Energiesparen – die besten Beiträge

Hallo,

Wikipedia sagt, ein m³ Gas enthält 10,1kWh Energie.

Mein Gasversorger berechnet mir aber jährlich ca. 11,271 kWh (ändert sich leicht von Jahr zu Jahr)

Wie kommts?

Hallo, liebe Mit-Ratende!

Gibt es schon Tips für die Energiesparer? Im Moment, nachdem ich es durchgelesen habe, fällt mir nichts ein. Helft mir, wenn ihr Ideen habt.

Danke, Danke

Suyotuyo

Hallo liebe Gutefrage Community,

ich möchte nachträglich mein neu eingedecktes Steil/ Satteldach dämmen. Geplant ist eine 200mm Glaswolle mit WLG 35 als Zwischensparrendämmung zu Verwenden.

Ich habe die Balken bereits aufgedoppelt auf 220mm.

Nun zu meinem Problem, die Unterspannbahn unter den Dachziegeln/ der Lattung hat einen sehr hohen SD Wert von 100.

Laut Recherchen muss der SD Wert der Unterspannbahn niedriger sein als der, der Dampfbremsfolie und wenn ich mich nicht komplett verlesen habe laut DIN Norm muss es mind. den dreifachen SD Wert haben.

Wie hoch muss der SD Wert der Dampfsperrenfolie/ Dampfbremse auf der Dämmung INNEN sein wenn die bereits verbaute Unterspannbahn einen SD Wert von 100 hat?

Im Internet gibt es Dampfsperrfolie mit einem gleichen SD Wert (100) die nächsten die ich gefunden habe sind bei SD 200 und dann schon bei 1500.

Ich habe Angst vor Feuchtigkeitsschäden wenn ich nicht richtig vorgehe.

Bin mit meinem Latein am Ende, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen! Bitte nur fundierte Antworten, werde aus dem DIN Vorgaben nicht schlau…

Ich möchte für meine Wohnung (68 m2) einen energiesparenden Durchlauferhitzer einsetzten. Der Durchlauferhitzer wird für die Warmwasseraufbereitung genutzt. Geheizt wird sonst mit Fernwärme. welche Durchlauferhitzer sollte ich verwenden wenn ich Energie sparen will. Soll er hydraullisch, elektrisch oder vollelektrisch sein ? ist der 21 st dhb Stiebel Eltron energiersparend oder gibt es bessere für meine Anwendung

Heizkosten sparen mit Pullover und Schal?

Guten Tag,

Ich wohne in einer 55 Quadratmeter Wohnung und mein Gas Verbrauch liegt in den letzten 365 Tagen bei 21.000 kW/h ich zahle somit Strom und Gas knapp 300€ im Monat... Das ist für mich viel zu viel. Hat jemand Tipps oder etwas wie ich Gas einsparen kann? Heizung mache ich auch nicht immer an.

Liebe Leute,

ewig her, dass ich hier mal was gefragt habe, aber damit will ich mich nicht aufhalten.

Ich lebe in einer Wohnung mit 4 Pers in Österreich, wir sind alle Studenten und haben nicht viel Geld. In unserer Wohnung haben wir eine Gasheizung, die mE zentral eingestellt wird, während die einzelnen Heizköper nur an- oder abgestellt werden können.
Angesichts der aktuellen Debatte über Heizkostensteigerungen diskutieren wir auch untereinander sehr viel darüber, OB wir überhaupt heizen können, bzw. wenn ja, wie viel.

Von meinen Mitbewohnern ist eine Person häufig gar nicht da, eine weitere erst vor kurzem eingezogen. Regelmäßige Anwesenheit gibt es also nur bei 2en.

Wir haben uns ein Thermometer besorgt, um Temperatur und Luftfeuchtigkeit überprüfen zu können, und zuletzt hatten wir 16 bis max. 17 Grad bei mind. 60% Luftfeuchtigkeit. Im Klo und Bad gibt es bereits Schimmel. Ich persönlich lüfte in meinem Zimmer mind. 2x am Tag. Im Gemeinschaftraum wird das nachlässiger behandelt.

Meine persönliche Einstellung ist, dass gar nicht heizen die letzte Option sein sollte. Bislang haben wir nur tageweise mal die Heizung angemacht, wobei ich - wenn ich sie angemacht habe - immer darauf geachtet habe, dass sie auf nicht mehr als 19 Grad eingestellt ist.

