziehung miteinander. Was stimmt nicht mit mir?

Ständig denke ich mir: oh nein, du hast bestimmt Depressionen.

Ich habe jetzt angefangen mithilfe von Büchern an meinem Mindset zu arbeiten aber das braucht natürlich alles seine Zeit. Wie schätzt ihr die Lage ein?

Danke für Eure Hilfe!

Okay also ich bin 21 Jahre alt und habe wirklich sehr starke Probleme mit meinem Kopf. Ich nehme leider täglich tillidin 200 mg mindestens 2 Stück am Tag,für morgen habe ich mir MDMA gekauft,dazu trinke ich locker ne Vodka Flasche am Tag, und ich habe jeden Tag den Drang mir eine Überdosis rein zu hauen und dazu noch der Schlafmangel ich kann nicht einschlafen selbst mit Schlaftabletten nicht ich habe mir letzte nach 6 Schlaftabletten rein gehaun und habe trotzdem durch gemacht,ich kämpfe sehr dagegen an, aber langsam verliere ich diesen Kampf wenn es in 1 bis 2 tagen nicht besser wird werde ich es beenden, ich kann wirklich nicht mehr. Habt ihr Tipps was man in so einer Situation machen kann???, bitte hilft mir ich will nicht mit 21 Jahren sterben, aber kein Kopf zwingt mich. Ich komme aus elmshorn nähe Hamburg.

Hallo

2.30 und wieder wach.

Tausend Gedanken, angespannt und seit Tagen Rücken Schmerzen Hüfte schmerztund angespannt. . Fühle mich tagsüber gerädert und komme nicht zur Ruhe. Wahrscheinlich hat das alles mit zum Teil der Wechseljahren zu tun. Aber ich stehe mit selbst im Wege. Mache mir selbst Druck alles zu schaffzund bin nicht gelassen. Meine m ganzer Körper ist voll verspannt und ich fühle mich voll ko. Und nun meine Frage wie komme ich selbst aus dieser Spirale heraus. Ich mache mir um alles Gedanken... Jeden gerecht zu werden und ich selbst kann nicht locker sein.... Es sind soviele Sachen die mich beschäftigen.

Mein Körper ist total angespannt 😭 wie kommt man aus dieser Spirale heraus??

LG

Das passiert mir oft. Es geht in diesem Fall spezifisch um meine Person.

Damit meine ich schlechte Erinnerungen, wie bsp. Belästigung, Vergewaltigung etc..

Warum kann man denn solche Erinnerungen, die man unbedingt vergessen will, einfach nicht vergessen? Wieso müssen die einen bis ans Lebensende begleiten?

Wie kann ich endgültig aufhören zu Grübbeln. Ich Grübbel jedes Mal, möchtest das es endlich aufhört.

Mir ist aufgefallen dass ich ein sehr starkes Verlangen habe Gore anzusehen. Wenn ich es nicht tue fühle ich mich unwohl und es geht mir so schlecht das ich mir selbst weh tue. Außerdem fühle ich mich gut wenn ich sowas ansehe. wieso ist das so?

Hallo, ich leider an psychischen Erkrankungen und war bis letzten Freitag in der Tagesklinik. Ich wurde am Freitag entlassen mit der Begründung ich sei soweit und müsste jetzt so wieder bald arbeiten gehen können. Ich habe denen aber mehrfach gesagt das ich starke suizidgedanken habe. Ich weiß jetzt einfach nicht mehr weiter ich stehe wieder alleine mit meinen Gedanken da und weiß nicht wie ich das machen soll. Ich hab niemanden zum reden und den kriesemchat erreicht man nicht. Ich will aber auch kein Rettungsdienst rufen wegen den Gedanken. Sie sind schon stark

Hey,

Ich bin M20 und habe eine Alkoholsuchterkrankung.

Momentan beschäftigt und zieht mich das ein bisschen runter, dass ich Einsam bin und keine Freunde in meinem Alter habe. Noch dazu bin ich Single, und meine Schwester ist glücklich mit ihrem Freund, ihr Leben ist perfekt.

Jetzt löst dies, bei mir ein Bedürfnis bzw., Gedanken aus, Alkohol zu trinken und mein Glück hier zu suchen. ( Früher habe ich mich unter Alk Konsum glücklich gefühlt ).

Es kommen auch Gedanken in mir auf, mir ein Leben ohne Alkohol nicht vorstellen zu können.

