Existenz – die besten Beiträge

Hallo.
mich kenne eine Frau die hat mit 29 ihr erstes Geld verdient. Zwei Jahre später bekam sie das erste Kind. Dann wieder zwei Jahre später das zweite Kind. Als das Kind im Kindergarten war hat sie begonnen 20h zu arbeiten ins hat bis zur Rente nie Stunden aufgestockt ( auch als die Kinder schon außer Haus waren). Pünktlich zum

60 Geburtstag ging sie in Rente da es sie nicht mehr freute. Ihr ex Mann verdient ganz gut. Sie bekam nach der Scheidung auch von ihm Unterhalt auch jetzt in der Rente noch.
irgendwie beneide ich sie für ihr ruhiges abgesichertes Leben ohne viel Stress und Druck.
mich arbeite zwar gerne und viel kann mich auch selbst erhalten aber habe dafür viele Existenzängste. hätte lieber ein abgesicherteres leben

Hilfe ich habe schon so oft versucht irgendwie den Kontakt zu ihm zu verbessern. Mein Opa lebt in seiner Villa in Portugal und kommt nur ab und zu hier nach Deutschland lässt sich blicken und er genießt das Rentner dasein.

Ich schreib ihm oft und er antwortet kurz und knapp und es ist ihm egal wie es mir geht er fragt nicht einmal.

Er genießt einfCh nur noch sein Leben und gibt sein Geld aus was er von dem reichen Mann meiner Tante bekommt und einmal hab ich ihm sogar ne Rolex gekauft und habe sehr lange gespart. Die hat er verkauft und sagte, der Mann von meiner Tante hat ihm ne bessere geholt !!!

Aber damals war er nicht so abgehoben. Damals hab ich viel Zeit mit ihm verrbracht als kleiner Junge. Und heute interessiert er sich nicht für mich nur für Geld und teufe Uhren und Luxus Essen. Okay er ist im letzten Lebensabschnitt, soll er genießen, aber mir geht das zu weit, ich suche verzweifelt Kontakt und er lässt es nicht zu !!

Dieser kleine Junge der ich einmal war vermisst einfach seinen Großvater und er ist einfach weg und lässt sich kaum blicken und reder nur über sich. Fragt nichtmal wie es mir geht. Ich melde mich immer...aber kommt kaum was zurück

Ich bin 23 und werde im Dezember schon 24. Ich fühle mich an sich noch sehr jung und so, schon erwachsen, aber eben auch noch sehr jung.

Ich hab auch nie so einen krassen Übergang von Jugendliche zu Erwachsene gespürt oder so, und ich benutze immer noch teilweise so Slang Wörter teilweise, wie "ey", "alter", "diggah", die bei mir einfach seit über 10 Jahren so hängen geblieben sind, weil wir das damals zu "unserer Zeit" irgendwie gesagt haben, so im Alter von 12+ Jahren....

Und mittlerweile hab ich das Gefühl, Jugendliche/Teenager sagen irgendwelche Wörter oder haben einen Humor, den ich nicht mehr "kenne" ??... Ich kann es nicht mehr verstehen. Ich hab das Gefühl ich komm da nicht mit, weil ich ja auch mit 23 keine Leute kenne oder Kontakt mit Leuten habe, die 14/15 sind oder so...logischerweise.

Ist das normal, dass ich da so schnell von raus falle ? Und dass ich auf einmal nicht mehr mit komme. Und mich so "alt" fühle ? Oder müssten Leute in meinem Alter auch noch mitten drin sein ??

(Ich würde am liebsten ne Abstimmung hinzufügen, aber weil hier in letzter Zeit einfach etwas zu viel getrollt wird, lass ich das lieber)

Danke schonmal für die Antworten.

1. Ich hatte kürzlich mit einem sehr netten Community-Mitglied eine hochinteressante Diskussion. Vielleicht existieren wir alle ja nur in einem computergesteuerten Programm. Es gab mal einen ARD-Zweiteiler "Die Welt am Draht" mit Klaus Löwitsch. Der Film hatte die Aussage, dass über jeder Simultanwelt eine höhere Simultanwelt steht, die größer ist als die darunter liegende. Der Lehrer einer Fortbildungseinrichtung, den ich vor Jahren mal kennen lernte, glaubt das auch. Ich halte es inzwischen auch für ziemlich wahrscheinlich. Wie denkt Ihr über diese Vorstellung?

