Erzieher – die besten Beiträge

Darf man Sozialassitenten mit einer Kitagruppe alleine lassen?

Hallo,

Ich bin Sozialassistentin und arbeite aktuell bei einer Zeitarbeitsfirma in Sachsen. Ich werde demnach dort eingesetzt wo ich gebraucht werde. Sozusagen werde ich als Aushilfskraft gesehen.

Nun ist es momentan so. Seit letzter Woche ist meine aktuelle Kita in der Notbetreuung aufgrund von starkem Personalmangel. Wir haben von 7:30Uhr bis 15:30Uhr offen. Diese Woche sind in der Einrichtung 3 Erzieher und ich. Die Kinderzahl variiert ständig aber es sind nie weniger als 10 Kinder.

Ich wusste am Freitag schon das ich von 9uhr bis 15:30uhr arbeiten muss. Als ich aber heute auf den Dienstplan gesehen habe, habe ich nicht schlecht gestaunt.

Bis morgen sind wir zu 4. Ab Mittwoch geht die erste Kollegin die restliche Woche in den Urlaub. Am Donnerstag folgt die nächste. Demnach sind wir ab Donnerstag zu zweit. Die letzte Erzieherin die noch da ist hat Frühdienst. Von 7:30 bis 13:30. Und ab 13:30 bin ich dann vollkommen alleine mit den Kindern und soll noch zusätzlich die Kita abschließen.

Mittagskinder haben wir die gesamte Woche nicht. Das heißt ich habe mitten in der Mittagsruhe alle Kinder alleine.

Ich wurde noch nie so lange alleine mit einer Kindergruppe gelassen und dazu musste ich noch nie die Kita abschließen.

Ich weiß nicht mal ob man mich solange alleine lassen darf. Die letzten Kitas haben immer gesagt: "Es muss immer ein Erzieher dabei sein".

Nun bin ich überfragt. Dürfen die das einfach so machen ?

Schule, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Sozialassistentin, Ausbildung und Studium

Alternative Berufe für Grundschullehramt?

Hallo,

ich bin gelernte Erzieherin und studiere jetzt noch Grundschullehramt (mit dem Fach Beratungslehrkraft). Ich bin mir fast sicher, dass ich den Beruf machen will, da ich die Arbeit mit Kindern liebe, aber durch Corona, wenig Praktika, Freunde die abbrechen, Unsicherheiten bin ich am zweifeln. Ich habe zum Glück bald wieder ein Praktikum und hoffe, dass ich an eine tolle Schule komme, die mich von dem Beruf überzeugt (bei meinem letzten Praktikum war ich an einer Schule an der meine Praxislehrerin mich mit den Worten "ich hab eh nur noch ein Jahr, ich hab keine Lust mehr auf den Job" begrüßt hat - dementsprechend war auch das Praktikum. Das hat mich total verunsichert weil ich in der Zeit sehr unglücklich war und mir dachte "will ich den Beruf wirklich machen? Das macht hier überhaupt keinen Spaß". Ich bin mir sicher, dass das einfach nur an dieser Schule und der Lehrkraft lag, da ich den Job eigentlich toll finde. Aber dadurch habe ich Angst und Zweifel. Sollte ich nun wirklich merken, dass mir das nächste Praktikum auf wieder nicht gefällt - kann ich mit meinen Qualifikationen auch einen anderen Job machen? Oder welche Weiterbildungen/Ausbildungen an denen ein Lehramtsstudium angerechnet werden kann, gibt es denn noch?

Nun die Frage: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin + dem Staatsexamen Grundschullehramt - was kann ich damit alternativ machen? Könnte ich damit zum Beispiel als Sozialpädagogin wo arbeiten? Oder irgendeine Ausbildung noch verkürzt anhängen? In ein anderes Studium einsteigen und was anrechnen lassen? Vielleicht gibt es hier Leute, die auch Lehramt studiert haben und jetzt in ganz anderen Berufen arbeiten? Ich wäre einfach dankbar, wenn mir jemand andere Bereiche aufzeigen kann, an die man möglicherweise garnicht denkt.

Schule, Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Grundschullehramt, Lehramt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Fühle mich auf Arbeit verarscht?

Hey

Ich mache derzeit ein FSJ in einer Grundschule, seit nem Halben Jahr schon.

Ich fühle mich hier eigentlich ganz wohl bis auf ein paar Kollegen unter anderem meine Chefin. Von meiner Chefin bekomme des öfteren Ärger bzw. Strenge Worte und von manchen Kollegen komische Blicke.

Ich werde nur von den wenigsten Beachtet. Außer mir machen noch 2 andere ein Freiwilligen Dienst hier. Die verstehen sich untereinander alle gut aber zu mir halten sie irgendwie Abstand, ich werde in Gesprächen z.b. nicht beachtet.

Außerdem sind das die Lieblinge der Chefin weil sie etwas offener sind. Ich brauchte einige Zeit bis ich in den Job reingekommen bin. Wenn die was machen ist alles ok aber ich bekomme jedes mal Ärger dafür.

Ein FSJ'ler ist so eng mit einem Kind das sie mal aus Spaß Jacken getauscht haben, da ist alles Ok. Aber wenn ein Kind was mich mag von sich aus gerne bei mir ist und mich umarmt, werde ich komisch angeschaut.

