Frauen – die besten Beiträge

Ist diese Geburtstagseinladung fair?

Hi. Ich wusste nicht ganz, wie ich den Titel am besten nennen sollte, daher erkläre ich mal die Situation.

Eine Freundin hatte mich letzte Woche Samstag zum Geburtstag eingeladen. Wir hatten immer mal wieder Kontakt, haben uns aber gut verstanden, weil wir Wert auf die gleichen Sachen legen und ähnliche Erwartungen an unsere Mitmenschen haben. Ich habe sie gefragt, was sie sich wünscht und dann auch genau das besorgt (war was für 25€ von Douglas). Bin dann über eine Stunde in ihre Stadt gefahren in das Restaurant (sie ist vor 2 Jahren umgezogen, hatten dann etwas seltener Kontakt). Habe ihr mein Geschenk überreicht. Habe mir im Restaurant nur einen Salat + Wasser für um die 10€ bestellt. Schockiert war ich, als sie sagte, dass jeder seins bezahlt und das auch erst vor dem Kellner am Ende. Sie hat dann für sich und den Partner bezahlt und ich meins. Bin davon ausgegangen, dass eine Geburtstagseinladung auch das beinhaltet. Sie hatte mir dieses Jahr nichts geschenkt, weil ich nicht eingeladen habe, aber letztes Jahr habe ich auch ins Restaurant eingeladen und für alle bezahlt - ich kenne es im Freundeskreis nicht anders und habe das noch nie erlebt. Ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich habe es ja selbst anders gemacht und bin natürlich davon ausgegangen, dass sie es auch so macht wie ich. Vor allem, weil ich ja ein teures Geschenk gekauft habe. Hätte ich das gewusst, hätte ich tatsächlich nur was für 5€ geschenkt.

Mit insgesamt 2 Stunden Fahrt, 25€ Geschenk und noch selbst bezahltem Salat war der Abend echt teuer für mich, ich habe nur einen kleinen Nebenjob und kann mir sowas nicht so oft erlauben. Sie verdient da schon mehr (es kann nicht daran liegen, dass sie sich das nicht leisten konnte). Ich bin über eine Woche später immer noch etwas entsetzt darüber. Meine Eltern haben mir beigebracht, dass man sowas nicht macht und das Essen für die anderen übernimmt (waren selbst total schockiert und haben gesagt, dass sie die Freundschaft nicht mehr großartig pflegen würden). Ich würde mich echt schlecht fühlen, wenn mir jemand so viel schenkt und ich ihn dann nicht einlade. Für mich hat das was mit Geben und Nehmen und auch mit Wertschätzung zu tun. Und sie sagte noch, dass ich einer ihrer besten Freunde sei. Ich kann die Situation irgendwie gar nicht mehr bewerten. Ich will natürlich wegen so einer Kleinigkeit nicht übertreiben, aber in meiner Familie/Freundeskreis hat sowas einen sehr hohen Wert und es wird darauf geachtet (dass man nicht nur nimmt, sondern auch gibt, gerade wenn Leute noch so weit gefahren sind und sich eben revanchiert)

Wie seht ihr das? Was hättet ihr in der Situation gemacht? Ich fühle mich immer noch ganz komisch und denke über eine Woche später immer noch an diesen „merkwürdigen“ Geburtstag nach, irgendwie kein wirklich schöner Tag und ich zweifle echt ein paar Sachen in der Freundschaft an. Ein klärendes Gespräch kann ich mir tatsächlich noch nicht vorstellen. Sie wollte mir noch unbedingt was schicken, wozu ich meine Meinung sagen sollte, aber hat sich nicht mehr gemeldet. Bin nach der merkwürdigen Situation auch recht schnell heim gegangen.

Danke fürs Lesen und Antworten

LG Sue :)

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Denkt ihr das Stimmt?

Das gängige Narrativ versucht, verbale Provokation und physische Reaktion moralisch gleichzusetzen, das entspricht der weiblichen Realität, aber nicht der männlichen.

Für Frauen hat verbale Konfrontation eine tiefere Wirkung, weil sie evolutionär stark auf soziale Zugehörigkeit geprägt sind. Eine verbale Auseinandersetzung kann für eine Frau das Urprogramm triggern: Angst vor Ausschluss aus dem sozialen Stamm. Für sie ist ein scharfes Wort oft gleichbedeutend mit einem Schlag ins Gesicht.

