Haben Kinderbettdecken in dem ersten 3 Lebensjahren Einfluss auf dem Schlaf und die Träume der Kinder?
Läuft die Reizverarbeitung bei Kindern in dem ersten Lebensjahren anders ab als bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen?
In dem ersten 3 Lebensjahren schlafen Kleinkinder auch mit ihrer Kinderbettdecke.
Erzählen Bettdecken eine Geschichte innerhalb der ersten Lebensjahre, das sich auch auf dem Schlaf und dem Träumen der betreffenden Kindern auswirkt?
Es gibt viele verschiedene Kinderbettdecken mit unterschiedlichen Farben und Mustern, gibt es da irgendwelche Unterschiede?
Das mit der Zeit auch die einzelnen Reize der betreffenden Bettdecke wechseln und diese verarbeitet werden.
Beispiel mit einer bunten Kinder Bettdecke:
- Blau (Reiz von der Bettdecke): Traum 1: Eine Szene, die sich in Januar 2015 eines Lebens abspielt.
- Grün (Reiz von der Bettdecke): Traum 2: Eine Szene, die sich in Februar 2015 eines Lebens abspielt.
- Gelb (Reiz von der Bettdecke): Traum 3: Eine Szene, die sich in März 2015 eines Lebens abspielt.
- Rot (Reiz von der Bettdecke): Traum 4: Eine Szene, die sich in April 2015 eines Lebens abspielt.
- Weiß (Reiz von der Bettdecke): Traum 5: Eine Szene, die sich in Mai 2015 eines Lebens abspielt.
etc., die einzelnen Träume können auch in Abständen von Tagen oder Wochen auftauchen und dazwischen ist eine Leere, wo keine Bilder auftauchen und man nichts zu träumen scheint.
In meinen ersten 3 Lebensjahren (1981 - 1984) hatte ich eine bunte Kinderbettdecke, wann ich damit zum ersten mal geschlafen habe, weiß ich leider nicht.
Vieleicht haben sich die vielen Bilder, die ich geträumt hatte, über einen Zeitrum von von 1981 bis 1984 erstreckt und an das, was ich dazwischen erlebt habe, habe ich keine Erinnerung (Infantile Amnesie) und es kommt mir so vor, das ich davon gar nichts mitbekommen habe.
Wie lange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte, weiß ich auch nicht, hatte die Jahre 2015 - 2020 eines Lebens geträumt, aber in der geträumten Story fing es 1984 (Realität) wieder mit der Kindheit an, in ersten Traum davon bin ich in Bett meiner Eltern aufgewacht, aus dem Schlafzimmer raus und ins Wohnzimmer gegangen, solche Träume kamen auch von 1984 - 1986 in Abständen von Tagen oder Wochen, solange ich meine bunte Kinderbettdecke hatte.
Bei mir ist die Reizverarbeitung anders als bei anderen, also ich kann einen bestimmten Reiz (äußert sich als Gefühl auf meiner Haut) bis zum nächsten Abend festhalten, wenn ich dem nächsten Reiz von z.B. derselben Bettdecke und gleicher Umgebung aufnehme, könnte der nächste Traum an dem vorigen Traum anknüpfen.
Was meint Ihr?
Vielleicht ist das eine bestimmte Eigenschaft aus dem ersten 3 Lebensjahren, die bei mir bis heute noch so geblieben ist, vielleicht ist im Gehirn noch etwas geblieben, was bis heute noch so ist.
2 Antworten
Nein.
Nein...und noch Mal - Nein, Timo.