Egoismus – die besten Beiträge

Wenn wir wissen, was wir tun sollten, warum tun wir es dann nicht? Warum gibt es noch Verharmloser und Leugner der Klimakatastrophe?

Manchmal fasse ich mir echt an den Kopf, werde wütend und ratlos wenn ich von einigen Politikern, Lobbyisten und Wissenschaftsleugnern so Dinge höre und lese wie: "Das hier ist alles reine Panikmache und Klimahysterie" , und man sich beschwert, dass die fossilen Brennstoffe also Benzin, Öl usw. besteuert werden. Ja Mensch, was habt ihr denn anderes erwartet? Meint ihr im Ernst, dass es so weiter gehen kann, wie all die Jahre zuvor? Wie wollen wir denn die Klimaziele erreichen, wenn wir weiterhin das altbekannte "Business as usual" Modell benutzen? Jetzt müssen wir mal die A-Backen zusammenkneifen und unserer verdammten Verantwortung nachkommen.

Es lässt sich nicht mit der Natur verhandeln! Wir schlittern gerade in eine absolute Katastrophe hinein, bzw. sind schon längst dort drin, können diese aber noch abwenden und das sage ich als eher wirtschaftsliberal denkender Mensch, der noch vor gar nicht so langer Zeit, auch aufgrund des eigenen Egos und der Bequemlichkeit auf dieses Thema gepfiffen hat! Wie lange wollen sich teile der Politik und Gesellschaft eigentlich noch in die Taschen lügen? Wie lange will man noch Bewegungen wie Fridays For Future verächtlich machen? Diese Kinder sind Vorbilder und sie sprechen letztlich nur das aus, was die evidenzbasierten Naturwissenschaften schont seit Jahrzehnten sagen!

Und an alle die die meinen, dass Deutschland sowieso nichts ändern kann und "nur" 2% am globalen CO2 Ausstoß zu verantworten hat, denen sei gesagt, dass im weltweiten Durchschnitt jeder Erdenbürger pro Jahr rund fünf Tonnen ausstößt. In Deutschland jedoch sind es pro Kopf der Bevölkerung 9,7 Tonnen. Wir verbrauchen also deutlich über den Schnitt.

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Wie oft müssen Liebende als "Steigbügel" herhalten?

Ich erinnere mich noch gut, als ich vor 10 Jahren meiner damaligen guten Bekannten gestanden habe, dass ich in sie verliebt war. Die Liebe beruhte leider nicht auf Gegenseitigkeit. Was ich jedoch mit meinem Liebesgeständnis erreicht hatte, war dass es ihr Ego gestärkt hat. So sehr, dass sie kurz darauf dann endlich den Mut aufbrachte, ihrem Schwarm selbstbewusster gegenüber zu treten, sodass die beiden dann ein Paar wurden. Dumm für mich damals, gut für sie.

Umgekehrt ist es mir dann aber auch mal passiert, dass eine Frau mir nachrannte, von der ich – obwohl sie sehr hübsch war – nichts wollte. Als andere Frauen sahen, wie sie sich um mich bemühte, ihre Liebesbekundungen aber an mir abprallten, machte mich das in den Augen der anderen Frauen attraktiver und es taten sich plötzlich Chancen auf, wo zuvor keine da waren.

Auch im Bekanntenkreis gibt es zahlreiche Fälle nach dem Schema: Ein Partner baut das angeschlagene Ego des anderen auf, und der andere dankt es ihm sofort damit, dass er sich einen "Besseren" sucht.

Hat meine Frau also recht damit, wenn sie sagt, sie macht mir lieber nicht zuviele Komplimente, damit ich nicht "eingebildet werde" und mir am Ende eine andere suche?

Sind Menschen wirklich so, dass sie, sobald sie selbst ein neues "Level" erreichen, vergessen, wer ihnen in der Vergangenheit geholfen hat und wer für sie da war?

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Partner zieht sein eigenes Ding durch und möchte, dass Baby am besten schon alles kann?

Hallo zusammen. Mein Partner überlässt leider sehr viel mir (was das Baby betrifft) und zieht / lebt iwie sein eigenes Leben. Ich habe schon sehr oft mit ihm gesprochen aber von selber kommt er meistens nicht, was er abnehmen kann. (Ist ja auch zu bequem, einfach so weiterzuleben wie immer). Er verhält sich auch nicht richtig familiär. Er bleibt im Bett liegen wenn er Urlaub hat (er isst nichts zum Frühstück). Anstatt sich mit zu uns zu gesellen und mir den kleinen mal abzunehmen wenn ich mich bspw frühs frisch mache. Auch alle schwierigen Aufgaben überlässt er lieber mir. Wenn der kleine sich von unten nach oben beackert hat, kann ich das sauber machen....In der Nacht schläft er auch wie ein Stein aber hat kein Verständnis, dass ich total groggi bin, wenn der kleine (6 Monate) fast jede Stunde in der Nacht gekommen ist. Ok, ich stille, das kann er mir nicht abnehmen aber wenigstens Verständnis für mich haben. Auch vergleicht er immer andere Babys mit ihm und möchte ihn am besten zwingen, dass we schon sitzen oder stehen kann. Er versteht einfach nicht, dass das ein Reifeprozess ist und das ärgert ihn aber, dass unser Sohn einiges noch nicht kann. Ich finde das unmöglich. Der kleine kann schon kurz ohne Hilfw sitzen und wenn er Lust hat, dreht er sich auch mal... Was ist eure Meinung dazu? Was würdet ihr mir raten?

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