Ehe – die besten Beiträge

Belastente probleme mit der stieftochter

Hallo zusammen Ich habe heute eine Frage die mich wircklich beschäftigt und mir auch schon viele sorgen bereitet hat.Ich bin seid 15Jahren mit meinem zweiten Mann verheiratet und wir haben eine sogenannte patchworkfamilie .es gibt zwei Kinder von mir und eine tochter von ihm.Ich habe zeitenweiss (Vier Jahre) seine Tochter mitgrossgezogen da die Mutter des Mädchens sie nicht mehr wollte.Es war gerade zu Anfang nicht immer einfach da das kind einfach abgeschoben wurde .Als das Mädchen in die Pupertät kam wollte ihre Mutter sie wieder da sie gerade arbeitslos war und mit unterhalt und kindergeld das runde 450Euro waren die sie für das Kind bekam. Kurz gesagt es war immer Ärger da und ich war sogar ein halbes Jahr von meinem Mann getrennt so genervt war ich .Das Mädchen hat sich dann die letzten vier Jahre kaum gemeldtet weil sie irgentwo auf der Strasse gelebt hat.Gott sei Dank ist das jetzt nicht mehr so.Sie meldet sich seid neusten wieder vernehrt bei ihrem vater und ich merke das mich das ziemlich belastet .Ich kann und will meinem Mann den Kontakt zu ihr nicht verbieten es ist ja schliesslich sein Kind.Doch mir geht es nicht gut damit sie durfte immer alles hat alles bekommen und war trotzdem arem dran .Wieso belastet eine stieftochter so unsere Ehe?Mir ist das aber auch in anderen Familien aufgefallen das die neue Frauen oft riessige Probleme haben mit den Kindern aus ersten beziehungen?Warum ist das so ?

Ehe, Stieftochter

Lieben oder gern haben

Hallo! Wir sind noch immer dabei, unsere Ehe auf die Reihe zu bekommen. Seit seiner Affäre letztes Jahr, haben wir gemeinsam beschlossen, unserer Ehe noch eine Chance zu geben. Es geht auf und ab, ich kämpfe mit dem Vertrauen, hab immer wieder Zweifel, weshalb er überhaupt unsere Ehe weiterführen will. Wegen Kind, Geld und Familie? Er glaubt daran, wenn wir beide es versuchen, dass wir es schaffen können. Er hat sich in den Jahren davor, einiges geleistet, was mein Vertrauen zu ihm nicht gerade bestärkt. z. B. wie Haushaltgeld kürzen, der Bank den Auftrag gegeben, mir nur mehr einen minimalen Betrag auszuhändigen (angeblich weil er dachte, ich will mich scheiden lassen), eine monatelange Affäre usw. . Er hat auch positive Seiten, kann auch sehr lieb sein, ist immer für eine Überraschung gut, ist ein guter Familienvater, sorgt für uns, hat einen verantwortungsvollen Job usw. , Nur ich vermisse einfach, dass er mir einmal sagt: "Ich bin glücklich, dass du mir die Affäre verziehen hast oder nur "danke", dass es jetzt mit uns so gut läuft. Jetzt hatten wir wieder einen Streit und ich schrieb ihn einen Brief, indem ich unsere Ehe als heuchlerisch bezeichnete. Er schrieb mir darauf zurück, warum ich unsere Ehe wieder anzweifle, es läuft doch eh so super und hat er hat mich trotz meiner Vorwürfe "gern"!! "Gern", ich war so enttäuscht, dass er mich nur "gern" hat, dass reicht doch für keine Ehe!

Freizeit, Gefühle, Beziehung, Ehe

Zärtlichkeit, Nähe, Zuneigung, das alles fehlt mir so sehr -Nein-! ich bin ein Ehemann, keine Frau.

