Emotionen – die besten Beiträge

Wie könnten die Assoziationen "rot beleuchteter Raum" und das Wort "Luftschlange" zustande kommen?

Szenario:

  • Person XY befindet sich in Schlafzimmer, wo auch ein Computer steht.
  • Person XY bekommt einen Herzinfarkt und sieht nacheinander 2 verschiedene Bilder im Kopf.
  • 1. Szene: rot beleuchteter Raum
  • 2. Szene: Person XY befindet sich in einen Raum und jemand sagt "Luftschlange"
  • Person XY wird noch rechtzeitig gerettet, also wiederbelebt.
  • Person XY berichtet darüber, was er/sie gesehen hat.

Der rot beleuchtete Raum könnte als Beispiel aus einen Computerspiel sein, Als Beispiel gibt es in Spiel Starmade ein Raumschiff mit einen rot beleuchteten Raum.

Das Wort "Luftschlange" könnte ein Hinweis auf etwas buntes in Zimmer sein z.B. bunte Bettdecke, buntes Bild an der Wand etc.

Wie viele Möglichkeiten gibt es bei diesen beiden Szenen im Kopf und was könnte das alles sein? Was wäre mit der aktuellen Umgebung, wenn solche Assoziationen im Kopf auftauchen?

Was meint Ihr?

Jede Umgebung löst bestimmte Assoziationen aus, wenn dort jemand eine Nahtoderfahrung bekommt und die betreffende Person Bilder im Kopf hat.

Als Beispiel können in einer Kirche, in Krankenhaus, Altenheim etc., Gott, Jesus, Sterbebettvisionen, Verwandte, Tunnel mit Licht, goldenes Tor in Himmel etc. als Assoziationen auftauchen.

Würde mich interessieren, was mit einen rot beleuchteten Räumen und das Wort Luftschlange auf sich hat.

Gefühle, Menschen, Träume, Bedeutung, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Forschung, Hirnforschung, Nahtoderfahrung, nahtoderlebnisse, Neurologie, Psyche, Räumlichkeiten, rotes Licht, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, bilder im kopf, Erfahrungen

Wie steht ihr dazu, was ist eure Meinung?

Ich habe mich heute mit 2 Personen aus meinem Umfeld zum Spaziergang verabredet. Wir sind alle 3 weiblich falls das wichtig wäre.

Jedenfalls gab es zwei Dinge die mich komplett verunsichert und zum Nachdenken gebracht haben.

Das Eine war: Eine meinte, dass die Frau eines Bekannten immer wenn sie sie sieht keinen BH unter ihren Oberteile trägt und dass sie das schrecklich findet. Bis dahin fand ich es noch ok. Aber dann meinte sie: "Vor allem das ist eine alte Frau und das hängt dann alles so, voll eklig. Ich verstehe nicht wie ihr Mann so mit ihr weg gehen kann. Wenn ich ihr Mann wäre würde ich ihr sagen, dass ich so nicht mir ihr raus gehe. Das ist peinlich."

Und der andere Vorfall: Wieder die gleiche Person (sie ist beruflich Erzieherin) sagte, dass ihre eine Kollegin gerne eine bestimmte OP machen lassen würde, sie sich diese Operation aber nicht leisten kann (rein ästhetisch und SelbstzahlerOP). Dann meinte sie: "Echt krass, die hat nichts gemacht aus ihrem Leben. Die ist mit so gebildeten Eltern aufgewachsen, in einer sehr reichen und schönen Gegend, sie war auf dem Gymnasium und jetzt ist nichts aus ihr geworden. Kein Geld, kein Studium. Kaum zu glauben." Ich sagte dann, dass man doch nichts leisten muss um was wert zu sein und dass das nicht rechtfertigt so über die Kollegin zu reden, darauf reagierte die Person gar nicht. Null. Dann sagte ich zu ihr: "Du hast doch denselben Beruf wie sie, ihr arbeitet genau dasselbe und du hast auch kein Studium. Warum sagst du das dann?" Dann meinte sie, dass sie selbst nicht die Möglichkeit hatte zu studieren weil sie nur auf der Realschule war weil das Gymnasium ihr zu schwer gewesen wäre und sie selbst einfach zu dumm für ein Studium gewesen wäre (stimmt sicher nicht). Und dass die Kollegin quasi die perfekten Voraussetzungen hatte, sehr klug war und einfach nur keinen Bock hatte sich anzustrengen und lieber chillen wollte und deshalb nichts aus sich gemacht hat. Dass das was anderes sei. Und dass sie selbst mit Geld umgehen kann und sich locker diese OP leisten könnte die sich ihre Kollegin eben nicht leisten kann. Dass sie einfach mehr als genug Geld hat und die Kollegin nicht weil sie es für sinnlose Dinge ausgibt und von heute auf morgen lebt.