Durch corona sind die Klassen geteilt untertanderem eigentlich auch die Erzieher und Lehrer, ich bin etwas kopieren gegangen und auf dem Weg dahin habe ich das Kind getroffen was mich so mag und habe mit ihr kurz gesprochen. Dafür habe ich Ärger bekommen da ich Kontakt zu einem Kind aus einer anderen Gruppe hatte. Aber bei den anderen ist alles Ok, die dürfen die Gruppen wechseln, Kontakt mit den haben etc.

Wenn ich mal zu spät zur Aufsicht komme bekomme ich Ärger was aber nur selten passiert. Sonst bin ich immer der erste auf dem Schulhof selbst wenn es Kalt ist und noch garkein Kind draußen ist. Die anderen kommen Teilweise 10 oder mehr Minuten zu spät mit der Begründung ja es ist ja so kalt da bleib ich noch kurz drinnen, während ich alleine (Ohne Gesetzliche Aufsichtspflicht) 15 Kinder betreuen muss, aber da sagt auch wieder niemand was.

Oder bekomme ich Ärger für Sachen die ich garnicht gemacht habe.

Ich habe noch viele andere Beispiele wie diese. Das Fazit davon ist, das ich hier der absolute Trottel bin oder besser gesagt so behandelt werde. Und ich bemühe mich alles richtig zu machen und dennoch fokussieren sich die meisten nur auf die kleinen Fehler die ich mache und da fühle ich mich bisschen verarscht hier.

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll und deshalb wollte ich aus Interesse, mal euch fragen, was ihr in dieser Situation machen würdet.

Arbeit, Schule, Freundschaft, Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Liebe und Beziehung

Was soll ich bloß jetzt tun?

Guten Abend,

ich w( 18) mache gerade für meine Ausbildung ein 6 wöchiges Praktikum im Kindergergarten. Ich muss sagen ich liebe die Arbeit mit den Kindern, und bin dort mit ihnen immer auf Augenhöhe. Wie auch immer. Dennoch nimmt mir die Anleiterin die lust dazu und ein Mädchen die im Annerkennungsjahr ist (21 jahre ). Nun ja wie soll ich anfangen, fangen wir mal mit der Anleiterin an. Sie will am liebsten, dass ich nur Hauswirtschaftliche Sachen machen. Für ein paar Tage ist es so geschehen, aber dann hat es ihre Kollegin gesehen und sie angemotzt, weil ich nicht NUR dafür zuständig bin. War darüber natürlich glücklich. Aber ja ich merke eine Spannung zwischen uns, da ich heute mal wieder bei den Kindern war, nachdem ich alles erledigt hatte, was so in der Küche gemacht werden musste. Dann hat sie mich zu sich gebeten und gefragt, was ich da mache.. Ja, was wohl: Gucken was die Kinder machen und mit ihnen auch ein bisschen was zusammen zu unternehmen usw.. Dies hat ihr aber gar nicht gefallen, obwohl ich es die letzen Wochen auch so gemacht habe,, aber da die Frau leider in Reha ist die mich in Schutz genommen hat, hat sie jetzt die Möglichkeit mich zu kritisieren dafür... Jedenfalls versucht sie alles Mögliche heraus zu nehmen um mich zu kritisieren oder auch mich bei Sachen zu erinnern , obwohl es mir schon 100 Prozent Bewusst ist, was ich zu tuen habe und ich nicht so senil bin. Außerdem ist ihr Ton mir gegenüber immer sehr ernst, und sie behandelt mich wie so ein Kind wie die gerade im Kindergarten, von wegen setz dich da hin jetzt usw.Ich bin ja kein Hund. Die andere, also die im annerkenungsjahr haut nochmal eine Schippe drauf und hält sich für ein Boss, auch bei den Kindern ist sie sehr hochgradig streng, was nicht mehr gesund ist und die Kinder einschüchtert. Bei mir nutzt sie auch nen groben ernsten Tonfall, und kommanidert und korrigiert mich ständig. Ich habe mal bestimmte Gläser auf eine Ablage getan, sie meinte jedoch sie gehören da nicht hin, weil die Gläser sonst schimmeln würden.. Jedoch bekam ich immer den Auftrag von meiner Erzieherin es so zu machen. Ich verstehe es einfach nicht. Oder ich solle die Stühle nicht hochstellen, dennoch will die Erzieherin, dass sie hochgestellt werden. Jeder sagt was anderes und dann wollen die einen immer damit korrigieren, obwohl man nichts falsch macht... Einmal habe ich meine Hausschuhe ausversehen im Flur gelassen, dann meinte sie, ich solle sie weg machen, da ich Vorbild für die Kinder sein sollte. Obwohl es nichtmals extra war und sowas ja auch menschnlich ist . Ich musste echt schon fast weinen, weil ich mich langsam bloßgestellt fühle und immer Angst habe Fehler zu machen, da sie mir immer auf die Finger gucken, und mich sowas sehr einschüchtert und ängstlich macht. Während die beiden genüsslich, miteinander lachen und auf Beste Freunde machen und ich stehe so von außen da.

Angst, Horror, Ausbildung, Erzieher, Praktikum

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