Was sagt ihr, ist das ein Grund zu konsumieren? Für mich ist dies einer.

BITTE UM ANTWORT!!

Hey,

Ich bin M20 und habe seit längerem einen Drang in mir Alkohol zu trinken.

Jetzt aktuell habe ich ein Bedürfnis und Gedanken Alkohol zu trinken, um mal wieder so richtig besoffen zu sein.

Als Auslöser ist es bei mir die Einsamkeit und dass meine Schwester glücklicher ist wie ich, sie hat einen Freund und ich habe keine Freundin.....

Was tun bei diesem Drang / Gedanken?

Ich lese viel dazu und es ist mir irgendwie auch schon selbst so ergangen, wenn ich mit dritten darüber gesprochen habe. Ich denke, es wäre mir auch peinlich, würde ich eine Panikattacke in der Öffentlichkeit erleben, obwohl ich nichts dafür kann. Aber warum ist das eigentlich so? Es ist einem doch auch nicht unangenehm, zu seiner Grippe zu stehen.

Hey,

Ich bitte euch um eine Antwort und Ratschläge.

Ich bin 20 Jahre alt, und bin momentan auf Therapie wegen meiner Alkoholsuchterkrankung. Im November diesen Jahres endet vorraussichtlich die Therapie.

Nun ja, seit längerem schon spiele ich mit dem Gedanken wenn ich wieder entlassen bin, dass ich wieder massiv Alkohol trinken will, ich hab auch schon Pläne wie und wo ich es mir beschaffen kann, ohne dass dies von meiner Familie einer mitbekommt.

Pläne Konsum normal?

Ich freue mich auf Antworten!

Hey Leute,

ich weiß grad echt nicht mehr weiter. Seit ein paar Tagen bzw. meiner letzten Therapiesitzung geht’s mir richtig schlecht, vor allem psychisch.

(habe eine PTBS) und auch immer wieder Albträume jetzt sogar über reale Dinge, die mir bevorstehen (Abschlussprüfungen/Arzttermine)

Ich schreibe bald meine Abschlussprüfungen, und ich hab noch nicht mal richtig lernen können, weil mein Kopf total überfordert ist. Ich krieg’s einfach nicht hin, anzufangen Ich habe schon sechs Lernzettel aber es sind noch viel mehr Themen, die ich lernen müsste. Ich hab totalen Leistungsdruck, Panik vor der A.prüfenung und fühl mich komplett überfordert.

Ich heul nur noch, schlaf kaum, hab jetzt auch noch körperliche Beschwerden was hab ich jetzt mehrere Arzt Termine habe um abzuklären, ob es was ernstes ist

Dazu kommen extreme Ängste (Krankheiten, Ärzten, Nadeln). Und das wird gerade alles schlimmer. Ich würd am liebsten die Ausbildung hinschmeißen, aber ich hab jahrelang dafür gelernt. Ich war eigentlich immer relativ gut, liebe die Arbeit. Aber gerade ist einfach alles zu viel auf einmal.

ich weiß gerade einfach nicht, wie ich mit der Situation am besten umgehen soll. Hatte jemand schon mal sowas ähnliches?

Oder kann mir trotzdem irgendwie Tipps geben, wie ich mit der ganzen Überforderung, Angst oder dem Prüfungsstress klarkomme?

Ich hab seid 2-3 tagen durchgehend suizidgedanken und auch irgendwie pläne das ich mich halt überdosieren will der grund dafür ist das ich "obdachlos" bin ich wurde aus meiner wg geworfen und meine mutter nimmt mich nicht ich hab jetz 1 nacht bei freundin gepennt und heute bei meiner tante aber es tut einfach unendlich weh und ich kann hier nicht ewig bleiben ich fühl mich einfach richtig schlecht und will einfach alles beenden aber ich kann das grad meiner tante nicht antun ich brauch bitte hilfe wie ich mich ablenken kann..

.. wenn man sich nur einmal 1cm geschnitten hat?

Ich hab halt oft so Gedanken und Fantasien und denke manchmal darüber nach. Hab keine richtigen Pläne, aber sollte ich trotzdem von so welchen passiven Gedanken einem Psychotherapeuten erzählen?

Heyy, ich habe mal eine frage: was ist das wenn man das gefühl hat nur noch körperlich zu leben aber innerlich schon längst weg ist? Und was kann man dagegen tun?

Lg