Hey Leute, ich hab gestern ein Buch gelesen und bin dadurch auf ein paar interessante Fragen gestoßen:

1. Wer bin ich?

2. Wo bin ich?

3. Wie kann ich Lüge von Wahrheit trennen, Wahnsinn von Vernunft, ohne Gedächtnis, ohne zuverlässige Sinneseindrücke?

4. Was ist das eigentlich, Realität?

5. Gibt es überhaupt eine objektive, äußere Wirklichkeit, die unabhängig ist von dem was ich sehe, fühle, denke?

6. Was bin ich?

7. Ist die menschliche Existenz ein unentwirrbarer Knoten von Widersprüchen, Ängsten, Hoffnungen und Sehnsüchten, geprägt von der vergeblichen Suche nach Gewissheit, nach Bestätigung des eigenen Ichs?

8. Bin ich ein Mensch?

9. Wenn ich die Wahl hätte, wollte ich einer sein?

10. Was bedeutet es, zu existieren?

11. Habe ich einen freien Willen oder steht das, was ich denke und tue, seit Langem fest, im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert?

12. Wer bewertet, was richtig und was falsch ist?

13. Hängt von dieser Entscheidung ab, wer ich bin?

14. Auf wessen Urteil kann ich mich verlassen?

15. Braucht man einen menschlichen Körper, um ein Mensch zu sein? Oder genügt es, wenn man wie ein Mensch denkt und fühlt?

16. Kann ich ein Mensch sein wenn ich eine Maschine wäre?

17. Kann nur ich allein entscheiden, wer ich sein will, und damit auch wer ich bin?

18. Was ist Intelligenz?

19. Existiert dieser Raum wirklich?

20. Was weiß ich?

Was wäre eure Antwort auf diese Fragen? Beantwortet sie einfach, als würdet ihr sie euch selbst stellen.

Merci beaucoup!

Ich mein die Frage Ernst

Ich bin eigentlich ziemlich faul wenn’s nicht gerade um etwas geht was ich wirklich will und ich bin schon immer eigentlich eher der gechilltere Typ gewesen

Dann frag ich mich aber wie hab ich’s damals geschafft das schnellste Spermium zu sein wenn ich heute so „langsam“ bin?

Hat man ein Recht auf ein schönes Leben nur weil man geboren wurde und existiert? Recht auf Nahrung, Wohnung, Information, Liebe, und alles was dazu gehört?

Ich bin nicht Arbeitsfähig, ich kann nichts zu der Gesellschaft beitragen, ich wohne in einem Heim wegen meiner Behinderung. Und es gibt wohl keine Möglichkeit für mich je selbständig zu Leben, je arbeitsfähig zu sein, und je etwas zur Gesellschaft beitragen, oder im Leben weiterzukommen.

Darum Frage ich wozu existiere ich? Wozu bin ich auf dieser Welt, wenn ich nur existiere, und auf den Tod warte, und jeder Tag praktisch gleich verläuft? Was mache ich auf dieser Welt, wenn ich überflüssig zu sein scheine?

Ich kenne eine junge Frau, die ist jetzt 24 und was Religion und glaube betrifft versteht sie kein Mensch. Sie sagt immer, sie sei nicht religiös, jedoch sehr "spirituell" und sie behauptet, dass viele ihrer Glaubensaspekte sich mit dem Hinduismus und dem Buddhismus decken, so glaubt sie z.B. an Reinkarnation und Karma. Und daran, dass wir alle eins wären und alle Gott wären.

Es gab mal einen kurzen Beitrag, Kurzgeschichte, über Jesus und den Teufel in der sie erkannt haben dass sie wohl ein und das selbe wären ! Und sich vertragen haben und somit den angeblichen Frieden oder die liebe aus der sowohl Jesus als auch der Teufel bestehen, wieder erkannt haben.

