Galopp – die besten Beiträge

Im Beisein und Einverständnis der Eltern und es runter fallen sollte?

Ich meine es ist sehr unwahrscheinlich daß es runter fällt, da es nur geführt wird und mein Pferd super brav ist, aber kann ich dann verklagt werden? Schützt mich ein Vertrag davor? Falls ja was für einen Vertrag könnte man da machen?

Hi,

ich bin mit meinem Spring-Sitz nicht zu 100% zugreifen, aber ich finde es ist schon deutlich besser geworden.

Aber so paar „Kleinigkeiten“ möchte ich gerne noch verändern, z.B. müssen meine Fersen runter, meine Hände auch weiter runter und über dem Sprung etwas nachgeben, vorm Sprung muss ich hinten bleiben und manchmal mach ich über den Sprung eher einen Buckel anstatt einen gerade Rücken zu habe, außerdem steh ich zuweist auf und geh mit dem Oberkörper kaum nach vorne/unten.

Während den Springstunden bin ich allerdings meistens mit anderen Sachen beschäftigt, als auf meinen Sitz zu achten. Aber ich springe hin und wieder alleine und da kann ich besser an meinem Sitz arbeiten.

Habt ihr vllt Tipps oder Übungen damit sich die oben genannten Sachen ändern. Also z.B meinte meine Trainerin mal das ich ohne Steigbügel springen soll (wobei ich da dann ganz gerne etwas klemme, weshalb ich das zwar mal ausprobieren wollte, aber glaube dass das nicht so effektiv ist)

Danke schon mal im voraus

Ich habe beim Reiten ein ganz unruhiges Bein und rutsche immer wieder in diese Stuhl Position... bzw, mein Bein ist dann immer am Sattelgurt:(:( Habt ihr Tipps und/oder Tricks wie ich ein ruhiges Bein bekomme? Das ich spannung im Bein bekommen?

Danke euch:)

Guten Tag,

ich habe mit meinem Pony 2 Probleme. Problem 1 ist, dass er immer in den Galopp reinrennt und Problem 2 ist wenn ich vom Trab zum Schritt(oder Schritt zu halt) durchpariere er sich immer runterzieht(eng/rollkur). Hat jemand evtl. Tips? LG

Guten Abend...

Ich reite seit 3,5 Jahren und komme einfach nicht weiter. Ich kriege mein Schulpferd einfach nicht in die Anlehnung, weil es immer bei den kleinsten impulsen (zb. Beim Antraben, Tempo beschleunigen, angaloppieren etc.) den Kopf hochreißt. Außerdem kann ich mein Pferd nicht richtig durch stellen: inneres Bein ist ordentlich dran, Verbindung zum äußeren Zügel wird gehalten, und so weiter, aber sobald ich einmal richtig und nicht nur so lala Stellen will wird mein schuli immer und immer schneller und ich verstehe nicht wieso, selbst wenn ich es wirklich zurückhalten will klappt es nicht besser. Wieso reite ich so schlecht und was kann ich dagegen tun? Der einzige Gedanke der mir seit Monaten durch den Kopf schwirrt ist alles hinzuschmeißen und mir ein anderes Hobby zu suche. Hilfe!

Hallo liebe Reiter,

ich interessiere mich stark für Pferde und den Reitsport, das schon mein Leben lang. Ich bin vor jahren mal einige Zeit selbst geritten, mache jedoch mittlerweile eine Pause.

Ein Bereich der mir oft ins Auge fällt und interessiert ist das Dressurreiten.

Und genau hier habe ich ein paar Fragen an vielleicht erfahrene Leute / Reiter etc., einfach aus Interesse:

– Welche Fähigkeiten benötige ich für diese Art?

– Wie lange sollte man sein Pferd vorher kennen und was für eine Verbindung muss zwischen Pferd und Mensch herrschen

– Welche Trainings sollte das Pferd vorher ausreichend absolviert haben (Longieren, etc.)?

– Auf welche Werkzeuge und Hilfsmittel wird bei dieser Art besonderen Wert gelegt (Gamaschen, etc.)?

– Und an die erfahrenen Leute die es selbst schon probiert haben: Gibt es eine Lektion, die euch am besten gefällt? (Piaffe, Passage, etc.)

Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte

Lg! :)

Ein Pferd, auf dem Hof auf dem ich reite, ist heute so schnell gallopiert das meine Freundin vom Pferd gefallen ist. Sie hat sich aber nicht verletzt. Ich denke das Pferd hat sich gefreut das es nach langer Zeit mal wieder gallopieren durfte und wurde deswegen übermütig. Meine Reitlehrerin hat das Pferd dann mit dem Lederzügel ca. 10 mal auf den Bug geschlagen und ist es danach 15 min so schnell auf ihm gallopiert das es total geschnauft hat. Findet ihr das okay?

