Eltern – die besten Beiträge

Eltern akzeptieren nicht, dass ich einen freund habe 2?

Heyy Leute, in meinem anderen Post habe ich schon alles erklärt... ich habe des öfteren das Gespräch mit meinen Eltern aufgesucht.

Nun ist das Problem, dass man immer von ihnen angeschrien wird und sie haben kein Verständnis dafür, wie ich mich fühle und wie mir es geht.

Nun haben sie plötzlich gesagt, dass er viel zu weit weg wohnt (15km) und dass es etwas anderes wäre wenn er im Nachbardorf wohne🤦🏼‍♀️ Außerdem müsste ich plötzlich 18 sein, um einen freund zu haben und wenn ich sage, dass meine beiden gschwister ihren ersten Freund auch mit 15 hatten kam immer: vergleiche dich nicht mit deinen geschwistern

Momentan werde ich auch immer ignoriert von allen aus der Familie oder es kommen sehr unbrauchbare kommentare die mich nur noch verletzten. Ich werde von Tag zu Tag trauriger und meine Stimmung ist jeden tag schlecht weil mich das ganze einfach nur traurig macht, da es eine der wichtigsten Personen in meinem Leben ist. Sie meinen auch ich sollte die beziehung sofort beenden, dass ich nicht kann und auch nicht werde... im moment habe ich auch das gefühl, nicht mehr zur familie zu gehören, da ich nur noch ausgeschlossen werde😔ich vermisse meinen freund über alles und er mich natürlich auch

Ich würde mich rießig freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, was ich unternehmen kann

liebe grüße

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Warum tut mir meine fehlende Mutter nicht weh?

Ich werde nun 16. Früher so ca. bis ich 11 oder 12 war hatte ich ein recht normales Verhältnis zu meiner Mutter. Ob ich sie geliebt habe? Denke schon irgendwie aber trotzdem hatte ich schon immer ein engeres Verhältnis zu meinem Vater gehabt bzw habe immer noch. Er ist seit meiner Geburt Zuhause. Meine Mutter geht arbeiten. Mittlerweile glaube ich das dass Verhältnis zu meiner Mutter nie gut war oder so wie es sein sollte aber es war völlig okay. Wir haben gemeinsam gelacht, was gemacht gemeinsam usw.Als ich so 12-13 war fing es an dass meine Eltern sich jeden gestritten haben. Von meiner Mutter ausgehend ganz klar! Sie ist sehr streitsüchtig, besitzerfreifend, gierig und extrem verletzend im Streit. Sie hat sich schon sehr verändert zu der Zeit oder was ich mittweile glaube hat ihr wahres Ich rausgelassen (nachdem sie das Geld von meinem Vater alleine verpuffert hat). Es ging jeden Tag über Stunden und das über Jahre hinweg bis letzdens Jahr, wo meine Mutter hinterm Rücken die Scheidung eingereicht hat. Sie gab für alles meinem Vater die Schuld, dafür dass wir kein Geld haben/hatten, dass jeden Tag Streit ist....dass er mich manipulieren würde...Er dran schuld sei das ich ihr so abweisend gegenüber sei. Es war immer ein riesen Geschrei bishin das meine Mutter meinen Vater geschlagen hat und meinte er soll endlich verrecken. Mein Vater hat Diabetes und ist schon viel älter hatte durch die Aufregung mehrere kleine Schlaganfälle...lag auf dem Boden dachte das es nun vorbei sei und meine Mutter scherte sich den Dreck. Von meiner Mutter hörte ich Vorhaltungen wie das ich sie beschützen müsste (wtf wovor?) Und er mich ja nur manipuliert...wie dem auch sei es war wie "Krieg". Meine Mutter tickte nie ganz richtig hatte schon immer diese bösartigkeit (von ihren Eltern) in sich. Selbst früher nur da habe ich das noch nich so krass bemerkt war sie nich besser hat mich zum Psycho geschickt weil ich wohl adhs hätte, hat immer meine (fake-) Freunde bevorzugt. -lebe bei Vater haben ein tolles Verhältnis...zu Mutter nur gezwungen Knt, machen nur smalltalk, bissel Angst vor ihr maybe.. Warum tut mir das nicht weh? Habe gar keine Gefühle für sie..eigt müsste mir das doch weh tun oder? Wisst ihr Gründe?

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Bin ich nicht gut genug? Bin ich so ein schlechtes Kind?

Hallo!

