Diversität – die besten Beiträge

Kernphasenwechsel bei Ascomycota?

Noch 2 Wochen bis zur "Pflanzen und Pilze"-Klausur und das Bobbes geht ordentlich auf Grundeis. Nicht zuletzt weil davor noch 2 weitere Klausuren anstehen (eine davon sogar 20 Stunden vor Pflanzen & Pilze), so daß bereits jetzt "im Voraus gelernt" werden muß. So auch mit folgender Aufgabe:

Beschriften SIe diesen Entwicklungsang einer Ascomycota mit den entsprechenden Fachbegriffen, die sie hinter die Buchstaben schreiben. Schreiben Sie zudem die verschiedenen Zuständ und Ereignisse des KErnphasenwechselns an die richtigen Stellen. Benutzten Sie dabei die bekannten Abküprzungen (1n, 2n, n+n, K!, P!, R!)

A hätte ich jetzt gesagt: Apothecium. Ich bin nur nicht sicher, ob "n+n" oder "2n".
B: Hymenium (1n)
C: Ascus. Auch hier bin ich nicht sicher ob 2n oder 1n, weil ja davor schon die Mitose stattgefunden hat.
D: Ascosporen 1n
E: Antheridum 1n
F: Ascogonium 1n P! Hier findet die Plasmogamie statt
G: Gametogamie: n+n
H: Haken K! Hier findet Karyoamie statt.Wäre dann auch wieder n+n. Oder soll man dann schon scheiben 2n, weil ja dann die Zellkerne miteinander verschmelzen.

Ich bin mir auch nicht sicher, wo genau man "R!", also Reifeteilung hinschreiben soll. WIr haben ja eine Meiose, wenn die Ascus-Mutterzelle (oben links im Bild, 2 Schritte vor "C") aus einer diplodien Zelle 2 haplodie Zellen macht und dann nochmal die Mitose wenn die 4 haploide Zellen verdoppelt werden. Aber wo genau packt man jetzt das "R!" hin, um die Professorin (oder wahrscheinlich deren Wissenshaftliche Mitarbeiter, die die Klausur eher korrigieren) glücklich zu machen? ChatGPT meint, im Schritt A, also im Hymenium, aber ich trau dem Braten nicht.

Mit gestreßten Grüßen,
Jensycota 81ales

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Pflanzen, Biologie, Biowissenschaften, Botanik, Generation, Klausur, Mykologie, Pilze, Diversität , Kerne, Organismus

Werte, Vielfalt und Verantwortung – Deutschlands mutiger Schritt in den Indopazifik 2030

Im Jahr 2030 gibt Deutschland mittlerweile 5 % seines Haushalts für das Militär aus und unterhält eine eigene Pazifikflotte mit Flugzeugträger. Die Zeiten der Zurückhaltung sind vorbei – auch in der deutschen Öffentlichkeit. Eine klare Mehrheit der Bevölkerung unterstützt den neuen außenpolitischen Kurs: selbstbewusst, wertebasiert, Hochmoralisch, Klimaneutral, vielfältig und durchsetzungsfähig.

Während in Indonesien schwierige Handelsgespräche zwischen einer deutschen Delegation und der Regierung in Jakarta festgefahren sind, erscheint plötzlich die deutsche Flotte vor der Küste des Inselstaats. Kurz darauf starten Eurofighter eine Übung über Jakarta – offiziell als symbolisches Zeichen für Partnerschaft und Stabilität im Indopazifik, in Wirklichkeit aber als unmissverständliches Signal: Deutschland ist bereit, seine Interessen zu verteidigen – notfalls sichtbar.

Zeitgleich werfen deutsche Regierungsvertreter der indonesischen Seite öffentlich eine „Blockadehaltung“ vor. Kritisiert werden zudem massive Defizite bei der Rechtsstaatlichkeit, der Transparenz staatlicher Entscheidungen sowie beim Schutz von Umwelt- und Arbeitsstandards. In der deutschen Medienlandschaft stößt das Vorgehen kaum auf Kritik – im Gegenteil: Viele Kommentatoren loben den klaren Ton und fordern weitere Konsequenzen bei anhaltender Verweigerungshaltung Jakartas.

Doch wie könnte der Druck nun weiter erhöht werden, ohne die Eskalation außer Kontrolle geraten zu lassen? Wären gezielte Investitionsstopps oder Technologiebeschränkungen wirksam? Sollte Deutschland Partnerstaaten mobilisieren, um den diplomatischen Druck zu erhöhen? Oder braucht es weitere symbolische Machtdemonstrationen – vielleicht einen Hafenbesuch mit Alliierten, medienwirksam inszeniert? Die Spielräume sind da – und Berlin scheint entschlossen, sie auszureizen.

Diplomatische Isolation 100%
Wirtschaftlicher Druck 0%
Militärische Präsenz steigern 0%
Innenpolitische Spannungen Indonesiens ausnutzen 0%
Europa, Geschichte, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Selbstbewusstsein, Militär, Diversität

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