Meine Mitbewohner befürchten aber eine saftige Nachzahlung von 1000-2000€, sollten wir auf 19 Grad heizen und da wir aktuell viele Mieterwechsel haben (= ggf nicht auf ehemalige MB zurückgreifen können, wenn eine Nachzahlung kommt) will ich niemanden dazu zwingen. Andererseits habe ich als einzige Person (bislang) keinen Energie- oder Klimabonus bekommen, da ich noch nicht lange genug gemeldet bin. Eigentlich sollten diese Boni (500€ pro Person und 200€ für die Wohnung) ja genau für solche Nachzahlungen angespart werden.

Trotzdem frage ich mich: ist eine Nachzahlung in diesem Bereich überhaupt realistisch, wenn man nur auf 19 Grad heizt? Welche Risiken entstehen bzgl. weiterer Schimmelbildung und Schäden an der Bausubstanz? Bzw. generell: was würdet ihr tun? Heizt ihr? Wären 16-17 Grad für euch noch ok?

P.S: Es ist Altbau. Über und unter uns sind weitere Wohnungen.

Hallo zusammen,

Wir haben in unserer Wohnung überall an den Wänden solche Lüftungsdingens.

Da scheint auch eine Membran darin zu sein die Luft nur in eine Richtung zulässt (sorry ich bin Laie).

Meine Frage dazu wäre, ob während der Heizperiode dadurch viel an Wärme verloren geht.

Vielen Dank schon mal im Voraus

Beschaffungskosten von 40 Euro auf 200 Euro willkürlich unbegründet erhöht.

Klar weiß das die Preise für kwstd erhöht werden, aber das andere scheint mir willkürlich Abzocke zu sein. Hat das jemand auch? Hastdu das akzeptiert? Was kann man dagegen machen. Bin Grundsicherungs Empfänger, und Strom haben die halt nix mit zu tun, da bringt auch Energie sparen nix, diese Kosten werden einfach so abgebuxht, auch wenn man wie ich sehr sparsam ist.

Hallo,

man hat zwei große Räume mit jeweils einem großen Heizkörper, die durch einen Durchbruch miteinander verbunden sind, könnte man beide Räume (Wohn- und Esszimmer) getrennt regulieren um Heizkosten einzusparen? Also im Wohnzimmer abends 20 Grad und im Esszimmer nur 18 Grad oder macht das keinen Sinn?

Ich kenne einige Leute, die z.B. für Nudeln ihr Wasser erst im Wasserkocher erhitzen und dann in den Topf kippen. Andere wiederum benutzen die Mikrowelle um Tee zu kochen und behaupten das sei schneller, billiger und gesünder als alles andere.

Mein Nachbar schwört auf seinen Tauchsieder, der sei am schnellsten und am billigsten, er macht nicht nur Tee- und Nudel-, sondern sogar sein Badewasser damit warm.

Aber macht das alles Sinn? Und wie viel Energie bzw. Geld spart man denn mit der besten Methode, falls es denn eine gibt..?

Ich bin sicher diese Frage stellen sich viele, aber ich bin einfach nicht auf dem neusten Stand.

Zu mir:

• 22 Jahre
• Pflegeazubi
• In einer Wg mit einer weiteren Person, die die Hälfte der Kosten übernimmt
• Wohnung hat eine Nachtspeicherheizung
• Wohnung ist schlecht Wärmegedämmt (Altbau)
• ~70qm groß, Dachgeschoss
• 2 mittelmäßig leistungsstarke Computer, die arbeits- und Hobbybedingt viele Stunden täglich laufen (Ausbildung teils digital, Mitbewohner Arbeitet von zuhause)
• elektrische Warmwasseraufbereitung (Durchlauferhitzer)

Aktuell heizen wir nicht und trotzdem reicht das Geld nur knapp bis zum Ende des Monats, obwohl wir, abgesehen von notwendigen Ausgaben, relativ wenig weitere Kosten haben.

Nun besteht natürlich dadurch, dass wir nicht heizen eine erhöhte Schimmelgefahr, die immense Kosten für uns verursachen könnte sollte der Vermieter nachweisen können, dass wir nicht geheizt haben (bzw. keine baulichen Mängel vorliegen). Wir können es uns finanziell aber definitiv nicht leisten die verschwenderischen Heizkörper in der ganzen Wohnung laufen zu lassen.

Gibt es irgendwelche Hilfen oder andere Möglichkeiten, wie wir schimmelfrei durch den Winter kommen?

Kennt Ihr Leute, die diesen Winter garantiert nicht heizen werden, egal wie kalt es ist?

Bzw. trifft diese Absicht auf Euch selbst zu?

Ein Bekannter von mir sitzt seit Monaten in seinem (eigenen) ungeheizten Haus bei inzwischen nur noch 7 Grad. Um Geld zu sparen, hat er sich vorgenommen, den ganzen Winter nicht zu heizen. Seine Gastherme bleibt aus.

