Gedanken – die besten Beiträge

Ich bin halt einfach mit allem unzufrieden und mache mir unnötig Stress über jede Kleinigkeit! Was kann ich nur dagegen tun?

z.b. bin ich mit meinem aussehen nicht zufrieden oder habe angst vor negativer meinung anderer leute und kann auch nicht fahrrad fahren oder schwimmen, weil ich angst vorm ertrinken oder unfällen habe... Wie kann ich nur eine normale, lockere einstellungen zu den sachen bekommen und aufhören, mir einzubilden, dies wären ernsthafte probleme?

Kleine vorinformation: Kurz bevor mein Großvater starb hatte ich eine Voranung und das ist dann auch genauso passiert,bei meinem verstorbenen Onkel genauso.

Jetzt habe ich plötzlich das Gefühl bald zu sterben. Ich bin so müde und ich will man liebsten den ganzen Tag schlafen.

Ich war auch beim Arzt und Psychiater aber beide meinten ich wäre gesund.

Ich bin M17 und habe irgendwie die ganze Zeit keine Lust zu lernen, ich denke gar nicht über meine Zukunft nach, über meinen Beruf, und über das was ich noch weiter lernen soll.

In zwei Wochen oder mehr ungefähr kommen lebenswichtige Prüfungen, der fast über Leben und Tod entscheidet und mich interessiert es einfach gar nicht. Solche Termine gab es schon in der Vergangenheit und ich habe immer mein Bestes getan und jetzt möchte ich mich gar nicht darauf konzentrieren. Als wäre das einfach eine lästige Störung in meinem Leben und ich will nur meine Hobbys, obwohl - ich denk darüber gar nicht nach, ich will nur nicht an die Schule denken.

Solche Termine die über lebenswichtig sind hatte ich in der Vergangenheit früher, und das ist immer anstrengend aber ich habe immer mein Bestes getan, aber mit jedem Jahr hat sich meine Motivation verringert und jetzt ist es so gekommen dass ich gar nicht mehr darüber denken möchte. Ich habe sie das Gefühl ich lebe einfach nur damit ich lebe, um das zu machen was die Bildungsbehörde und meine Eltern sagen. Ich sehe irgendwie meinen Sinn im Leben nicht aber ich weiß das geht vielleicht wieder weg, ich glaube ich bin jetzt einfach nur zu dumm um das zu verstehen, aber es ist trotzdem ganz schlimm jetzt im Moment, ich kann wie gar nichts machen mir ist alles egal außer meine eigenen Interessen.

Habt ihr irgendwelche Tipps, ob ihr schon mal in dieser Situation wart, und was ihr gemacht habt, was ihr euch dabei gedacht habt? Aber bitte keine Sätze wie "mach einfach" das hilft mir nicht weiter.

Hallo liebe Damen und Herren,

ich weiß nicht was ich hab, also ich bin sehr nachdenklich überlege immer im Nachhinein ob ich was falsch gemacht habe ich bin sehr fröhlich mit Personen aber sobald ich alleine bin hab ich keine Motivation Zu nix ich bin wegen jeder Kleinigkeit unter Adrenalin oder gestresst usw. Habe Schuldgefühle Schlafprobleme letzter Zeit unmotiviert etwas zu starten keine Lust zu irgendetwas und und ... vielleicht gibt es erfahrene Menschen die sich mit sowas auskennen. (15 Jahre alt)

(Ich bin neu auf dieser Plattform Entschuldige wenn ich Sachen ungenau erklärt habe)

Ich sehe mich zwar grundsätzlich als Familienmenschen und mein Unterbewusstsein zeigt mir positive Visionen. Aber der bewusste Teil von mir glaubt an solche negativen Szenarien😔.

Ich habe jeden Abend ein schlechtes Bauchgefühl und überdenke einfach alles und es hört nicht mehr auf. Kann mir jemand etwas empfehlen?

Lieber für immer im der Zukunft leben oder für immer in der Vergangenheit

In reallife bin ich zu 100% ich. Ich verspüre weder den Druck noch die Lust andere Identität an zunehmen, oder mich zu verstellen. Im Gegenteil. Ich fände das sogar anstrengend.

An im Internet erwische ich mich oft verstellen, und das führt dazu, dass ich mich im digitalen Raum wie Insta etc.. dann unwohl fühle.

Wieso bin ich im echten Leben einfach Ich, und in den sozialen Medien oft bisschen verstellt?

Ich werde jetzt dann wahrscheinlich deswegen mein Insta und so löschen, bis ich irgendwann wieder das Gefühl habe, auch da authentisch zu sein.

Es soll Leute geben, die sagen:

Arbeit ist Sklaverei, Folter, Gefangenschaft und Bestrafung.

Manchmal denke ich genauso.

Was meint Ihr?

Wenn ein Junge mir zwar nicht jeden Tag, aber mindestens 1-2 mal in der Woche Kleinigkeiten gibt wie Schokolade etc..meist süßes.

Und sich auch einmal sich für mich eingesetzt hat, weil ein anderer mir auf die Nerven gegangen ist.

Also er hat sich mit ihm angelegt, und dazu gebracht, dass er sich entschuldigt, und mich nie wieder anmacht.

Ist er verliebt, oder ist es eher nur ein mögen aus Sympathie?

