Eltern – die besten Beiträge

Unachtsamkeit von Kindern & Jugendlichen bei Älterschutzeinstellungen

Hallo,

für eine kleine Hausarbeit soll ich mich mit dem Thema Paranoia oder Ignoranz bei digitalem Selbstschutz auseinandersetzen.

Hierzu soll zu einem oder dem anderen Thema ein Beitrag erstellt werden, der später zum Diskutieren einladen soll.

Ich habe mich für das Thema Intoleranz bei Kindern und Jugendlichen zum Thema Altersschutzeinstellungen entschieden und würde euch gerne um eure Meinung dazu befragen wollen.

Hintergrund dieses Themas war es, dass Betreiber von Social Media Netzwerken oder Anwendung zwar angeben, dass ihre App oder Anwendung erst ab bspw. 13 Jahren erlaubt sei, dies aber nicht adäquat geprüft wird und so können bereits 11 jährige durch das einfache überlisten der Altersprüfung vollen Zugang erlangen und sind damit auch möglichen Gefahren ausgesetzt.

Mal abgesehen von den unzähligen möglichen Konsequenzen, die das nach sich ziehen kann, Content, der aus einem Grund altersbegrenzt ist, weil er gewaltverherrlichend ist, weil er sexuelle Inhalte zeigt, weil er sich bewusst an ein älteres Publikum richten soll oder das Teilen von intimen Informationen und Bildern, die vielfältig missbraucht werden können, aber munter geteilt werden, weil es alle machen und man ja "weiß" mit wem man es vermeintlich zu tun hat, lässt die Frage offen, wer in der Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass das Kind geschützt im Netz unterwegs ist.

Sind es die Eltern, die in dem Moment als Inkompetent angesehen werden, die zwischen dem Dilemma stehen, ihrem Kind ein Stückweit Verantwortung zu übertragen oder ihr Gerät kindersicher machen und so Zugriffe vielleicht nicht möglich sind, sie aber gleichzeitig damit nicht unbedingt beliebt machen - ist das wichtig, wenn dafür das Kind sicher ist und keine Bilderchen o. Informationen versenden kann? Sind es die Betreiber, sollte die Alterseinstellung nicht mehr nur ein Türrahmen ohne Tür sein, sondern einer wirklichen Prüfung unterzogen werden, wie es bei anderen Webseiten oder Apps auch schon angewendet wird, die Identitätsprüfung ist dementsprechend nichts neues oder sind am Ende die Nutzer selbst in der größten Verantwortung, woher nehmen sie das Wissen oder das Einschätzen von Nutzen und Risiken, wenn sie in einem Alter stecken, indem sie mit vielen Erlebnissen und Eindrücken konfrontiert werden, die mehr den Gedanken zulassen "dabei sein zu wollen" ungeachtet der möglichen Konsequenzen.

Für sie ist es das angeben eines falschen Geburtsdatums, für Angreifer ist es ein Geschäft, ein Weg mit der Naivität und der Unwissenheit Schaden anzurichten.

Wie betrachtet ihr das Thema, welche Sicherheitseinstellungen könnten das Problem beheben, fehlt die Aufklärung, ist es ein kleiner Aspekt in einem großen Thema, dass angegangen werden muss, wer ist in der Verantwortung und wer ist Schuld, wenn ein Schaden angerichtet ist.

Freu mich auf eure Ansicht dazu.

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Meinung des Tages: Zeugnisse für Erstklässler - Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll oder zu früh?

[Bild durch KI erstellt]

Eltern überschätzen oft die Leistungen ihrer Kinder

Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass viele Eltern die schulischen Fähigkeiten ihrer Kinder überschätzen – besonders solche mit geringem Bildungsgrad oder Migrationshintergrund. In Bundesländern, in denen Erstklässler Noten bekommen, passen Eltern ihre Einschätzung nach der Zeugnisausgabe eher der Realität an. Das gilt vor allem im Fach Deutsch

Noten sind nicht immer objektiv

Bildungsforscher Andreas Hartinger kritisiert, dass Noten häufig keine objektiven Aussagen über den tatsächlichen Lernstand machen. Bewertungen hängen stark vom Vergleich innerhalb der Klasse sowie von der Einschätzung der Lehrkraft ab. Außerdem können Noten demotivieren und Kinder früh stigmatisieren. Die Studie selbst blendet diese psychosozialen Auswirkungen jedoch aus. Es gibt Hinweise darauf, dass identische Arbeiten unterschiedlich bewertet werden – je nach Name oder Herkunft des Kindes.