Ich (17) hab im Moment so ein paar Eckpunkte, wo ich nicht so genau weiß wie ich damit umgehen soll. Ich hoffe ich kann mir bei dir/euch einen kleinen Rat einholen. Danke schon mal im Voraus!

Also ich (17) mache im Moment eine Ausbildung zur PTA. Es war immer klar das die Ausbildung nicht einfach ist, aber das war mir egal da es immer schon mein Traumjob war und auch immer noch ist. Im ersten Jahr hab ich in einem Fach Probleme gehabt und hab für mich selbst entschieden dieses zu wiederholen. Und egal wie viele gute Noten ich mit nach Hause bringe, ich bin nie gut genug für meine Eltern.

Ich muss sagen ich war in den letzten Jahren kein einfaches Kind (wenn ich das mal so beurteilen darf).

Aber es läuft wirklich alles gut.
Dazu muss ich sagen, ich hab es nicht schlecht zu Hause.

Aber im Moment hab ich einfach das Gefühl, nicht gut genug zu sein.

Meine Eltern reden schlecht über mich im Badezimmer obwohl sie wissen das ich vor der Tür stehe. So Sachen wie „Lernen tut sie auch nicht“ „Ihr Zimmer sieht ständig aus wie ein Saustall“ usw.

Dazu muss ich sagen, ja ich bin unordentlich aber nur, weil ich ca 2/3 meiner eigentlich Freizeit mit Lernen verbringe. Und den Rest mit Schlafen, weil ich jeden Tag um 5 Uhr raus muss.

Meine Zähne werden nach 5 Jahren Zahnspangen Behandlung wieder schief...ich bin schuld.

Mir wurde des Öfteren schon ins Gesicht gesagt wie unverschämt ich bin und wie dumm.

Es werden Druckmittel erfunden wie: „Wenn du die Ausbildung nicht schaffst dann müssen wir das ganze Bafög zurück zahlen“ usw.

Ich weiß nicht mehr wie ich damit umgehen soll, seitdem das so ist hab ich ständig Magen-Darm Beschwerden und die Ärztin hat es als Stress/Druck Folge abgestempelt.

Es läuft wirklich alles gut, aber mittlerweile fresse ich das alles nur noch in mich rein und weine jeden Abend im Bett.

Vielleicht sehe ich das auch alles mit falschen Augen, ja vielleicht wollen meine Eltern ein gutes Leben für mich und das ich meine Ziele erreiche.
Aber leider macht mich das alles ziemlich fertig.

Vielleicht weiß ja jemand von euch weiter!

Danke!

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Zuhause bleiben oder wegziehen?

Hallo, ich habe eine etwas verworrene, komplizierte Geschichte:

Mein Freund und ich, beide Mitte 20, seit 6 Jahren ein Paar, denken stark über den Hausbau nach.

Eigentlich wollten wir bei ihm bauen, da seine Geschwister (mit denen wir uns super verstehen) direkt außenrum wohnen und somit ein soziales Netzwerk, auch für zukünftige Kinder vorhanden wäre. Zudem würden wir für seine Eltern eine kleine Wohnung mitbauen, da ihr Haus stark baufällig ist.

Mein Elternhaus ist gut in Schuss und im Gegenteil kein soziales Netzwerk da, es gibt um uns nur Nachbarn, die mich als Kind schon schlecht behandelt haben.

Mit meinen Eltern gab es nun einen riesen Streit, mit schlimmen Vorwürfen (sie meinten ich wäre undankbar, würdige ihr Heim, dass sie nur für mich gemacht haben nicht, helfe ihnen zu wenig) und haarsträubenden Argumenten ("Was ist wenn ich draußen hinfalle und einen Herzinfarkt bekomme und du bist nicht da?") Sie möchten mich, ihr einziges Kind nicht gehen lassen, da sie beide schon über 60 sind und gesundheitliche Probleme haben. Sie meinten ich solle noch einmal mit meinem Freund darüber sprechen, was ich tat, seither grübeln wir nach DER Lösung, die alle glücklich macht. Am einen Tag tun mir meine Eltern sehr leid, ich fühle mich verantwortlich für sie und verräterisch, wenn ich wegziehe, am nächsten Tag ärgere ich mich über diese Vorwürfe und Argumente, dass ich am liebsten sofort gehen würde. Was sagt ihr?

Die beiden Orte liegen übrigens ca. 10 Fahrminuten auseinander.

Familie, Umzug, Eltern, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle

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