Wir suchen gerade für mein Pferd einen sattel, ich saß vor paar Tagen bei meiner Freundin ihrem Pferd auf einem stocksattel, ich fand den super bequem, fande nur das leichttraben etwas schwer. Da ich eher Freizeit reite, und nicht so viel in der Halle oder Platz unterwegs bin sonder überwiegend im Gelände, wollte ich mal fragen was ihr für Erfahrungen mit einem stocksattel habt und ob die sich gut dafür eignen. Bevor ich einen kaufe und anpassen lasse wollte ich mich erstmal informieren.

Liebe Grüße

Rb1: 1x pro Woche, 2 Hallen (eine große und eine kleine), 1 kleinerer Platz, Gelände und Ausrüstung für springen und Bodenarbeit vorhanden. Das Pony (Welsh b, 5 fast 6 Jahre) ist dressurmäßig und springen geritten, hat noch bisschen Probleme die Anlehnung zu halten, hat aber keine Unarten. Beim springen verweigert er allerdings öfters und kann sich nicht sonderlich hoch. Sein Sattel ist angepasst aber rutscht manchmal nach vorne. 25km von mir entfernt

Rb2: Gelände, Platz sowie Sachen für Bodenarbeit und Zirkuslektionen vorhanden, Pferd ist ein schweres Warmblut, 14 Jahre alt, a Niveau geritten, springt sehr gerne. Ist allerdings schreckhaft und rennt manchmal vor Bulldogs weg. Sattlerin ist regelmäßig da und Kontrolliert den Sattel. So 10 min von mir entfernt, würde aber eine Fahrgemeinschaft bilden.

Rb3: Rasse weiß ich noch nicht, kleinerer Platz sowie Stangen und Gelände mit vielen Fußgängern vorhanden, alter weiß ich auch noch nicht, so 1-2 mal die Woche kommen. Wahrscheinlich so 1- 1/2 km von mit entfernt

( Rb1 wäre bei 80€, Rb2 auch, bei 1x pro Woche misten aber 40€, Rb3 weiß ich noch nicht)

und falls manche sich wundern: Rb = Reitbeteiligung

wie findet ihr die Angebote? Und für welches würdet ihr euch entscheiden?

Hey, mein wallach hat jetzt ca 3 mal im gelände nasenbluten bekommen.

2x nach dem fetzen und einmal wo wir kur getrabt sind.

TA ist informiert und kommt. Mir lässt es aber keine ruhe da man im Internet nicht wirklich viel zu dem Thema findet.

habt ihr sowas schonmal mitbekommen? Was könnte der auslöser sein? Das schnelle Atmen?

er hat es nicht immer. Und das war jetzt auch nicht in kurzer zeit.

er blutete bei den 3 mal aus beiden nasenlöchern. 2 mal nur wenig das es gleich wieder aufhörte. 1x etwas mehr. Aber nicht so das ich angst hatte er verblutet.

heute waren wir wieder im Gelände und sind einmal übers feld. Da hatte er wieder nichts. Erst im stall nachdem er fraß hatte er einbisschen dickflüssigeres blut in der Nase. Allerdings nur auf einer Seite und es war ein helles rot

natürlich fetzen wir jetzt bis das ganz abgeklärt ist nichtmehr. Er liebte es halt. Aber nachdem es wie gesagt auch plötzlich beim ausritt wo wir nur schritt/trab geritten sind war weiß ich nicht womit es zusammenhängt.

Ich habe seit paar Monaten ein neues Pferd (Kaltblut), welcher sehr gerne abhaut. Leider macht er dies besonders gerne beim longieren und bei allem wo der Reiter etwas weiter weg steht. Er rennt einfach buckelnd los und nimmt hierbei auch keine Rücksicht auf Verluste.

Menschen rennt er um oder bockt ihnen entgegen. Wenn man ihn einfangen will tut er das gleiche. Zum Glück rennt er nur zur nächsten Wiese, aber es ist für Menschen gefährlich.

Man kann unseren Platz zwar zu machen, aber dort springt er immer drüber und hat die Absperrung auch schon zerstört (ist einfach dagegen gerannt, da sie zu groß war). Dies macht er egal ob er eine Trense drin hat, Halfter oder Kappzaum an hat.

Halten konnte ihn bis jetzt keiner und Stall wechseln (zu einem ausbruchsfreien) ist nicht möglich.