Doch genau hier liegt der Denkfehler: Weibliche psychologische Reaktionen dürfen nicht zum Maßstab für männliches Verhalten gemacht werden.

Männer und Frauen haben unterschiedliche emotionale Systeme, unterschiedliche Prioritäten und vor allem: unterschiedliche Verantwortungsräume.

Wenn du als Mann glaubst, dass die weibliche Wahrnehmung oder gar ihre Sexualstrategie der heilige Gral ist, dann wird dein Erwachen hart sein.

Männlichkeit bedeutet: Klarheit vor Gefühl, Prinzip vor Beifall, Realität vor Ideologie. Weibliche Probleme sind nicht deine Probleme und wer sie übernimmt, verliert sich selbst.

Die weibliche Unterverantwortlichkeit ist das neue Dogma

  • Sie beleidigt. Du reagierst laut = "toxisch männlich"
  • Sie manipuliert. Du ziehst dich zurück = "emotional unreif"
  • Sie lügt. Du entlarvst sie = "misogyn"

Der Verbale Angriff einer Frau wird als Ausdruck ihrer Emotionen verpackt. Die männliche Reaktion hingegen wird juristisch, sozial oder moralisch sanktioniert.

Schule, Gesellschaft, Justiz – alle folgen diesem Skript

Der Schüler, der den Mobber "endlich mal" schlägt, wird bestraft, nicht der, der täglich stichelt und erniedrigt.

Genauso:

  • Eine Frau darf deinen Ruf mit Worten zerstören.
  • Deine Wut darüber gilt als „Angst einflößend“.

Das System hat den moralischen Maßstab verschoben, von Tatsachen hin zu Gefühlen. Und in dieser Welt haben Frauen oft einen „Freifahrtschein“, weil sie sich als Opfer inszenieren können, selbst wenn sie Täterinnen sind.

Verantwortung misst man an Wirkung, nicht an Geschlecht.

Wenn eine Frau emotional manipuliert, lügt, provoziert oder aggressiv kommuniziert, trägt sie die gleiche Verantwortung, wie ein Mann, der physisch zuschlägt. Beides kann zerstörerisch sein. Beides muss Konsequenzen haben. Alles andere ist eine asymmetrische Moral, und die führt zu sozialer Degeneration.

Ich als Frau sage: Nein 64%
Ich als Mann sage: Nein 18%
Ich als Mann sage: Ja 9%
Ich als Frau sage: Ja 9%
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Was haltet ihr von dieser Zukunftsvision?

Wir führen irgendwann in der Zukunft mit der entsprechenden Technologie ein friedliches Gesellschaftsmodell ein.

Ein kompletter Neustart – das Land wird in drei Zonen aufgeteilt:

Im Norden: Die Frauenzone, nur für Frauen

Im Süden: Die Männerzone, nur für Männer

In der Mitte: Eine kleine, neutrale gemischte Zone, in die beide Geschlechter reisen dürfen.

In dieser Zukunft gibt es eine Art künstliche Gebärmutter. Man braucht dann nur das genetische Material (Sperma und Eizelle) der Menschen, aus denen dann Kinder werden sollen. So finden Geburten künstlich durch externe Gebärsysteme stat.

Das kann man in drei Phasen unterteilen.

Phase 1: Absolute Trennung. Kein Kontakt zwischen den Geschlechtern. Die gemischte Zone ist vorübergehend unbewohnt. Nach dieser kurzen Phase startet Phase 2.

Phase 2: Visum-basierter Aufenthalt in der gemischten Zone (z. B. für Urlaub, Kennenlernen, Dating-Apps etc.), aber nicht als Wohnort.

Phase 3: Wer will, kann in der gemischten Zone leben. Die Größe dieser Zone passt sich an die Nachfrage an – wird größer oder kleiner, je nachdem, wie viele sie nutzen wollen. Das heißt, wenn es mal kaum Männer und Frauen gibt, die in der geschlechtsspezifischen Zone leben wollen, könnte die Karte irgendwann auch so aussehen:

Alles basiert zu 100% auf Freiwilligkeit, niemand muss in einer geschlechtsspezifischen Zone leben (außer ganz kurz am Anfang in der Übergangsphase). Jeder hat ein Safe-Space und kann sich entscheiden, wo er lieber leben möchte.

Bild zum Beitrag
Neee, keine gute Idee 92%
Ich könnte mir ein solches Model vorstellen, wenn es möglich wäre 8%
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