Ethik und Moral – die besten Beiträge

Ist das Leben wie ein Zirkus zu betrachten. ( Wie viel Wahrheit steckt in dieser Text drin )?

Was wenn ich Ihnen sage dass unser Leben ein Zirkus ist in dem die Schauspielern und gleichzeitig zuschauen , bezahlen müssen sie nicht und wenn dann vielleicht mit alles andere als Geld, warum ? weil wir eigentlich dazu gezwungen sind mitzumachen und in dieser Zirkus dabei zu sein, wir tragen immer unser zweiten "ICH" und alle lachen einander aus, wir wir uns verhalten und wie wir aussehen. Wir werden als komisch empfunden nur weil wir nicht gleich sind aber eigentlich ähneln wir uns mehr als wir denken auch wenn wir verschieden sind, mehr als wir jemals dachten, und alle lachen übereinander bis zur Tode.

Falls Sie aber Ihr zweites "ICH" schätzen und von ihm lernen dann nur so können SIe daran wachsen und dann leuchten Sie. Sie können vielleicht immer noch aus dieser Zirkus nicht raus weil Sie menschlich sind aber Sie leuchten und das ist das wichtigste was einen Mensch erreichen kann. Sie leuchten auch den Weg für andere das Ergebnis ist dass diese Leute an Kraft verlieren selber zu leuchten und Sind von Ihnen abhängig. Und dann wird Ihren zweiten Kopf plötzlich nicht mehr so lächerlich auch wenn Sie einen Witz erzählen , er wird nicht mehr so abschrecken wir früher. Alle nehmen Sie dann so ernst dass sie das Gefühl bekommen nicht lachen zu können wenn Sie von Ihnen nicht das Erlaubnis haben dies zu tun sonst müssen Sie damit rechnen dass Sie das Licht verlieren das Sie ihnen immer gegeben hatten .

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Was soll ich mit dieser Frau machen, die mich nach Jahren nicht vergessen konnte, obwohl ich ihr(von Namen) fremd bin?

Es gab damals ein Mädchen vor 10 Jahren, das mich nur vom Sehen kannte und in mich verliebt war. Eines Tages beim Spazieren sah ich sie mit ihrer Schwester. Ihre Schwester sagte, dass sie mich liebt, ich habe sie daraufhin ignoriert und bin still an ihnen vorbeigelaufen, weil ich das komisch fand, sie mich kaum kannte und es für mich nicht ernst gemeint war.

Es ziehte sich fast ein Jahr, wo sie vermutlich wegen mir Liebeskummer hatte, dann einige Jahre, wo sie mich gehasst hat, dann Angst vor mir hatte und dann wieder mich gehasst hat. Mehr ins Detail möchte ich nicht eingehen.

Vor paar Wochen habe ich sie mit ihrer Mutter gesehen und sie hören können, wie sie sagte: "Das ist er, Mama. Das ist der Junge!" Davor haben wir uns fast 2 Jahre gar nicht gesehen.

Ich wusste nicht, ob ich mich aufregen sollte, oder geschmeichelt fühlen sollte, weil sie mich als diesen Jungen von damals noch sieht, obwohl ich jetzt 29 Jahre alt bin. Ich weiß, dass ich ihr nichts schuldig bin. Trotzdem tut sie mir so Leid, dass ich so nachdenklich gemacht habe uns sie mich nicht vergessen konnte. Ich möchte am liebsten sie ansprechen, damit sie mit mir abschließt und inneren Frieden bekommt. Ich weiß aber nicht, was ich sagen soll. Was soll ich machen?

ehm sollte keine umfrage sein. sorry

Liebeskummer 100%
Moral und Ethik 0%
Psychologie 0%
Männer, Liebeskummer, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ethik und Moral

Ich wäre bereit einen anderen Hund zu töten um das Leben meines Hundes zu retten , ist das normal?

(M17, 1,94, 100kg, Kraftsport)

Wie oft ist mir diese Situation schon durch den Kopf gegangen? Etliche Male, und immer wieder stell ich mir die moralische Frage ob es nun O.K ist einem anderen Lebewesen zu schaden, oder nicht.
Kurz zu meiner Situation: Wir haben einen Hund, einen kleinen süßen der gerne spielt und das auch gerne mit größeren Hunden. Meine Mutter, welcher der Hund auch gehört findet das toll, ich hingegen habe da immer meine Bedenken, besser wurde dies nicht als mir meine Mutter erzählte, dass unser Hund neulich von zwei Hirtenhunden Rumgeschupst wurde und auch schon fast angegriffen wurde, meine Mutter redete den "Unfall" runter, doch die Narbe sprach für sich. Meinen Entsetzen behielt ich für mich, ich kann ja im Endeffekt eh nichts machen, meine Eltern sind getrennt, ich wohne bei meinem Vater und bin nur am Wochenende bei meiner Mutter, den Hund liebe ich trotzdem.

Ich weiß, dass so eine Situation zwar unglaublich schrecklich und unwahrscheinlich ist, aber wenn unser Hund, der mir unglaublich wichtig ist von einem großen Hund wie ein Kangal oder Pitbull angegriffen würde und ich genau weiß, das unser Hund dem Angriff wohl nur wenige Sekunden standhalten kann, würde ich wohl nicht mehr in der Lage sein rationale Entscheidungen zu treffen. Schlimm wird das wohl für den anderen Hund.
Doch wie ist so eine folgenschwere Entscheidung ethnisch vertretbar?
Das ist die Frage die mir Kopfzerbrechen bereitet.
Ich muss zwischen zwei Lebewesen abwiegen, wenn ich mich dazu entscheide, nicht einzugreifen beziehungsweise so einzugreifen, wie es einem Beigebracht wird, riskiere ich das Leben meines Hundes.
wenn ich jedoch entscheide, dass das Leben meines Hundes über dem des anderen steht, schade ich einem anderen Hund, der wohl auch Familie hat, die ihn Liebt.
Und trotzdem würde ich mich 10/10 mal dazu entscheiden, das Leben meines Hundes vorzuziehen, warum? Weil ich kann, in so einer Situation mache ich mich wohl Strafbar, aber diese Entscheidungen werden von höheren Mächten im Nachhinein entschieden, im hier und jetzt jedoch sieht das anders aus, ich habe die Macht, weil ich die Kraft habe meine Meinung durchzusetzen, und auch wenn ich so reagieren würde, ist mir diese Begründung doch nicht moralisch korrekt.
Wie seht ihr das? Ist meine Meinung kompletter Schwachsinn oder doch nicht?
Mache ich etwas falsch?

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