Und dass der Bruder der Kollegin was aus sich gemacht hat, ganz toll alles, dass er studiert habe und jetzt ein ganz wichtiger Chef sei.

Die andere Person die dabei war hat ihr bei allem total zugestimmt.

(Genau diese Person, die so über die Kollegin gelästert hat, hat kürzlich eine bestimmte Prüfung (nichts berufliches) abgelegt und sofort bei Versuch 1 bestanden, sie ist sicher nicht dumm und ich sehe das als Ausrede dass sie sagt sie war einfach selbst zu blöd für das Gymnasium...)

Die 2 Dinge machen mich total nachdenklich und verunsichern mich. Wie steht ihr dazu?

Liebe, Leben, Verhalten, Gefühle, Menschen, Verletzung, Alltag, Gedanken, Psychologie, Emotional, Emotionen, Gespräch, Moral, Philosophie, Psyche, Streit, Wert, Wertschätzung

Ist die letzte Hirnaktivität beim sterben ein Übergang zwischen 2 Leben?

Wenn man in einer bestimmten Umgebung stirbt, das die letzte Hirnaktivität aus Assoziationen zur aktuellen Umgebung besteht.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Man sieht sich in einen rot beleuchteten Raum (Bild im Kopf)
  • In nächsten Bild befindet man sich in einen anderen Raum und jemand sagt „Luftschlange“

Ist es z.B. Zuhause und man stirbt in dem Raum, wo ein Computer steht, das der rot beleuchtete Raum aus einen Computerspiel ist.

Wäre Person XY stattdessen in einer Kirche, in Krankenhaus, in Altenheim, das ebenfalls entsprechende Assoziationen im Kopf auftauchen wie z.B. Gott, Jesus, Verwandte die einen abholen, Tunnel mit Licht etc.

Ist es bereits zu spät und der Sterbeprozess läuft weiter.

  • Es ist eine längere Leere
  • Hirnaktivität beginnt anzusteigen
  • Bilder knüpfen an die letzten Assoziationen an. (Bilder mit veränderter Umgebung und ähnliche Stellen, an denen man gestorben ist)
  • Es werden immer mehr Bilder und irgendwann nimmt die Aktivität wieder ab,
  • Am Schluss werden die Bilder schwächer.
  • Person XY findet sich an einer ähnlichen Stelle als Kleinkind wieder, wo auch das „Ich Bewusstsein“ beginnt und Person XY ist 2 Jahre alt.
  • Im Kopf knüpfen die Bilder ebenfalls an die letzten Bilder an und es ist wieder eine veränderte Umgebung.
  • Ist Person XY älter und kann sich auch an die Bilder erinnern.
  • Spricht das Kind (Person XY) mit dem Eltern darüber und sagt z.B. dass das Planschbecken auf der linken Seite der Terrasse stand und eckig war.
  • Eltern können es nicht bestätigen und sagen, dass das Planschbecken rund gewesen ist.
  • Wenn Details stimmen, das betreffende Eltern es auch bestätigen, das es so gewesen ist.

Ist Person XY noch älter, kann es im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommen, falls die Bilder nach der längeren Leere tatsächlich eintreffen, was natürlich Zufällig wäre.

