Elektroinstallation – die besten Beiträge

Hallo,

wie schließe ich einen FI-Schalter (Fehlerstromschutzschalter) in Reihe nach einem FI-Schalter an, so dass der hintere vorher reagiert und der davor aktiv bleibt?

Wieso ich das machen will? Es ist eine große Halle, wo bereits ganze Elektrok und alle Steckdosen verbaut sind. Nun wurde in der Halle ein weiterer Raum (Werkstatt) errichtet. An der Stockdose-Reihe, an der ich diesen FI anschließen möchte, hängt bereits ein Mieter (gewerblicher Art) dran. Ich will von dieser Steckdose mein Strom bekommen und in einem Fehlerfall sollen bei dem Mieter nicht die Sicherungen anspringen. Ein Neues Kabel ziehen ist ehe unmöglich, da dann die Wände von dem Mieter durchbohrt usw. werden müssten.

Es muss etwas den Strom verspäten oder so was. Eine lange Leitung oder es mit einem Trenntrafo machen, der allerdings sehr teuer ist.

Hat hiermit einer Erfahrung?

Ich wohne in einer sanierten Altbauwohnung. Ich habe mich entschieden einen Dimmer anstelle des vorhandenen Lichtschaltes einzubauen. Dummerweise geht die Verteilung aller Steckdosen für diesen Raum über diesen Lichtschalter. Wenn ich den Dimmer in die Dose schiebe fehlen ca. 15 mm bis zur wand, weil dahinter noch 6 Kabel und 3 Verteilerklemmen sind. Welche Möglichkeiten habe ich diesen Dimmer denoch einzubauen? Gibt es flache Aufputzdosen/Gehäuse oder sehr flache Dimmer (für led 230V max max 30mm Tiefe). Oder einen Zwischenrahmen? Ich kann doch nicht der erste sein der Probleme mit der Tiefe von Unterputzdosen hat. Danke schon mal im voraus. MFG bersi

Ich habe das heute erlebt, und mein Geselle konnte mir das nicht zu meiner Zufriedenheit erklären. Oder er hat es richtig erklärt und ich hab es nur falsch verstanden.

Wir haben einen Durchlauferhitzer getauscht. Dafür alle drei Außenleiter durch ausschrauben der Sicherungen Spannungsfrei geschaltet. Und zweimal hat beim Fummeln der FI die ganze Wohnung dunkel gemacht. Mein Geselle meinte, weil er mit dem Finger Phase und PE berührt hat. Und dass es auch was mit dem Widerstand des menschlichen Körpers zu tun hat.

Aber wie kann der FI reagieren, wenn nicht mal Strom fließt, und erst recht keine 30mA?

Hi Leute,

würde gerne meine Garage und Schuppen neu installieren, ein paar Steckdosen (unter 10) habe ich dort und 2 Lampen (jeweils einen Ausschalter). Als Zuleitung würde ich ein Erdkabel (NYY-J) nehmen wollen. Querschnitt 2,5 mm2. Reicht das als Zuleitung? Wenn ja, soll ich eine Zuleitung für beide Räume oder lieber pro Raum eine Zuleitungen verlegen?

Achja, die Strecke zur Verteilung im Keller berechnet sich auf ca. 25 Metern...

Mfg. Marcel

Hallo,

ich habe in der Wand eine Schalterdose Unterputz 68 mm. Die Steckdose, die an die Stelle kommen sollte, benötigt aber eine Schalterdose mit Geräteschraubenabstand 60 mm. Die bestehende Dose ist also zu groß.

Da an der Wand eine Tapete ist, würde ich die Wand nur ungern aufreißen, um die Dose auszutauschen. Gibt es eine Möglichkeit, den Durchmesser der Dose bzw. den Geräteschraubenabstand zu reduzieren? Wenn ja wie heißt das Teil, das es ermöglicht, fachmännisch?

