Gedanken – die besten Beiträge

... Anstelle von Medikamenten, uns über den Körper genauer informieren und Lösungsansätze, wie bspw. mehr Bewegung, besseres Essverhalten und Suchtkonsum verringen - verschreiben würden?

Sicherlich würden viele Menschen das gar nicht jucken, aber dafür geht der Vorurteil der Macht über die Pharmaindustrie weg.

Und viele wüssten auch nun, dass die Gesundheit oftmals nur durch bessere Gewohnheiten über dem Tag geheilt werden können.

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WICHTIG: Ich will nichts leugnen oder Wahlwerbung betreiben. Es geht mir letztlich um den Gedanken, dass wir lieber Aufklärung bekommen, um unsere Fehler besser einsehen zu können.

Ich nehme an einer Maßnahme teil, wo wir eine Ausbildung suchen. Ich war eine Woche da nicht mehr.

Ich habe sie aber informiert, dass ich bis Montag krank sein würde bzw Montag (heute) wieder da sein würde. Das ging auch.

Heute habe ich verpeilt zu sagen, dass ich doch heute auch nicht komme, und Termin habe. Aufjedenfall meine Mutter mit der ich nur auf das nötigste beschränkt bin ruft an, und sagt, dass sie sich über sie erkundigt hat.

Was sich für mich faul anfühlt ist dieses: Sie wissen, dass ich mit meiner Mutter keinen guten Verhältnis habe (gehörte zu den familiären Fragen, die man gefragt wurde, als man in dieser Maßnahme neu war)

Ich habe ihr gesagt gehabt, dass ich und meine Mutter eher distanziert sind. Sie wollte trotzdem ihre Nummer für „Notfälle“.

Das ist ja kein Notfall. Sie hätte mich anrufen können, oder anschreiben. Es scheint mir ein kleinlicher Versuch zu sein, mich zu disrespecten. Es hat etwas passiv Agressives, oder interpretiere ich Zuviel rein? Darf sie das überhaupt rechtlich?

LG.

Ich bin ja auch nicht mehr der jüngste !!

LG.

Zum Beispiel: wenn man sich streitet und den Streit erstmal verarbeiten muss und auf Abstand geht....

Ich sehe mich zwar grundsätzlich als Familienmenschen und mein Unterbewusstsein zeigt mir positive Visionen. Aber der bewusste Teil von mir glaubt an solche negativen Szenarien😔.

Ich bin 22 und habe extrem Angst vor dem Tod. Ich kann nachts nicht schlafen, weil ich angst habe nicht mehr aufzuwachen (herzstillstand) auch so habe ich tagsüber angst davor. Ich habe genauso angst das es jederzeit bei einem aus meiner Familie passieren könnte. Ich will schon gar nicht mehr alleine sein weil ich angst habe das meinen Eltern beispielsweise jederzeit das passieren könnte. Ich hatte die angst vorher nicht, weil ich wusste bis dahin auch noch nicht das man einfach so jederzeit sterben kann. Ich dachte sonst nur Unfall, Krankheit etc. Wenn ich dann versuche zu schlafen hab ich das Gefühl mein Herz schlägt komisch und dann kommt Panik auf und ich kann gar nicht mehr schlafen. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich kenne viele die haben keine Angst vor dem Tod. Aber wie kann man keine Angst haben?

Also wenn mich jemand beleidigt und ich mich nicht richtig wehre weil mir die Antwort nicht einfällt oder Ähnliches dann zerbreche ich mir den Kopf tagelang und habe das Gefühl, ich könnte nie wieder wahrlich mit dem Kopf nach oben weiter leben

Seitdem ich Depression habe (Seit ich 12 bin) ist das Leben wie Einzelhaft. Bin jetzt 21 Jahre alt.

Ich habe jeden Abend ein schlechtes Bauchgefühl und überdenke einfach alles und es hört nicht mehr auf. Kann mir jemand etwas empfehlen?

Lieber für immer im der Zukunft leben oder für immer in der Vergangenheit

Habt ihr Tipps was man dagegen machen kann ?

In reallife bin ich zu 100% ich. Ich verspüre weder den Druck noch die Lust andere Identität an zunehmen, oder mich zu verstellen. Im Gegenteil. Ich fände das sogar anstrengend.

An im Internet erwische ich mich oft verstellen, und das führt dazu, dass ich mich im digitalen Raum wie Insta etc.. dann unwohl fühle.

Wieso bin ich im echten Leben einfach Ich, und in den sozialen Medien oft bisschen verstellt?

Ich werde jetzt dann wahrscheinlich deswegen mein Insta und so löschen, bis ich irgendwann wieder das Gefühl habe, auch da authentisch zu sein.

Es soll Leute geben, die sagen:

Arbeit ist Sklaverei, Folter, Gefangenschaft und Bestrafung.

Manchmal denke ich genauso.

Was meint Ihr?

Wenn ein Junge mir zwar nicht jeden Tag, aber mindestens 1-2 mal in der Woche Kleinigkeiten gibt wie Schokolade etc..meist süßes.

Und sich auch einmal sich für mich eingesetzt hat, weil ein anderer mir auf die Nerven gegangen ist.

Also er hat sich mit ihm angelegt, und dazu gebracht, dass er sich entschuldigt, und mich nie wieder anmacht.

Ist er verliebt, oder ist es eher nur ein mögen aus Sympathie?