Hallo ihr weiblichen Wesen dieser Welt, was hab ich da blos falsch gemacht ? Vor ca. 20 Jahren lernte ich meine jetzige Frau kennen, in einer Zeit als ich noch am Scheitern meiner großen Liebe zu knabbern hatte. Sie gab mir Halt und Zuversicht, das Gefühl angekommen zu sein. Angekommen um die gemeinsame Zukunft zu planen, Kinder auf diese Welt zu setzen, ein Haus zu bauen und für einander dazusein. Aber irgend wie bemerkte ich das mir da was ganz wesendliches fehlt. Ich glaubte meinen Gefühlen nicht, ich dacht ich überbewerte sie, ich glaubte mit den "Jahren" wird es schon besser werden. All meine positiven Wesenszüge werden aus ihr schon tief in ihrem Inneren das zum Vorschein kommen lassen, was mir so sehr fehlte. Zärtlichkeit, Nähe, das Gefühl gebraucht zu werden. Aber Fehlanzeige, und nun, die Kinder 18/15, wir Anfang 50, so langsam aus dem Gröbsten raus, endlich wieder mehr Zeit für uns. Aber, es ist immer noch nichts zu spüren von alle dem was ich so sehr vermisse. 20 Jahre dachte ich, ich komme klar damit und nun weis ich nicht mehr weiter, denn ich werde krank ohne das was mir so sehr fehlt. Es ist nicht so das ich garnichts bekomme, oh nein, wenn ich ihre Hand nehme, bekomme ich sie auch, wenn ich sie umarme, umarmt sie mich auch, wenn ich mit ihr schlafe, wohl gemerkt "ICH",dann tut sie es auch. Aber sie tut halt nichts, aber auch garnichts von sich aus, ich kann nicht immer nur geben, ich will auch einmal nur HABEN wollen, dann erwieder ich von ganzen Herzen. Wer kann mir sagen was da los ist, hab ich einen Menschen geheiratet der nicht GEBEN kann ???

Bitte liebe Frauen antwortet mir auf meine Zeilen, und werft mal alle Vorurteile über Bord, keine Klischees, ich bin kein Typ Mann der Frauen nicht verstehen möchte, im Gegenteil. Aber hier komme ich nicht mehr weiter. Dankeschön !

Beziehung, Ehe, Nähe, Zärtlichkeit

Ist es ungewöhnlich mit 25 immer noch nicht die Liebe gefunden zu haben?

Hallo an alle,

ich schreibe hier mein Anliegen in der Hoffnung, hilfreiche Antworten zu bekommen. Mit niemanden kann ich darüber sprechen, weil ich wahrscheinlich nur ausgelacht werden würde, auf die Frage: ''Warum hast du keine Freundin ?'' Oder man würde denken, dass mit mir etwas nicht stimme. Doch ich bin ganz normal, von der Statur her sportlich schlank, musikalisch (Gitarre), und an mein Aussehen liegt es nicht, weil ich (ohne Arrogant wirken zu wollen) von Frauen reichlich Blicke erhalte. Ich bin schüchtern, aber das sehe ich nicht als negativ an. Naja, später mehr dazu.

Heutzutage muss man ja wenigstens eine mal gehabt haben, sonst ist man unten durch. Da frage ich mich mit wem etwas nicht stimmt. Die Erfahrungen habe ich gemacht und daher antworte ich auf die Frage einfach mit ja und erfinde meine imaginäre Freundin, die ich gar nicht habe.

So bin ich wenigstens den Druck los, die die Gesellschaft ausübt. Dennoch stellt sich mir die Frage, ob es nicht normal ist, sich für die eine aufzusparen ? Ja, mein einziger Grund ist, dass ich an sowas wie die wahre Liebe glaube und mir die eine, die ich nicht gefunden habe, für mein Leben ausreicht. Ich brauche nicht viele ''Partnerinnen'' um meine ''sexuellen Erfahrungen'' zu steigern. Diese Rumprobiererei ist nichts für mich, weil Sex für mich eine gute Nebensache ist, wenn die Beziehung/Ehe mit Liebe aufgebaut ist, nach dem Motto ohne Liebe kein Sex. Und Sex ohne Liebe ist keine Liebe, aber die Gesellschaft will mir suggerieren das dies Liebe ist.

