Ehe – die besten Beiträge

Hochzeit mit Algerier

Ein herzliches "Hallo" an alle User!

Bin neu hier und weiss nicht so genau wie hier alles so funktioniert...brauche aber eine ganz schnelle Antwort....Sollte ich hier falsch sein bitte sagt mir wo ich hin muss...es ist echt dringend...danke im Vorraus :-)

Meine beste Freundin hat vor 2 Jahren einen Algerier übers i-net kennengelernt. Ziemlich schnell zusammen gezogen und letztes Jahr in Deutschland standesamtlich geheiratet. Anfangs war er sehr bemüht um sie - kochte, machte die Hausarbeit usw. Auch zu mir und meinem Mann war er immer freundlich und hat seine Hilfe angeboten wenn es etwas zu tun gab. Vor 1 1/4 Jahren haben die beiden geheiratet (Dezember 2014 ist die Tochter geboren). Ziemlich schnell nach der Hochzeit kam alles anders. Er bemüht sich nicht wirklich um meine Freundin (keine Umarmung, Kuss usw). Hängt nur zu Hause am Computer rum, sucht keine Arbeit und einige Dinge mehr. Es gab schon ein paar mal Krach weil sie ihm sagte, dass sie so nicht leben wolle. Er ist dann stur und antwortet nicht. Sie würde gern eine harmonische Ehe führen. Letzte Woche reichte sie die Scheidung ein weil sie am Ende ist und sagte ihm das auch. Nun fängt er damit an, dass, wenn sie ihn vor "seinem Gott" heiraten würde, alles anders werden würde. Dann könnte er ihr Liebe zeigen. Ich glaube ihm das alles nicht, da er ja wusste dass er eine deutsche Frau heiratet. Eine feste Aufenthaltsgenehmigung besitzt er auch noch nicht.Meine Freundin ist sehr labil da sie schon einige Enttäuschungen hinter sich hat. Er sagt am Leben würde sich sonst nichts ändern, nur dass er sie nach dieser Heirat vor "seinem Gott" lieben könnte, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben und dann würde alles besser werden. Sie soll sich aber auch jetzt schon nicht mehr mit anderen männlichen Bekannten unterhalten, und auch mein Mann soll sie eigentlich auch nicht alleine nach Hause fahren wenn sie mich besucht hat. Ich hab jetzt hier voll wirre geschrieben (und könnte noch ganz viel mehr schreiben), aber ich weiss nicht was ich noch machen soll. Eigentlich weiss sie, dass sie ohne ihn besser dran ist, weil sie dann leben kann wie sie möchte.Sie hofft aber, dass alles passiert, was er ihr verspricht. Kann mir bitte jemand helfen was ich noch tun kann? Und eine Bitte noch....Antworten wie "Hätte sie sich vorher überlegen müssen" oder so ähnlich helfen nicht wirklich :-( Ich bin auch nicht ausländerfeindlich, das möchte ich hier ausdrücklich betonen ;-) Aber als beste Freundin kann ich sie doch nicht in ihr Unglück rennen lassen....

Herzlichen Dank schonmal für`s Lesen

Männer, Hochzeit, Beziehung, Scheidung, Ehe, Ex, Freundin

Fremdgegangen - beide verheiratet - Wie geht es weiter? Will mehr.

Hallo. Da ich jetzt viel im Internet gesucht habe, auch schon hier im Forum, aber nie das gefunden habe, was meine Situation gerade widerspiegelt, nun diese Frage:

Zur Vorgeschichte: ich (m) bin verheiratet und habe eine Tochter. Seit geraumer Zeit verstehe ich mich gut mit einer Arbeitskollegin. Unser (vorerst) freundschaftliches Verhältnis war super. Aber irgendwie reichte mir das nicht. Ich denke viel an Sie versuche, aber tiefgründigere Gedanken zu verdrängen, was mir meist nicht gelingt. Wir haben beide Probleme in unserer Ehe und haben versucht uns gegenseitig dabei zu helfen, als Freunde halt, wenn dann aber mal Aussagen kam, wie "Danke, dein Rat war sehr hilfreich, geht bergauf" oder "wir hatten nach langem mal wieder S.", war das für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Ich wollte ihr ja helfen, freute mich dann auch für Sie, aber wie gesagt, es passte mir nicht. Vor kurzem gab es eine Feier im Rahmen eines Kollegen, zu welcher wir beide geladen waren. Irgendwann fing sie an, mir zu schreiben, das sie viel an mich denken muss, und ich schuld sei dass ihre Ehe doch nicht so gut läuft. Da es mir genauso geht, habe ich mir später mit ihr die Zeit genommen darüber zu reden. Dabei heraus kam, dass sie und ich gedanklich schon dabei waren, wie eine gemeinsame Zukunft aussehen könnte. Es kam was kommen musste und wir verbrachten die restliche Nacht zusammen. Am nächsten Tag, konnte wir uns nicht so richtig in die Augen sehen, weil wir auch wussten, dass unser Handeln falsch war. Jedenfalls die Art und Weise. Sie hat es dann zuhause erzählt und ist zu ihren Eltern und auch ich war dann erstmal alleine, da ich es zuhause auch erzählt habe. Jetzt will sie den Kontakt abbrechen, aber ich versteh das nicht. Wir waren sozusagen bereit alles füreinander aufzugeben, und jetzt will sie keinen Kontakt mehr zu mir und sagt einer müsste sich neue Arbeit suchen, das wäre das Beste.