Ich habe bereits mit verschiedenen Begriffen wie: Adapter oder Ausgleichsring gegoogelt, wurde aber nicht findig bzw. fand unter diesen Namen nur anderes Elektrozubehör für andere Zwecke.

Danke für jede Hilfe.

Hallo zusammen

ich bin gerade dabei meinem Vater bei der Renovierung seiner neuen Wohnung zu helfen da ich ERWEITERTE Kenntnisse bei Elektroinstallation hab übernehme ich den Elektrischen teil soweit es meine Kenntnisse zu lassen.

Allerdings musste ich heute beim öffnen der Verteilerdose feststellen das bei dem ganzen Kabelsalat auch noch ein Violettes Kabel dabei ist, und meine frage ist nun:

Ist das ein Stromleiter oder was ist das für ein Kabel???

Ausserdem ist bei in der Anschlussdose vom Herd 3x Schwarz +N+PE

Eigentlich dürfte es ja egal sein was für ein Stromleiter ich vom Herd mit den Stromadern in der Anschlussdose anklemme da man bei einen Herd ja kein Drehfeld benötigt oder Irre ich mich da?

MFG

Die Sache ist die: Momentan geht vom Sicherungskasten ein 3-adriges Kabel (1,5 mm², Rohrverlegung) in den ersten Stock meiner Hütte. Dort verzweigt es auf drei Räume (wieder überall 1,5 mm², Verlegung in Putz) und speist Licht sowie Steckdosen.

Jetzt will ich das 3-adrige-Kabel nach oben gegen ein 5-adriges Kabel ersetzen, um jeden der drei Räume mit einer eigenen Phase zu speisen, z.B. damit in jedem ein 2-kW-Heizlüfter betrieben werden kann.

Frage: Welchen Querschnitt müssen die Adern der 5-adrigen Zuleitung haben?

Meine Antwort (der ich aber nicht traue) wäre: Es genügen 1,5 mm², weil durch die Phasenverschiebung auf dem Neutralleiter maximal 16 A (nicht 3 x 16 A) fließen. Ich nehme an, das gilt auch für den Schutzleiter.

Sicherheitshalber würde ich 2,5 mm² nehmen, die Steigleitung passend absichern und oben die drei Räume mit je 16 A absichern.

Elektroprofis: Würdet Ihr das guten Gewissens abnicken?

1. 5pol erdkabel 2,5mm teils aufputz teils untererdisch verlegt ca 25m länge für 3 gartenpumpen. der verbrauch liegt bei 7300watt über ein ssd relai nulldurchgehend schaltend.geplant war 2 pole je 3650 watt + erdung. jetzt stellt sich mir die frage beide leiter an einen 16a automat, 1 leiter je 16a automat oder 2leiter an ein zb. 32a automat?

2. habe ein paar automaten gekauft mit EN60898-1 norm. leider hab ich erst später gemerkt das die seit 2008 nicht mehr verbaut werden sollen. wir machen eigendlich alles "normale " selbst aber hierzu finde ich leider keine info nach was ich suchen muss:( welche norm ist aktuell auf was muss ich achten?(unterverteilung komplett neu)

3. bin etwas verwirrt mit dem nullduchgehend schalten. wird beim nulldurchgang volle"last" angelegt oder steigt die verfügbare watts langsam an(wird bei etalko so angedeutet...)?

4.die kellerunterverteilung (bestand) ist überfüllt und auch durch einen fast kabelbrand angeschmolzen(nur die PE/N klemmen halterung). wenn wir den kasten neumachen und vergrößern sollen gleich fi schalter hinzu (baujahr 1993). habe gelesen das bei erneuerung des verteilers der bestandschutz entfällt müssen wir zb dann auch neue 2,5mm steckdosenkabel verlegen(derzeit 1,5mm). zu punkt 4 würden wir einen elektriker hinzuziehen aber schomal kasten neu setzten etc.