Als Beispiel spielten sich die Bilder nach der längeren Leere in dem Jahren 2015 - 2020 eines Lebens ab, wo es demzufolge bei Person XY in dem Jahren 2015 - 2020 zu Deja vus kommt, 2018 wäre dann die Stelle, wo die Hirnaktivität am höchsten war.

Die Träume bis zum 7. Lebensjahr könnten symbolisch für die Jahre 2020 - 2025 sein.

Bei mir könnte es vielleicht so gewesen sein, das die Bilder aus dem Jahren 2015 - 2020 vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ aufgetaucht sind und ich danach die nächsten Jahre symbolisch geträumt hatte, aber es ebenfalls etwas ähnliches war.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Gefühle, Menschen, sterben, Tod, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Forschung, Hirnforschung, Umgebung, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren

Intensivere Träume und öfter vertraute Umgebungen durch neue Reize?

Wenn man am Tag Reiz XY aus Umgebung XY aufnimmt, womit man schlafen geht und man auch etwas träumt.

Würde man Reiz XY über viele Jahre behalten, was demzufolge jede Nacht verarbeitet wird und man immer etwas träumt, das die ersten Träume am intensivsten sind z.B. lange Traumszenen oder viele Bilder.

Würde die Intensität der Träume durch Reiz XY alle paar Jahre abnehmen?

Würde mit der Zeit auch die Wahrscheinlichkeit für Vertraute Umgebungen sinken?

In dem ersten Jahren würden vertraute Umgebungen (ähnliche oder Assoziationen) an häufigsten in den Träumen auftauchen.

Nach 40 Jahren mit Reiz XY würde in dem Träumen nichts vertrautes mehr vorkommen, da alles komplett anders ist oder das Reiz XY schlechter verarbeitet wird und man seltener träumt oder dass das Gehirn stattdessen irgendwelche andere Reize verarbeitet.

Woran könnte es liegen, das auch vertraute Umgebungen in dem Träumen mit der Zeit abnehmen?

Was meint Ihr?

Neue Reize werden auch immer am besten verarbeitet, da es auch etwas neues ist.

Würde mich interessieren, was der Unterschied zwischen neuen und alten Reizen ist, wie in dem Beispiel Reiz XY in Laufe der Zeit verarbeitet werden würde.

Reize von z.B. aktuellen Foto würden auch anders verarbeitet werden als von einen z.B. 40 Jahre alten Foto.

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Schlaf, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, ältere, Emotionen, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Unterbewusstsein, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Reiz, Vertrautheit, neu, Erfahrungen

Läuft in Unterbewusstsein alles weiter?

Also alles, was man auch nur einmal gesehen hat, das alles irgendwie weitergeht, egal ob einzelne Umgebungen. einzelne Räume, einzelne Level, einzelne Computerspiele etc.

Nimmt man bestimmte Reize auf, mit denen man schlafen geht und man träumt auch etwas.

Wenn neuere Reize verarbeitet werden, ist die Wahrscheinlichkeit für vertrautere Umgebungen im Traum höher als bei älteren Reizen?

Als Beispiel habe ich 2002 mit Final Fantasy X angefangen und Ende Januar 2021 wurde davon etwas verarbeitet, aber der Kilika Tempel war noch erkennbar, aber vieles war anders.

In der Realität ist nach 40 Jahren alles anders, da sich mit der Zeit alles verändert, ist es in Unterbewusstsein ähnlich?

Würde man von 2002 angefangen nur noch die Reize von z.B. Kilika Tempel aufnehmen und in jeder Nacht würde man Assoziationen zum Kilika Tempel träumen, ab und zu würde auch der Kilika Tempel selber auftauchen, das man jede Nacht Schrittweise die Veränderungen mitbekäme.

  • 2011 wäre der Kilika Tempel im Traum etwas verändert.
  • 2021 ist der Kilika Tempel wie in meinen Traum oder ähnliches.
  • 2031 hätte der Kilika Tempel im Traum noch weniger vertraute Details
  • 2041 wäre der Kilika Tempel im Traum völlig anders, nichts vertrautes mehr vorhanden.