Er hat einen großen Paddock an der Box wo ich eventuell Anfangs Übungen machen könnte, jedoch ist der Paddock gerade so zu klein um darauf ordentlich longieren zu können. (Paddock hat einen guten Boden etc)

Wie kann ich ihm das wegrennen abtrainieren? (gerne auch Trainingsschritte oder überlegungen, danke)

Huhu, Ich habe eine reitbeteiligung und leider besteht bei uns das Problem, dass sie auf dem Platz nicht vernünftig läuft. Was ich damit meine? Im Schritt geht sie MEISTENS noch vernünftig vorwärts, sobald wir traben wollen kann man jegliches treiben mit den Schenkeln vergessen, da reagiert sie ab dann nicht mehr drauf. Sie versucht der Arbeit zu entweichen indem sie sich mit dem Kopf in eine Ecke stellt und sich dann nicht mehr fortbewegt, sie reagiert weder auf Zügel noch auf Schenkel oder Gerte, sie ignoriert ALLES. Galoppieren geht nur mit mindestens 2 Buckeln davor und dann muss auch wirklich kräftig durchtreiben. Sie ist zwar erst 7 also noch nicht so alt, sie wurde aber schon mit 3 von der Besitzerin ein geritten. Sattel passt, mit Pad läuft sie nicht anders, im Gelände ist sie ein Schatz, nicht mehr dasselbe Pferd wie auf dem Platz. Man muss dazu erwähnen, dass sie etwas zu dick ist, was man ihr auch ansieht🥴 Im Gelände merkt man ihr auch an, dass längerer Galopp ihr schwer fällt, der Rest aber nicht. Also ist meine Frage, hat jemand eine Idee, warum sie am Platz so “stur” ist? Schmerzen oder vlt auch einfach nur kein Bock? Ich kenne mich nicht sonderlich gut aus, jedoch wurde mir beigebracht, jedes komische Verhalten eines Pferdes ernst zu nehmen. Ich bedanke mich im voraus

Die Maximale Geschwindigkeit von einem relativ großen Mustang oder anderen Rassen. Können die wirklich fast achtzig Kmh pro Stunde schnell werden?.

Heyy

Gestern bin ich das erste mal galoppiert, und dann hab ich die Zügel locker gelassen und mich einfach am Sattel festgehalten (NICHT an der Longe, der Reitstall longiert dort nicht ). Wir waren halt einfach in der Reithalle, fünf Kinder, und es hat einfach immer einer galoppiert bis man wieder hinten der anderen war, also ganz klassisch… Aber meine frage ist, wie kann ich richtig mitschwingen und dann auch vllt den Sattel loslassen? Wie muss ich genau sitzen beim galoppieren? Habt ihr Tipps?

Hey,

Mir ist aufgefallen dass mein Pferd sehr oft den Kopf runter nimmt, zb. beim Trensen so weit,dass ich mich schon fast neben ihn setzen muss.

Auch beim Führen nimmt er den Kopf runter.

Wenn ich ihn am Putzplatz putze nimmt er auch den Kopf runter.

Beim Reiten das gleiche.

Was bedeutet das? Ist das gut oder schlecht?

Danke im Voraus

Mein Isländer will auf unserem neuen Reitplatz nicht laufen. Hatte mit ihm im alten Stall nicht viele Probleme, da gabs Sand und eben Standardhallenboden. Gelände lief er top. Hatte ihn Barfuß und nun im neuen Stall musste er Duplos kriegen wegen dem großen gepflasterten Auslauf direkt am Stall Tag ung Nacht. Er kam vorne etwas kurz bekam dann Duplos vorne und nun musste er beim nächsten Hufpflegertermin hinten Duplos bekommen, weil er nun da zu kurz kam. Long story short diese Holzteile haben sich Barhuf als wir am Hof ankamen verfangen und er hat dran trara gemacht und dann hat man ihm das Teil eben rausgemacht aus dem Huf und gut war es, reiten konnte weitergehen auch im Trab und Gallop. Nun ist er mit 4 Duplos beschlagen und es wurde einfach nicht möglich ihn auf dem Reitplatz in den Trab zu bekommen. Ab und an ist es auch wieder möglich nen Tag. Aber nein er will gefühlt nicht in diesen Mulchboden reingehen und im Gelände muss ich sagen nachdem er Anfangs super lief als wir am Hof ankamen und er lief bombe am Hof zuvor. Er will auch ungerne driften (Boden ist manchmal recht tief), geht ungern in die Ecken teilweise an sich kein Problem im Schritt auch kein Problem. Ich mein auf dem neuen Platz haben wir bisher eher Zirkuslektionen und langsames gemacht. Freilaufen war auch am Anfang nicht so sein Ding auf dem Platz, hat damals schon mit dem Kopf geschlagen auf dem Platz, aber wollte eben unbedingt mit dem Kumpel um die Wette gallopiert. Wieso tut ihm der Boden so weh? Im Gelände läuft er 4 Gangarten und braucht in letzter Zeit auch mehr Einlaufzeit, aber dann kann er echt ordentlich laufen. Ich mein da können wir ja keine engen Kurven oder so reiten (außer zum Umdrehen auf dem Weg). Aber wenn der Junge will dann nimmt der auch eifrig die ein oder andere enge Kurve nach wie vor, ich verstehs nicht ist das Mulchzeug so schlimm? Selbst im Duplo verfängt es sich...