Was kann ich tun, soll ich Sie lassen? Das will ich nämlich gar nicht. Bin schon ein bisschen sauer, mir so Honig um den Mund zu schmieren und dann hängen zu lassen. Ich glaube ihr auch nicht so richtig, ich glaube sie sucht gerade einfach nur den einfacheren Weg. Würde ihr das gerne sagen! Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Achso, bevor das Thema wird: Ich habe mit meiner Ehefrau, ein langes "sauberes" Gespräch darüber und unsere Ehe geführt.

Beziehung, Ehe, Fremdgehen

Ex-Freundin meldet sich plötzlich wieder

Hallo liebe Community,

Sorry vorab für den langen Text aber ich brauche eure Hilfe.

Zuerst mal paar Fakten: Ich bin 31 Jahre alt, meine Ex wird heuer 30. Wir waren 2 Jahre zusammen, 1 Jahr verlobt u haben die 2 Jahre auch zusammen gewohnt. In einer 70qm Wohnung mit 2 großen Hunden (von ihr) und 2 Katzen (von mir), also sehr anstrengend.

Nun zur Geschichte: Unsere Beziehung war recht turbulent. Wir haben uns extrem geliebt aber auch extrem gestritten. Ich bin eher der ruhigere Typ und sie ist die impulsive temperamentvolle Frau, die bei jeder Kleinigkeit an die Decke ging ohne Vorwarnung. Trotzdem wollten wir heiraten und uns ein Haus kaufen (hatten auch eines in Aussicht).

Dann kam aber die Trennung. Sie ist nach einem Streit zu ihrer Familie gezogen. Jetzt im Nachhinein weiß ich, daß mein extremes Kämpfen genau das Gegenteil bewirkt hat von dem was ich eigentlich wollte. Wir waren noch gemeinsam bei der Paartherapie, wo es den Anschein hatte, daß wir es wieder hinbekommen (sie meinte, daß sie noch große Gefühle für mich hat aber sie Zeit brauchen würde), aber leider war das nicht der Fall. Sie hatte jemand anderen kennengelernt u ich habe den Kontakt abgebrochen. Ich war noch so dumm u habe kurz vorher das Haus für uns gekauft weil ich an eine Reunion glaubte.

Jetzt gute 2 Monate später - wo es mir schon wieder sehr gut geht - hat sie sich auf einmal wieder bei mir gemeldet. Hat mir erzählt, daß sie einen neuen Freund hat. 1 Woche später fragte sie mich dann, ob wir uns treffen können bzgl einer Aussprache. Ich habe ihr gesagt, daß ich eigentlich keine Aussprache mehr brauchen würde, weil mir das die Vergangenheit eh nicht zurückbringen würde, aber wir können uns gern treffen.

Also haben wir uns am SA getroffen. Als sie in mein Auto eingestiegen ist und mich angesehen hat, hat sie sofort zu weinen begonnen u sich für die gemeinen Sachen, die sie gemacht hat, entschuldigt. Sie war sich einfach nicht sicher ob die Trennung der richtige Schritt war und es tut ihr leid, daß sie mir Hoffnung gemacht hat aber ich soll mir jetzt auch keine Hoffnung machen. Aber gleichzeitig hat sie mir unter Tränen gesagt wie wütend sie auf mich ist, weil ich unser neues Zuhause gekauft hab obwohl wir schon getrennt waren. Danach hat sie mich ausgefragt ob ich andere Frauen treffe, wie weit ich mit dem Haus bin, was ich jetzt alles so mache usw am Ende hat sie gemeint, daß das Treffen sehr schön war.

Wir haben danach noch miteinander geschrieben. Sie meinte, daß es ihr jetzt ein bisschen besser geht aber das sie sehr aufgewühlt ist. Sie hat sich das Treffen anders vorgestellt und es tut ihr leid, daß sie geweint hat. Und sie würde mir helfen das Haus einzurichten wenn ich Hilfe brauche und ob wir uns diesen Samstag wieder treffen.

Danach hat sie noch auf Facebook ein Foto hochgeladen, das ich mal von ihr gemacht habe...

Was hat das zu bedeuten? Warum will sie eine Aussprache wenn sie eine neue Bez hat und warum will sie mich wiedersehen?? :-/

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Ehe, Ex, Partnerschaft

Verliebt in einen verheirateten Mann... was tun?