Hallo,

Habe ein komplettes Haus neu mit Elektrik gemacht. Alles alte an Elektrik 2-Ader Stegleitungen rausgeschmissen und vernünftig ein großen Sicherungskasten mit 2 FIs eingebaut. Im kompletten Haus wurden überall neue Leitungen gezogen alle Steckdosen und Verteilerdosen neu gebohrt. Ein Elektromeister hat die ganzen Sachen nun im Sicherungskasten angeklemmt und das OK gegeben das alles funktioniert.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Sobald ich, egal ob im Stromkreis 1 mit FI1 oder im Stromkreis 2 mit FI2, eine Bohrmaschine oder Staubsauger etc. einschalte fliegt immer der eine FI. Der andere FI bleibt immer drinne. Licht und Radio funktioniert alles, also alles mit kleiner Last.

Wo könnte der Fehler sein? Isolationsmessgerät habe ich leider nicht vorhanden. Und wo sollte ich eh am Besten anfangen zu messen? Stromkreis 1 oder 2? Ich verstehe nicht warum immer nur der eine FI fliegt.

Gruß,

Hallo, zusammen. Ich will die Stromversorgung zur Scheune neu machen. Damit die Kosten im Rahmen bleiben, möchte ich die Kabel vorher selbst ziehen und später nur vom Elektriker anklemmen lassen. Also mein Plan sieht folgendes vor. Ich möchte vom Zählerschrank im Haus ein Kabel zur Scheune ziehen. Die Länge beträgt ca 12 mtr. zu verlegendes Kabel. In der Scheune möchte ich einen kleinen Verteilerschrank haben. von diesem Verteilerschrank möchte ich dann die einzelnen Räume der Scheune versorgen. Ein Raum ist Garage und 2 sind Werkstatt. Ich setze ca 25 Steckdosen, kann man ja nie genug von haben. Diese verkabel ich alle mir MYM-J 3X2,5mm. Dann brauche ich noch 2 X Starkstrom 16A und 2 X Starkstrom 32A. Frage eins. Reicht für die 4 Starkstromdosen jeweils NYM-J 5X2,5mm? Welchen Querschnitt brauche ich für das Kabel vom Zählerschrank im Haus zum Verteilerschrank in der Scheune und muss es 4 oder 5 adrig sein?

Hallo,

in einem 3-Familienhaus gibt es in jeder Wohnung eine eigene Telefondose+Internet. Die Netzwerkdosen und die Kabel laufen alle in den Keller, und werden dort an einem Patchpanel + Switch angeschlossen,,, ein kabel von dem Switch soll in die jeweiligen Wohnungen laufen, dieses Kabel wird dann mit dem Router angeschlossen.... Ziel ist, dass die ganzen Kabel nicht in den Wohnungen liegen, sondern eben im Keller...

Innerhalb der Wohnungen laufen die Netzwerkkabel dann in den Keller...gibt es hierzu Dinge auf die man achten muss, können vom Obergeschoss und Erdgeschoss die Kabel zusammen in den Keller (Technikraum) verlegt werden, z.B. vom Wohnzimmer OG, und Wohnzimmer EG... eine Vorgabe ist es, das der Netzwerk-Datendurchsatz so gut wie möglich übertragen wird...

Ich hoffe auf Eure Meinungen und Tipps!

Hallo, wir wollen eine Deckenlampe anschließen, auf der die Kennzeichnung Leiter / Nullleiter an den Anschlussklemmen fehlt, nur die Erde ist deutlich erkennbar (Schraube). Bedeutet das, dass die Zuordnung egal ist?

Vielen Dank für eure Hilfe...

Hallo,

wir wollten bei uns in der Wohnung die Elektrik komplett neu machen lassen. Ein Elektriker hatte jetzt vorgeschlagen, gleich etwas größer zu planen. Aus dem Keller gleich ein 5-adriges Kabel in die Wohnung(5*16mm2), mit 3 Phasen, damit man für die Zukunft gerüstet ist. Z.B. Warmwasser erzeugen mittels Strom.