Sie glaubt aber nicht an das Christentum, aber an Jesus als eine "Inkarnation der göttlichen Liebe" die uns allen innewohnt angeblich.

Des weiteren macht sie manchmal Scherze über Religionen. Zum Beispiel seltsame Geschichten über Gott, den Teufel, und Jesus und dann sagt sie da würde irgendne Symbolik hinter stecken. Und der Schöpfer selber hätte Humor und sie lacht auch viel darüber und meint das wäre doch der wichtigste und schönste Zustand mit der "höchsten Frequenz" wenn man das Leben nicht zu ernst nimmt und das als "menschliche Erfahrung" betrachtet und sich erlaubt über diese Dinge auch zu lachen und einfach so heiter zu sein.

Was haltet ihr davon ?

Hallo,

seit etwas längerer Zeit hinterfrage ich irgendwie alles mögliche und auch teilweise sehr grundsätzliche Dinge. Mir reicht dabei jedoch eine einfache Erklärung meistens nicht aus. Ich hinterfrage die Exsistenz von vielen Dingen, auch wenn mir der allgemeine Nutzen eigentlich bekannt ist

Viele Dinge erscheinen mir auch nach Erklärung sehr fragwürdig und ich sehe den Sinn dahinter nicht wirklich.

Dieses hinterfragen kommt irgendwie bei jeder Sache im Alltag vor. Also von den allgemeinen menschliche Körper bis hin zu Zäunen, Glühlampen und Computern/ das Internet.

Es sind also teilweise simple Sachen (wie ein Zaun) aber teilweise auch sehr komplexe Sachen (Technik, Körper, Universum). Ich verstehe den Nutzen hinter den Dingen ja auch (wie z.B. bei dem Zaun), aber trotzdem bleibe ich dabei hängen und frage mich wieso so etwas Existiert.

Besonders auffallend ist es bei der Technik (z.B. Computern), dem Universum und allgemein dem Menschen.

Hat jemand eventuell ähnliche Erfahrung oder kann mir helfen? Ich ´vernachlässige dadurch nicht mein Leben, sondern ziehe alles weiter durch, aber irgendwie ist das mittlerweile sehr present.

Leider finde ich zu dem Thema irgendwie nichts wirklich passendes im Internet.

Viele Grüße.

Wenn es Dämonen wirklich gibt, was ist ihre wahre Form, wie sehen wie wirklich aus?

Ich finde das Leben nicht lebenswert, da man sich doch sowieso nur durchs leben quält, mit arbeiten usw.

Warum existiert so etwas grausames?

Kein Mensch würde sich selbst das leben nehmen, aber im endeffekt ist dies die Erlösung vom kampf ums Überleben.

Da man sowieso für nichts kämpft.

Alles wofür man kämpft ist sowieso weg wenn man gestorben ist, wofür dann noch arbeiten, quälen und kämpfen wenn es doch komplett sinnlos ist.

Für mich macht das Leben keinen Sinn, ich meine du rackerst dich ab damit du existieren kannst aber im endeffekt hast du sowieso alles für deinen Tod gemacht, bzw. damit du da ankommst.

Trauriges Leben...

Für mich wäre ein Sinn im Leben wenn man Freude Spaß und Glück hat.

Aber die meiste Zeit des Lebens besteht nur aus Arbeiten und Konsum, bis man irgendwann stirbt und einsieht das man sich sinnlos bis zum Tod gequält hat. Wo ist der Sinn das Leben durchzuziehen, wenn es doch gar keinen Spaß, keine Erfüllung bereitet.

Ich finde es so mysteriös das ich existiere obwohl ich gar nicht existieren möchte, weil das Leben hauptsächlich aus Leid und harte Arbeit besteht.

Oder kann beides gleichzeitig existieren?