Wir reiten 50/50 mit Reitpad und auf ihn angepassten Sattel, müsste nur mal umgepolstert werden. Warte gerade noch auf nen Terminvorschlag. Zähne sind vor nem viertel Jahr erst gemacht vom Tierarzt. Physio war zuletzt vor nem halben Jahr da, das Problem besteht zunehmendst seit der Ankunft im neuen Stall. Er wurde dort im Stall weniger geritten, da teilweise Reitbeteiligungen zu weit weg von ihm wohnten und es sich dadurch weniger ergab. Irgendwie bissl wurd er jeden Tag beschäftigt, aber eben nicht mehr halb so eingespannt gewesen wie davor. Davor kamen 2 Mal am Tag Menschen zu ihm um Spaziergang, Bodenarbeit oder Reiten zu machen, wurde gerne beschäftigt.

Hallo zusammen,

ich reite schon viele Jahre (insgesamt 16 Jahre mit einer etwa 2 jährigen Unterbrechung). Zur Zeit reite ich einmal die Woche und das immer auf dem gleichen Pferd.

Auf diesem Pferd reite ich noch nicht soo lange. Etwa seit Weihnachten. Allgemein kommen wir auch super aus. Allerdings blockiere ICH wenn es ums Galoppieren geht. Ich traue mich einfach nicht (mehr). In einer Stunde sind wir ein paar Runden galoppiert und es lief super. Ich sollte/wollte eig. noch eine Runde galoppieren, habe ihn aber abgebremst, weil er einen sehr schaukligen Galopp hatte und ich es dann nicht zu weit treiben wollte.

Runtergefallen bin ich von ihm noch nie. Generell hatte ich nur einen Sturz, der mir im Kopf geblieben ist. Aber auch da ist mir nichts außer Kratzer und blauen Flecken passiert. Dieser Sturz war von einem Pferd, das mich sehr an dieses Pferd erinnert, das ich aktuell reite. Ihm konnte man wirklich nicht trauen. Bzw. war er eben ein Problempferd und gemeinsam mit einer Trainerin habe ich mit ihm gearbeitet.

Ja seit dem Sturz, bin ich generell nicht mehr soo entspannt was reiten angeht. Aber andere Pferde konnte ich nach dem Sturz ohne Bedenken reiten. Ist also nicht so, dass ich total angespannt wäre.

Habt ihr Ideen, wie ich diese Unsicherheit ablegen kann? Kommt das automatisch, wenn wir positive Erlebnisse sammeln? Erschwerend kommt auch dazu, dass in 3 Reitstunden seit ich ihn reite, die Pferde durch ein Geräusch erschrocken sind und plötzlich los galoppiert sind. 2 Mal ist eine andere Reitschülerin runtergefallen. Eine davon hat sich dabei sogar den Arm gebrochen. Ich konnte mich im Sattel halten war aber danach teilweise stark verunsichert und wäre am liebsten abgestiegen. Die Reitstunde ging dann aber weiter und ich konnte mich wieder entspannen.

Ich bin wirklich um jeden Tipp dankbar. Bodenarbeit machen wir auch. Jeweils 10-15 min vor und nach der Reitstunde. Vielen Dank auch, wenn du alles bis hierher durchgelesen hast.

Hallo, welche Gangart findet ihr ich sag mal schlimmer ( vom Gleichgewicht her ) zu sitzen. Trab oder Galopp ? Mir sagen so viele dass sie im Galopp ( kein preschen ) besseren halt haben als im Trab .. ist das bei euch auch so ?

Okay also ein paar Infos, wenn ihr noch Fragen habt bitte sagen!

• Reite seit 2 Jahren regelmäßig aber davor schon mindestens 4 Jahre ab und zu mal
• Kann Schritt, Trab, Galopp frei reiten, aussitzen und leichttraben/im leichten sitz galoppieren
• Kann die standard Bahnfiguren in allen Gangarten
• Bin noch nicht so oft gesprungen, das höchste schätze ich auf max 50cm
• Kann (laut Reitlehrer) extrem schwungvolle Pferde auch aussitzen
• Kann auch viele schreckhafte und/oder junge Pferde reiten
• würde mich als ziemlich sattelfest bezeichnen
• möchte in diesem Jahr noch den Österreichischen Reiterpass machen (ich weiß ich werde noch etliche springstunden brauchen)