Ich möchte mit sie gemeinsam lachen,weinen und schöne sowie traurige momente haben... doch ich finde sie nicht...

Wenn ich sie gefunden hätte, würde ich sie nicht so leicht ''falllen lassen'', wenn es mal brenzlig wird in der Beziehung. Darüber bin ich mir sehr bewusst da ich zu meinem Werten wie Treue sehr halte. Allein aus meinem Freundeskreis höre ich die banalsten Gründe wegen trennungen. Da frage ich mich, ob es überhaupt um Liebe ging oder doch nur um den Mainstream zu folgen ?

Ich bin kein Partygänger oder sonstwas. Das habe ich auch nicht nötig, denn bei solchen Orten bin ich mir sicher, nicht meine Liebe zu finden. Dennoch bin ich 25 und werde auch nicht jünger und meine Sorge ist, dass ich sie in diesem Leben nicht finden werde...

Das mag jetzt seltsam klingen, aber vielleicht lebt sie auch nicht mehr ? Vllt. bin ich in einem Zeitalter gelandet, wo meine Liebeseinstellung nicht mehr existiert und daher meine Liebe meines Lebens auch nicht ?

Für manch einen scheint das verrückt klingen, aber ich schätze die Liebe sehr hoch, das ist alles. :)

Liebe, Leben, Mädchen, Frauen, Beziehung, Ehe, Partnerschaft, Roman

Ehefrau hat im streit Ihren Ehering abgelegt... was davon zu halten ist? wer würde auch so reagiern

Hallo Ihr Lieben ich habe sicher eine einfache Frage da ich es so erlebt habe und einfach mal auf eure Meinung dazu gespannt bin ...:

Nach einem Streit wo meine Frau und ich uns angebrüllt haben... fuhr meine Frau mich zur Arbeit (habe selbst kein Auto und Bus kommt erst nach Arbeitsbeginn) also war Sie trotz Streit noch so Lieb mich Pünktlich zur arbeit zu bringen... Streitthema war Beruf Arbeit Freizeit... würde sagen das Thema worüber sicher auch in anderen Beziehungen mal streit aufkommen kann sicher ein unnötiger streit in dem man sicher einiges sagt oder gesagt wurde was man nicht so meinte oder auch laut sich an den Kopf gebrüllt hat auch in einer nicht so schönen sondern ehr "Bösen" Tonlage... dies also zur Entstehung des Streites und zur Info für alle es gab auch beim streit keine Handgreiflichkeiten oder fiese Beleidigungen oder Schimpfwörter eben ein "Normaler" Streit....

Nachdem Sie mich also noch Lieber weise zur Arbeit gefahren hat (da ich kein auto habe und Bus zu spät wäre um pünktlich bei der arbeit zu sein) nahm ich in dem Imbiss wo ich arbeite meine Arbeit auf, auch wenn ich selbst noch an den blöden streit denken musste versuchte ich mir es nicht anmerken zu lassen und jeden kunden wie immer stets freundlich mit der gewissen Portion Humor zu bedienen (was sicherlich auch nicht leicht war nach außen happy und fröhlich zu wirken, obwohl man innerlich ganz durcheinander ist und nur an den blöden streit denken kann) wie dem auch sei versuchte ich so gut und Normal wie immer meine Arbeit zu meistern ....

Wenige Stunden später betrat meine Frau den Imbiss (wohl gemerkt waren zu der Zeit 2 Stammgäste und 1 Tisch mit 4 fremden Gästen im Imbiss und nahmen dort Speisen und Getränke zu sich) alle anwesenden bekamen dann folgendes mit :

Meine Frau betrat den Laden, kam hinter die Verkaufstheke, zog Ihren Ehering aus, knallte diesen auf die Arbeitsfläche der Theke (neben die Kasse) und sagte laut entweder das (damit das streit Thema viel Arbeit lange, viele stunden am Tag) oder das Du musst Dich entscheiden (wohl auf Ehering bezogen). Dann verließ Sie den Laden. Da ich selber viel mit dem Ehering verbinde (Erinnerung an unsere Hochzeit) und Ihn als Symbol der Liebe, den gemachten Trau versprechen der gegen Seitigen Liebe und Treue sehe und nicht sicher bin ob ich das zu sehr damit verbinde oder zu eng sehe würden mich Eure Meinungen zu dem handeln meiner Frau interessieren, würdet Ihr das auch so machen ? Sollte man den Ehering so im Streit als Symbol ausziehen den Partner so hinklatschen ?