Hey. Ich bin 19 Jahre alt. Vor einigen Monaten habe ich über meine Arbeit einen Mann "kennengelernt", der öfter Chancen genutzt hat, mit mir zu flirten und auch öfter das gespräch zu mir gesucht hat. da ich ihn auch als mensch sehr attraktiv und anziehend fand, lies ich mich auf ihn ein und ging auf seine Anspielungen ein. vor kurzem meinte eine gute Kollegin von mir, die ihn wohl schon länger kennt, dass er einen Sohn und Ehefrau hat und 28 Jahre alt ist. anscheinend soll es bei ihm in der ehe sehr kriseln, und er ist wohl nur noch mit seiner Frau wegen dem kind zusammen. ich war anfangs geschockt, dass er schon kind und Frau hatte - allerdings ist er auch schon in dem alter wo man sagen könnte dass das schon normal ist. ich habe lange überlegt, ob ich mich nun damit abfinden sollte und das weite suchen sollte, ehe ich mich mit ihm verabrede und endgültig verliebe. da die ehe sowieso so gut wie vorbei ist, sehe ich kein Problem, mich mit ihm zu treffen und mit ihm zu flirten (sowas wie heiraten würde ich sowieso nie tun mit ihm, da ich dafür noch zu jung bzw mich nicht bereit fühlen würde - nur sex^^).

ist es okay, mich weiterhin auf ihn einzulassen trotz ehe und kind? ich merke ja auch, dass er interesse hat ...

ich bitte um rat :) danke

und bitte keine hasspredigten was für eine schl*** ich doch sei - wie gesagt, die ehe ist so gut wie vorbei :D

flirten, Liebe, Kinder, Beziehung, Sex, Ehe

Hilfe - Frau will schwarzes Kind und verhält sich komisch - Scheidung?

Ich habe ein unglaubliches Problem, und bin nun gezwungen im Internet Hilfe zu suchen.

Ich bin seit ca. 9 Monaten mit meiner Frau verheiratet, vorher führten wir fast 4 Jahre eine Beziehung. Ich bin 32 Jahre, meine Frau ist 29 Jahre alt.

Vor der Ehe gab es überhaupt keine Meinungsverschiedenheiten, es war fast zu perfekt. Ich hab früher sehr rasant gelebt, war mit Sicherheit kein Typ für eine Ehe, aber als ich meine jetztige Frau traf änderte sich das. Bis zur Ehe und kurz nachher war alles in Ordnung, doch dann begann Sie sich komplett zu ändern.

In ihrer Arbeit hat sie ihre jetzt aktuell beste Freundin kennen gelernt. Diese hat sehr großen Einfluss auf sie, wie ich meine. Sie ziehen öfters um die Häuser (was meine Frau in unserer Beziehung dann eigentlich gar nicht mehr gemacht hatte). In meinen Augen ist die Freundin eine "Öko Tante". Sie ist auf einen modernen Lifestyle aus, und färbt offenbar auf meine Frau ab.

Dass meine Frau etwas ohne mich unternimmt stört mich gar nicht, auch ich gehe mal öfters alleine fort. Mich würde nichtmal der ein oder andere Flirt großartig stören.

Nun aber mein Hauptproblem:

Meine Frau will ein Kind, ich auch. Aber sie will unbedingt ein dunkelhäutiges Kind. Ich habe oft versucht zu hinterfragen warum es denn schwarz sein muss, aber bis auf "die schwarzen Kinder sind lieber und so putzig" bekam ich keine vernünftige Erklärung. Aber eine rational verständliche Haltung ist das ja nicht.

Nun liegt es aber auf der Hand dass ich ihr kein schwarzes Kind machen kann. Desswegen meint Sie, sie wolle eine künstliche Befruchtung bevorzugen, mit den Samen eines fremden Schwarzen (!).

Die Geschichte klingt extrem absurd, nur 2 engen Freunden von mir hab ich das ansatzweise anvertraut. Jedes Mal wenn meine Frau mit ihrer Freundin/Arbeitskollegin unterwegs war, spricht sie nur noch darüber unbedingt ein "schwarzes Kind haben zu wollen".

Aber weil das nun nicht genug ist, hat sie die Pille abgesetzt. Sie meint ur plötzlich sie vertrage sie nicht. Nun müssen wir mit Kondomen verhüten. Ein weißes Kind von mir will sie ja nicht..

Nun hab ich Angst dass sie sich bei ihren nächtlichen Streifzügen einen Schwarzen sucht, und mit diesem ein Kind zeugt. Irgendwie beweißen kann ich dieses Vorhaben natürlich nicht, aber irgendwie liegt das auf der Hand.

Nun ekelt mich meine Frau nur noch an, ich kann kaum noch ein Gespräch mit ihr führen. Ich gehe ihr bewusst aus dem Weg. Mit so einem Menschen will ich nicht den Rest meines Lebens verbringen. Einen Psychologen habe ich mal angedeutet, aber in ihren Augen ist es ganz normal unbedingt ein schwarzes Kind haben zu müssen, dies nicht zu unterstützen ist in ihren Augen "Rassismus".

Ich habe den Entschluss gefasst mich scheiden zu lassen. Aber ich möchte es vermeiden Unterhalt für meine Ex zu zahlen. Ein Betrug oder sonstiges Fehlverhalten lässt sich aber nicht direkt nachweisen, habe ich da vor Gericht eine Chance?.

Krise, Ehe

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