(M/16)

Hilfe ich gerade so einen ganz komischen Moment. Mir ist gerade bewusst geworden dass ich lebe und das schon komisch genug ist und eigentlich hab ich keine Beweise dafür dass ich der einzige Mensch wäre weil das auch kein Sinn machen würde aber ich bin hier gerade in meinem Zimmer und in meinem Haus und niemand vom rest der Welt bekommt es mit und andersrum genau so und ich kann nicht verstehen wie jeder sein eigenes Leben haben kann wenn wir doch alle auf dem Planeten sind. Mein Tagesablauf meine Gedanken alles! Alles ist da und keiner kennt sie und jeder hat andere Hilfe das löst noch Existenzkrisen aus bei mir

Seltsamer Weise gibt es im Himmel falls es ihn gibt, keine Gläubigen, denn sie haben dort schon die Beweise, und werden zu "Wissenden"

Ich bin anonym also kann ich auch fremden Leuten mein Geheimnis beichten. Ich liebe es mit Gefühlen von Menschen rumzuspielen, ich liebe ihre Enttäuschung in ihren Gesicht, ich liebe es ihre psyche zu zerstören. Ich war in einem Jahr mit 5 Mädchen "zusammen" und habe alle nacheinander nachdem ich die komplette Liebe von ihnen erhalten habe enttäuscht Ich sagte zu ihnen "ich habe dich nie geliebt" so mehr sie enttäuscht waren desto mehr habe ich mich gefreut ich nutze sie aus und schmeiß sie dann weg. Egal wie lange es dauert, ich zerstöre ihr vertrauen, ich zerstöre alles. Ich bin nicht stolz drauf ich schäme mich oft dafür aber ich kann nicht aufhören ich brauche ihre Enttäuschung

(aus dem Buch no longer human, Erfundene geschichte)

Wie soll ich mich kurz fassen...

ich bin 21,w und meine Familie kommt ursprünglich aus Marokko und ist muslimisch. Nun, ich wurde halt auch mit dem Islam erzogen, jedoch weiß ich nicht ob diese Erziehungsart dazu geführt hat, dass ich so bin wie ich bin, oder ob ich einfach als Seele durch die Umstände so bin, meine Persönlichkeit eben (ich bin sehr spirituell).

Und das ist auch schon der nächste Punkt. Ich bin eher so spirituell, ich glaube an Gott, aber nicht an den Islam oder an irgendeine Religion.

Früher hab ich mal gedacht, ich will auf jeden Fall einen Deutschen heiraten, und dann kam die Phase in der ich dachte, das würde nie geschehen weil deutsche Männer bei der Partnerwahl ne selektive Wahrnehmung haben und eher auf deutsche Frauen achten, sprich blond usw...

Und irgendwie habe ich jetzt den Punkt erreicht wo mir alles egal ist.

Ich bin jungfrau, aber nicht wegen der Erziehung, sondern weil ich es nie wollte. Es interessiert mich nicht. Ich interessier mich nicht für Sex und finde das Thema bis jetzt zumindest sehr unangenehm. Ich interessiere mich auch nicht für Beziehung allgemein. Ich bin so introvertiert und bin zufrieden wenn ich Bücher lesen kann, über tiefsinnige Themen philosophiere und nachdenke, und man mich einfach in Ruhe lässt... also ich hab zwar Freunde und so aber ich bin nicht so für dieses "wilde feiern" und so... ich bin ja doch ganz anders als die meisten...

Mit der marokkanischen Kultur komme ich ja so klar, ich bin es gewohnt, jedoch ist es immer wieder unangenehm und nervig wenn Verwandte mit sagen, ich sollte doch mal langsam heiraten, und sie werden mir einen Mann suchen wenn ich einwillige. Das ist wirklich eines meiner Hass Themen. Ich glaube für ne arrangierte Ehe bin ich einfach zu modern.

Aber irgendwie ja nicht modern genug für dieses westliche, extrovertierte laute Party Leben... das ist alles nicht so meine Welt und ich weiß nicht wo ich hin gehöre...

Ich weiß zwar wegen meiner Spiritualität tief im Inneren, dass da ein Sinn ist...ich spüre das einfach. Dennoch fühle ich mich einfach wie ein Alien unter Menschen. Egal ob kultur intern, oder unter gleichaltrigen...

Ist das normal ?

Kann man so leben ?