Ich selber Empfinde oder habe diese Gestik oder Handlung für mich so interpretiert das meine Frau die Ehe dadurch mit dem ablegen und Hinklatschen des Rings für mich "Symbolisch beendet" hat, in der Situation finde ich das Bildliche ablegen des Eherings bedeutet das selbe wie die Worte ich Trenne mich, ich will die Trennung oder es ist vorbei, am ende...

Sehe ich das falsch oder zu eng ? Wie würdet Ihr das verstehen, aufnehmen

Liebe, Hochzeit, Trennung, Ehe, Partnerschaft, Streit, Ehering

Monatliche Kosten Familie mit 2 Kindern - HILFE eilig - Zoff mit Mann

Hi an alle Familien mit 2 Kids, mein Mann und ich diskutieren immer wieder um das liebe Geld. Nun werfe ich die Frage mal in den Raum, wie andere das machen. Der Knackpunkt ist, dass mein Mann mir allen Ernstes 500€/Monat als seinen Anteil in die Hand drückt und ich damit auskommen soll. Das ginge nur, wenn ich mich auf ein Minimum reduzieren würde, am besten gar nicht mehr aus dem Haus ginge, kann ja alles Geld kosten. Wir wohnen in Eigentum, zahlen dafür also nix. Unsere Fixkosten liegen bei 1.300€/Monat. Darin sind die Strom- und Gaskosten, die liegen bei 350€/Monat, Essen und andere Monats-Einkäufe knapp 800 €. Kinder-Schulessen 90 €uro. Versicherung 33€. Müll, Abwasser etc. 40€. TV 45 €uro. Mein Mann meint, wenn wir das Kindergeld abziehen, reicht das ja mit 500€/Monat/Kopf Ausgaben. Es gibt immer Ärger, denn ob Geburtstag, Weihnachten, Kinderklamotten einkaufen, defekte Geräte wie Waschmaschine, Energienachzahlungen, ,mal mit den Kindern einen Ausflug machen, Taschengeld der Kinder, ihre Telefone, Urlaube, Kinobesuche, ihre Busfahrkarten wenn sie mal zur Omma in eine weit entfernte Stadt fahren und all dies zahle ich - und es ist ein Kampf um jeden Cent mit meinem Mann, um ihm dann seinen hälftigen Anteil abzuringen. . Nun habe ich ihm gesagt, so geht es nicht weiter, da meint er, ich könne mich ja trennen. Zu sagen wäre noch, dass wie beide gut verdienen, mein Geld großteils in die Familie fließt und er mich kaum in seine Finanzen schauen lässt, nur unter größtem Zoff. Dann stelle ich fest, dass er Aktien kaufte, die auch noch pleite gehen. Im gleichen Monat hat er kein Geld für die Familie. Ich möchte, dass er endlich begreift, dass er für seine Familie ausreichend aufkommen muss. Ich bin diesbezüglich recht ausgebrannt, nun würde ich ihm gern mal sagen können, was andere so an Monatskosten berappen müssen. Daher meine Frage, denn ich soll seiner Meinung nach die Kosten senken. Schlussendlich liegen wir im Monat bei ca. 2000 Euro Ausgaben, doch das sieht er als zu viel an... PS: Er geht so gut wie nie mit mir aus, geizig und knauserig ohne Ende... mich kotzt das alles nur noch an...

Haushalt, Ärger, Ehe, geiz, Haushaltsgeld, Lebenshaltungskosten, Sparsamkeit, Wut, Ehemann

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