Also das es sich alles auch in Unterbewusstsein mit der Zeit verändert, egal ob aus dem echten Leben, aus Computerspielen, aus Büchern etc.

Was meint Ihr?

Leben, Kreativität, Menschen, Träume, Veränderung, Gehirn, Wissenschaft, Emotionen, Erinnerung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Unterbewusstsein, Zeit, Assoziation, Assoziieren, Verfälschung, Vertrautheit, Erfahrungen

Haben Kinderbettdecken in dem ersten 3 Lebensjahren Einfluss auf dem Schlaf und die Träume der Kinder?

Läuft die Reizverarbeitung bei Kindern in dem ersten Lebensjahren anders ab als bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?

In dem ersten 3 Lebensjahren schlafen Kleinkinder auch mit ihrer Kinderbettdecke.

Erzählen Bettdecken eine Geschichte innerhalb der ersten Lebensjahre, das sich auch auf dem Schlaf und dem Träumen der betreffenden Kindern auswirkt?

Es gibt viele verschiedene Kinderbettdecken mit unterschiedlichen Farben und Mustern, gibt es da irgendwelche Unterschiede?

Das mit der Zeit auch die einzelnen Reize der betreffenden Bettdecke wechseln und diese verarbeitet werden.

Beispiel mit einer bunten Kinder Bettdecke:

  • Blau (Reiz von der Bettdecke): Traum 1: Eine Szene, die sich in Januar 2015 eines Lebens abspielt.
  • Grün (Reiz von der Bettdecke): Traum 2: Eine Szene, die sich in Februar 2015 eines Lebens abspielt.
  • Gelb (Reiz von der Bettdecke): Traum 3: Eine Szene, die sich in März 2015 eines Lebens abspielt.
  • Rot (Reiz von der Bettdecke): Traum 4: Eine Szene, die sich in April 2015 eines Lebens abspielt.
  • Weiß (Reiz von der Bettdecke): Traum 5: Eine Szene, die sich in Mai 2015 eines Lebens abspielt.

etc., die einzelnen Träume können auch in Abständen von Tagen oder Wochen auftauchen und dazwischen ist eine Leere, wo keine Bilder auftauchen und man nichts zu träumen scheint.

In meinen ersten 3 Lebensjahren (1981 - 1984) hatte ich eine bunte Kinderbettdecke, wann ich damit zum ersten mal geschlafen habe, weiß ich leider nicht.

Vieleicht haben sich die vielen Bilder, die ich geträumt hatte, über einen Zeitrum von von 1981 bis 1984 erstreckt und an das, was ich dazwischen erlebt habe, habe ich keine Erinnerung (Infantile Amnesie) und es kommt mir so vor, das ich davon gar nichts mitbekommen habe.

Wie lange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte, weiß ich auch nicht, hatte die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens geträumt, aber in der geträumten Story fing es 1984 (Realität) wieder mit der Kindheit an, in ersten Traum davon bin ich in Bett meiner Eltern aufgewacht, aus dem Schlafzimmer raus und ins Wohnzimmer gegangen, solche Träume kamen auch von 1984 - 1986 in Abständen von Tagen oder Wochen, solange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte.

Bei mir ist die Reizverarbeitung anders als bei anderen, also ich kann einen bestimmten Reiz (äußert sich als Gefühl auf meiner Haut) bis zum nächsten Abend festhalten, wenn ich dem nächsten Reiz von z.B. derselben Bettdecke und gleicher Umgebung aufnehme, könnte der nächste Traum an dem vorigen Traum anknüpfen.

Was meint Ihr?

Vielleicht ist das eine bestimmte Eigenschaft aus dem ersten 3 Lebensjahren, die bei mir bis heute noch so geblieben ist, vielleicht ist im Gehirn noch etwas geblieben, was bis heute noch so ist.

Kreativität, Gefühle, Träume, Farbe, Schlaf, Kleinkind, Gehirn, Wissenschaft, Bettdecke, Bettwäsche, Eigenschaften, Emotionen, Entwicklung, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Auswirkungen, Besonderheiten, Reiz, Erfahrungen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Emotionen