Mehr Unterstützung statt mehr Druck auf Eltern

Obwohl gut informierte Eltern ihre Kinder besser fördern können, warnen Fachleute davor, die Verantwortung einseitig auf sie abzuwälzen. Bildungsforscherinnen wie Astrid Rank fordern daher mehr staatliche und schulische Verantwortung. Gerade sozial benachteiligte Eltern könnten oft gar nicht mehr leisten – etwa wegen Sprachbarrieren oder schwieriger Lebensumstände. Ein Ansatz sei, schriftliche Beurteilungen besser zu erklären und mit Eltern-Kind-Gesprächen zu verknüpfen, wie etwa in Bayern mit dem Lernentwicklungsgespräch.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Noten ab der 1. Klasse sinnvoll – oder einfach zu früh?
  • Fördern sie Leistung oder eher Angst und Konkurrenz?
  • Wie habt Ihr das bei Euren Kindern (oder früher bei Euch selbst) erlebt?

Wir sind sehr gespannt auf Eure Antworten!

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, es sollte keine Noten geben 57%
Ja, ab der 1. Klasse sind Noten sinnvoll 34%
Andere Meinung 8%
Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Bildung, Deutschland, Noten, Eltern, Psychologie, Notendurchschnitt, Schulabschluss, Schulkinder, schulnoten, Beurteilung, Erste Klasse, Erstklässler, Notenschnitt, Meinung des Tages

Würdet ihr euch entschuldigen?

Mein Freund seine Mutter kann mich nicht leiden.

Hat lachende emojis unter meine Bilder in FB gemacht. (Auch die mit mir und meinem Freund drauf)

Wenn sie anruft, fragt sie immer nur nach,wie es ihm und seinem Sohn geht! Nach mir und meinen Kindern wird nicht gefragt!

Um was es hier noch eigentlich geht ist: Sie beleidigt mich. Sagt ich wäre eine Hure. Ich würde rum fi*ken,während mein Freund arbeiten gehen würde usw!

Ich wünsche mir eigentlich tolle Schwiegereltern und finde es wichtig, dort genauso guten Kontakt zu haben wie bei meiner Familie. Mein Freund wird von meiner Familie auch akzeptiert!

Nun hatten wir gestern wieder das Thema... Er meinte,ich soll mich halt mal bemühen! Ich sehe es wiederum nicht ein,da ich nichts gemacht habe und sie mich ständig beleidigt als hure oder ich soll mein Mund halten usw ( im übrigen konnte sie keine Freundinnen von ihm leiden und auch keine Kumpels)

Würde sie sich bei mir entschuldigen,dann wäre das oke für mich, aber ohne eine Entschuldigung von ihr sehe ich das nicht ein.

Bin ich zu sturköpfig? Würdet ihr euch entschuldigen?

Für die,die sich entschuldigen würden,die eigentlich nicht schuld sind,von denen hätte ich auch gerne eine antwort, weshalb sie sich entschuldigen würden! Ich war schon 2x bei Ihnen und da dachte ich, dass wir uns gut verstehen, da die Mutter ganz normal sich verhält, aber kaum ist man die Tür draußen geht das gehetze wieder los (sogar bei der ex, die sie selbst nicht mal leiden kann)

NEIN definitiv nicht 89%
Ich würde mich entschuldigen 11%
Mutter, Beziehung, Eltern, Entschuldigung, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit

Wie stellt sich das der Staat vor?

Hallo ich frage mich wie der Staat sich das vorstellt. Es heißt wir, brauchen mehr Kinder. Finanziell ist das, eine krasse Einschnitt wenn man ein Kind hat.

Wie ihr wisst kann man nicht,arbeiten gehen und bekommt dann Elterngeld. Was nur 65% vom nettolohn ist. Auch so eine Schwangerschaft Geburt ist nicht ohne der Körper, verändert sich klar er wird wieder aber nicht ganz so wie er war.

Auch kann man seine Hobbys,und Freundschaften null pflegen. Ich bin jetzt 20 Jahre alt ja bisschen zu jung, aber was wollte ich machen herzlichen Glückwunsch. Sie sind schwanger ja passiert, Verhütung hin oder her. Von heute auf morgen vom Leben, einer jungen Erwachsenen zur Mutter.

Müsste ja drei Kinder im Leben, haben damit der Staat zufrieden wäre. Das würde heißen im Durchschnitt 9 Jahre zu Hause sein. Und 9 Jahre will ich nicht aushalten auch keine fünf. Zich mal putzen am Tag, zich mal kochen ich kann noch nicht mal richtig kochen.

Klar ein paar Dinge. In der Woche 3 mal kocht ansonsten bestellt. Das kann man mit Kind,vergessen oder ich würde total überfordert sein fünfmal am Tag aufräumen 2 mal am Tag kochen fünfmal spülen. Ohne die waschladungen, ich frage mich wie früher dass die Frauen gebracht haben.

Und alleine einen betreuungsplatz zu bekommen ist schon ein kleines Abenteuer. Also wie stellt sich das der Staat vor.

Wie man das mit Betreuung und der Finanzierung hinbekommen soll und woher man die Nerven haben soll?

Finanzen, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Beziehung, Eltern, Betreuung, Partnerschaft

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