Desweiteren wollte er dann mehrere große Verbraucher, wie Herd, Waschmaschine, Trockner etc, auf die 3 Phasen entsprechend aufteilen.

Was haltet ihr so davon? Und geht das überhaupt? Wenn alle anderen jetzt dünnere Kabel vom Keller hochziehen mit weniger Phasen?

Grüße

Moin,

wir bauen gerade den Dachboden aus und setzen dort eine neue Unterverteilung.

Es sind 3 Räume, wovon 1 als Gästezimmer, 1 als Büro und 1 Bad genutzt wird.

Es sind 5 Stromkreise mit 4 x 16 (13)A und 1 x 10A vorgesehen. Es wird keine "Großverbraucher" angeschlossen. Der nächste Stock- werkverteiler ist 8 m entfernt.

Welche Zuleitung ist zu verwenden ?

Herzlichen Dank

Hallo... Ich habe folgende Situation bei mir zuhause und zwar habe ich ein CAT 7 Verlegekabel von dem Router im Erdgeschoss zu mir im Obergeschoss liegen. An dem Punkt wo das Kabel vom Router rauskommt, kommen auch drei Kabel von den einzelnen Dosen bei mir im Obergeschoss an. Da ich jetzt ja mehrere Dosen mit dem Kabel versorgen möchte, wollte ich fragen wie ich da am besten vorgehe. Das Problem ist das man auf den Enden des Verlegekabels ja nicht die standart rj45 Stecker crimpen kann. Sonst hätte ich schon längst einen Switch dazwischen gebaut... Auch an einem patchfeld werden ja einseitig Stecker benötigt. Gibt es eine Möglichkeit das Kabel zu splitten ohne Stecker, über Lsa+ Leisten oder sowas? Mfg

Würde theoretisch ein FI-Schutzschalter bei Kurzschluss zwischen zwei Phasen auslösen? Angenommen es währe keine Schmelzsicherung und kein LS-Schalter vorhanden.

es gibt verschiedene größen von Kabelkanälendie alle in mm angegeben sind gibt es eine Faustformel welchen Kabelkanal man für wieviele Kabel braucht? (Ich möchte den kleinst möglichen Kabelkanal für 2 Standard Stromkabel 8mm Durchmesser haben)

wer kann mir helfen oder kennt eine Seite wo man sowas ausrechen bzw lesen kann?

Es geht um die Verdrahtung wenn ich eine 4 adrige Leitung hab also 3 Phasen und PEN... Die Phasen sind klar wohin ...aber mit dem PEN? Meine Theorie...

PEN auf PE Schiene

von PE Schiene auf FI

Aus Fi zur N Schiene..

Richtig so?

und dann noch zweite frage ... zweiter FI für Bad... mit N Block

Von N Schiene auf 2. FI

aus 2. Fi auf N Block wo der Badezimmer N drauf ist

Auch richtig so? oder irgendwas falsch davon?

Sollte ein neuer e herd mit einem dreipoligen b16, c16 oder 20 Ampere absichern was sind eure ehrfahrungen

Hallo zusammen,

als Nichtelektriker hab ich da ´mal ne Frage:

Die Hauptleitung eines MFH (7 Pateien) ist im Hauptleitungsverteiler mit 100 A abgesichert.

In der Unterverteilung (Zählerschrank) sind 8 Zählerabgänge (7 x Whg + 1 x Allg.) mit jeweils 63 A abgesichert. Dann geht es zu den Wohnungsunterverteilungen mit den dort eingebauten kleineren Sicherungen (überwiegend 16 A ein paar mit 10 A plus FI 25 A und FI 40 A).

Nun sagt mir ein "schlauer Fachmann" die 63A-Sicherung sei zu groß, da dürfen nur 50A-Sicherungen eingebaut werden.

Ist das so? Kann man das so pauschal sagen?

Gruß Dietmar