Heyy :)) ich bin gerade noch wach und hab Langeweile, deswegen dachte ich mir ich stell einfach Mal die Frage

Danke fürs Antworten schonmal an alle

Ich habe oft gelesen, dass Menschen schildern: „Ich war heute in München und habe die gesamte Stadt erkundet. Ich habe Museen besucht usw.“ Dadurch bekommt man manchmal das Gefühl, dass das eigene Leben nicht erfüllend ist, wenn man stattdessen den ganzen Tag im Zimmer verbringt – mit Computer, Musik, Kuchen, Cappuccino und bestelltem Essen.

Also habe ich es ausprobiert und einen Tag in einer faszinierenden Stadt wie oben beschrieben verbracht.

Am Ende fand ich meinen Tag im Zimmer – entspannt mit Computer, Musik, Kuchen, Cappuccino und bestelltem Essen – viel angenehmer als einen anstrengenden Tag, an dem ich durch die Stadt laufe und Sehenswürdigkeiten besichtige. Es war also nicht, wie ich zunächst dachte, eine reine Zeitverschwendung oder ein sinnloses Leben.

Habt ihr ein bestimmtes Gefühl oder Gedanken dabei?

Nicht über die Gedanken nachdenken sondern "einfach fühlen"

Eine Freundin war über dieses empört:

„Das Spiel ist einfach. Es geht darum die richtigen Knöpfe zu drücken. Der Mann glaubt unverwundbar zu sein, aber wenn man die richtigen Trigger findet, ist er ein Leichtes.

Du darfst dich verlieben, aber nicht zu tief binden, weil der der sich bindet verliert. Du darfst mit ihm flirten, ohne emotional involviert zu sein, und durch eine sanfte und weiblich anmutige Art sein Herz einnehmen.

Sobald du ihn erobert hast, ist er wie eine Puppe in deiner Hand. Er macht alles für dich. Es bedarf weibliche Charisma und Geduld. Bleib jedoch ungebunden. Auf diese Art behältst du die Oberhand, und verhinderst verletzt zu werden.

Missbrauche dieses aber nicht, und verletze ihn nicht böswillig, weil das Ziel bloß Selbstschutz ist. Halte seine Rechte ein, wenn du mit ihm etwas anfängst, und er gut zu dir ist. Aber Binde dich niemals zu tief an Menschen, und sei immer bereit abspringen zu können emotional.“

Es gibt so ein Typ. Er hat sich für mich als Ausnutzer entpuppt, als ich sein Verhaltensmuster beobachtete.

Er kam nur, wenn er Hilfe brauchte, und sonst nicht. Bis jetzt habe ich ihn nur 2 mal bei einer Kleinigkeit unterstützt gehabt.

Als ich aber erkannte, dass er durch und durch ein Opportunist ist habe ich mich entschieden, ihn nicht mehr zu helfen. Ich habe darauf gewartet und gehofft, dass er auf mich zu kommt, damit ich ein Klares „Nein“ aussprechen kann. Ich wollte ihn sagen, dass er sich wem anders suchen soll.

Das interessante ist, dass er seitdem gar nicht mehr ankam. Davor kam es zumindest zu ein oberflächliches Grüßen (er tat das natürlich um noch sympathisch zu wirken). Er tat es seitdem nur einmal, und sonst nicht.

aber nicht mal das kommt mehr. Ich bin einerseits froh, weil sich diese Grenze gesetzt hat, ohne dass ich es klar ziehen musste (auch wenn ich es gerne getan hätte), und andererseits frage ich mich, ob er wahrscheinlich gemerkt hat, dass ich ihn „durchschaut“ habe, und wenn ja wie? Ich hab ja nicht klar kommuniziert.

Ich finde es intressant, und dazu ist mir aufgefallen, dass seine Distanz für mich fast schon so wirkt, als wäre er auf eine art beschämt, wenn er mich sieht. Noch eine Sache ist, dass er sich bei anderen extremst schleimt, und um deren Akzeptanz kämpft, während viele ihn subtil als minderwertig betrachten 💀 (kein Wunder, weil er sich selbst auf eine Art erniedrigt, durch diese geheuchelte Geschleime)

Hilfe

Ich mache mir nicht viele Gedanken über das Leben. Als Kind schon.

was soll ich sagen ? Ich bin mit allem unzufrieden. Nicht das ich mecker, sondern ich fühle mich einfach nicht wohl. Ich bin in den vergangenen Wochen jeden Tag traurig. Esse kaum und will einfach nur weg. Mir geht’s gut, ich werde nicht geschlagen, angeschrien oder sowas. Ich lebe in einem ruhigen Haushalt, doch dennoch. Am liebsten würde ich nicht mehr existieren wollen. Sehe keinen Lebenssinn.

was habe ich ? Klar, ihr seid keine Psychologen und ihr lest nur einen kurzen Ausschnitt. Aber vielleicht habt ihr ja eine Idee..

Liebe Grüße

Also es fing damit an das ich ab und zu mal grundlos an sie gedacht habe ohne großen zusammenhang, dann ist das aber mit der zeit immer mehr geworden bis dahin das ich mittlerweile sogar fast jede nacht von ihr träume. ich habe mit ihr keinen täglichen kontakt kenne sie nur von einer bekannten und von vor ein paar jahren von einem geburtstag auf dem wir uns relativ gut verstanden haben mehr kontakt habe ich mit ihr nicht.

kann das sein?

und abgesehen davon was ich aufgezählt habe, woran kann man so etwas noch merken?

danke im voraus :)