Er hat sich eingedeckt mit Daunenjacke , Daunenhose, Handschuhen, Thermoschuhen und Thermoschlafsack und elektrischem Fußwärmer, und behauptet, nicht zu frieren.

Ich persönlich finde man kann es auch übertreiben...

Bei mir sind es 24C

Hallo zusammen.

Meine Familie wohnt auf dem Land (Schweden) und da haben wir eine Holzheizung für die Erzeugung von Zentralwärme. Ich frage mich schon länger, ob man nicht theoretisch /praktisch das Wasser für den Haushalt, sprich Duschen, Hände waschen über diese Heizung laufen lassen könnte, wenn der Boiler nicht gebraucht wird.

Jetzt, da Winter ist, frage ich mich ob es nicht praktisch wäre, wenn man einen 200L Tank hätte, der an die Heizung angeschlossen wird. Ich weiß, in den Rohren für die Zentralwärme ist Frostschutzmittel drin, mit dem Heizungswasser würde ich also natürlich nicht duschen.

Im Sommer heizen wir nicht, also würde so ein Boiler aus dieser Perspektive keinen Sinn machen. Aber im Winter könnte eine Holzheizung doch gleichzeitig Wasser für den Haushalt erhitzen und wenn die Heizung mal noch an ist, könnte der elektrische Boiler Abhilfe schaffen.

Hab Google benutzt, finde aber keine zufriedenstellende Info.

Was meint ihr?

Ist mir jetzt schon öfters aufgefallen, dass gut isolierte Häuser über den Fenstern meistens schwarze senkrechte Striche oder Flecken haben.

Woher kommt das und wieso ist das so und kann man das irgendwie vermeiden?

Hallo Zusammen,

es gibt die ersten Überlegungen unser ungedämmtes Haus (Baujahr 1978-1982) energetisch sanieren zu lassen. Ich habe mich schon ein wenig über das Thema informiert und konnte feststellen dass bei manchen Maßnahmen die Reihenfolge der Maßnahmen entscheidend ist.

Dachdämmung und Kellerdämmung sind von dieser Reihenfolge meistens außen vor und können zeitlich beliebig erfolgen.

Beim Thema Neue Fenster (inkl. Rollokästen) und Fassadendämmung ist da natürlich Vorsicht geboten.

Es ist allgemein bekannt, dass hierbei erst die Fassade gedämmt werden sollte und danach erst neue Fenster eingebaut werden dürfen. So sehen es Energieberater und die KfW zwecks Förderung vor. Da ansonsten Schimmelgefahr durch Feuchtigkeitsablagerungen an der Wand besteht.

Da die Fassadendämmung leider extrem viel Geld und Aufwand birgt, ist dies für uns erst einmal keine Option. Auf die neuen Fenster (inkl. Rollokästen) möchte man aber trotzdem nicht verzichten.

Von modernen Passivhäusern ist mir bekannt, dass diese mit dezentralen Lüftungsanlagenen mit Wärmerückgewinnung ausgestattet sind um für einen dauerhaften energieeffizienten Luftaustausch in jedem Raum zu sorgen. Soll angeblich somit auch Schimmelgefahr komplett beseitigen.

Um alles nochmal mit selbst recherchierten Zahlen zu hinterlegen (U-Wert):

U-Wert Fassade Haus: ca. 1,5

U-Wert alte Fenster: ca. 2,5

U-Wert alte Rollokästen: ca. 4,0

U-Wert neue Fenster: ca. 0,8 - 1,3

U-Wert neue Rollokästen: ca. 0,6 - 0,8

Es ist klar erkenntlich, dass die Fassade nach der Thermischen Modernisierung der Fenster + Rollokästen der absolute Verlierer zwecks Wärmedurchlass darstellt. Somit besteht Gefahrenpotenzial für Schimmel und ein akribisches regelmäßiges Stoßlüften per Fenster öffnen kann ich dauerhaft nicht garantieren.

Kann hierbei die Schimmelgefahr durch ein dezentrales Lüftungssystem in jedem Raum mit Fenster vollständig verhindert werden oder kommen wir wirklich nicht um eine Fassadendämmung herum?

Insgesamt ist mir auch klar, dass jedes Haus unterschiedlich zu betrachten ist und ein Hinzuziehen eines Energieberaters für die Absegnung der Maßnahmen unerlässlich ist, jedoch möchte ich erst einmal nur eine Vorahnung erhalten.

Hallo, ich habe eine Frage zu Physik.

Ein WLAN Router (20 Watt) wird programmiert, dass er sich von 23 bis 7 Uhr automatisch abschaltet und nur im Standbymodus (1Watt) läuft.

Wie kann man die Energieeinsparung in kWh ausrechnen?