Emotionen – die besten Beiträge

Ich finde er sieht sehr grumpy aus

Wenn in Eurem Schlafzimmer Fotos sind, wo neben dem Eltern auch andere Personen drauf sind z.B. an der Wand, in Regal, auf dem Nachttisch usw.

Wenn auf einen Foto als Beispiel ein Arbeitskollege von Euch drauf ist und auch in dem Träumen verarbeitet wird.

Erhöhen Fotos in Schlafzimmer die Wahrscheinlichkeit, von dem jeweiligen Personen zu träumen oder das davon etwas auftaucht?

Kamen Träume vor, wo Ihr in dem Beispiel mit dem betreffenden Arbeitskollegen verschiedene Situationen hattet?

Beispiele an Möglichkeiten, was in dem Träumen auftauchen kann:

• zusammen in einer Firma arbeiten
• zusammen in einer WG wohnen
• zum betreffenden Arbeitskollegen fahren
• von betreffenden Arbeitskollegen von Bahnhof abgeholt werden
• mit dem betreffenden Arbeitskollegen durch die Stadt gehen/fahren
• betreffender Arbeitskollege ist ein Nachbar
• betreffender Arbeitskollege liegt mit Euch zusammen in Bett
• betreffender Arbeitskollege ist Euer Mitschüler

und viele weitere Möglichkeiten, auch jeweils mit allen anderen Personen.

Ich bin gespannt auf eure Antworten !

Emojis:👋👎😅👍♥️🫡🙂😐🙄🤘😥💪🤨😁😯🤢🤮😀🌳☀️💛🎂🥳❣️

Kaomojis: ╚(•⌂•)╝ (▀̿Ĺ̯▀̿ ̿) (⊙_⊙)？ (⌐■_■)○ ( ＾皿＾)っ Hehehe… (⓿_⓿)

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Hallo

ich finde es komplett dumm, wenn es oft so heißt, dass das ja eh voll schön ist verliebt zu sein und wo die Liebe halt hinfällt etc.

Ich würde da aber sagen, das ist überhaupt nicht so. Wenn es nicht zufällig so passt, dass man sich in jemanden verliebt der was von einem will und mit dem man dann zusammen ist, macht das einen nie glücklich sondern dann bedeutet das immer, dass man mühsam warten muss bis man nicht mehr verliebt ist um wieder glücklich zu sein. (ich habe das schon ein paar mal erlebt, einmal habe ich mich ungewollt in jemanden verliebt der eine Freundin hatte und einmal in jemanden der halt so nichts von mir wollte)

Ich spreche nicht aus gegebenen Anlass btw bin nicht in dieser Situation, sondern ganz allgemein.

Kann man so verliebt sein, dass man süchtig nach dieser Person geworden ist?
ist das möglich?

Hallo,

seid Ihr Menschen, die nah am Wasser gebaut sind oder nicht (die z.B. auch bei fremden Begräbnissen (wie z.B. von irgendwelchen Berhümtheiten mittrauern müssen usw.), die selbst traurig werden, wenn es einen Mitmenschen (egal ob körperlich oder psychisch) schlecht geht und quasi mitleiden oder selbst bei romantischen Filmen mitheulen müssen?

Wenn ja, wieso?

Gerne auch mit Begründung.

Von einer Stadt auf Höhe Hamburg. Wie man sehen kann, droht das schöne Sommerwetter von Regen und Wolken zurückgedrängt zu werden, es kühlt hart ab, wie geht ihr damit mental um?

Hallo. Ich habe eine Frau kennengelernt. Wir haben uns ein paar mal unterhalten und ich habe immer mehr bemerkt, dass ich sie mag und auch das Gefühl gehabt, dass sie mir nicht komplett abgeneigt ist. Ich habe ihr unteranderem meine Nummer gegeben. Sie hat zwei mal gesagt, dass sie sich meldet und hat nicht negativ reagiert, ist an sich zugänglich gewesen. Ich habe auch ein paar mal mitbekommen, dass sie mich beobachtet hat, in Gesprächen hat sue immer wieder intensiv gelächelt. Jetzt warte ich eine Woche und bisher kam weder ein Anruf noch eine Nachricht. Das Ansprechen hat mich ohnehin sehr viel Überwindung gekostet.

Wird sie sich noch melden?

Und warum…

das man nicht mehr so wirklich gebunden ist an menschen oder dinge.

wenn man sie verliert ist man natürlich enttäuscht und traurig, aber nicht mehr wie damals.

man tut sich leichter darüber hinweg zu kommen, weil man irgendwie verinnerlicht hat, dass einem eigentlich nichts gehört. weder menschen noch anderes im leben.

irgendwie das bedürfnis zu erzwingen oder sich fest dran zu klammern ist gar nicht da.

mir persönlich helfen zum einem die gebete und zum anderen bücher.

in dem moment, wenn man ein buch öffnet, darin taucht und nix mehr von dieser kalten welt mitbekommt,

die sich so oft wie eine leere und trostlose einöde anfühlt. ist einfach schön.

es tröstet sich in den geschichten hineinzuversetzen und zu wissen, dass andere selbiges auch durchgemacht haben,

und man nicht alleine damit ist, egal wie oft es sich auch so anfühlen mag.