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Warum bestehen rechtsgerichtete Parteien darauf, dass Männer den Frauen die Hände schütteln sollen (Voraussetzung Einbürgerung)?

In Deutschland gibt es Religionsfreiheit und der Islam (und das Judentum) gehört zu Deutschland.

„Nicht jeder Muslim, der einer Frau nicht die Hand geben will, und umgekehrt, ist extremistisch oder ein Beispiel gescheiterter Integration. Auch eine konservative Auslegung der Religion muss möglich sein.“

Hakki Arslan, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Islamische Theologie in Osnabrück.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/warum-manche-muslime-den-handschlag-verweigern-14349129.html

Vor kurzem haben die Ampel-Parteien beschlossen auch Menschen einzubürgern, die Frauen den Handschlag aus religiösen Gründen verweigern und damit ein Zeichen für weltoffenheit und toleranz gesetzt. Respekt ist keine Einbahnstraße und die Gefühle von Menschen sind zu respektieren, damit sind auch religiöse Gefühle gement.

Wenn es nach AfD & Co. geht, sollten solche Menschen nicht eingebürgert werden die das Händeschütteln verweigern. Wieso bestehen die darauf so sehr?

Auch Frauen können aus religiösen Gründen den Handschlag mit Männern verweigern.

Maryam Hübsch etwa schüttelt keine Männer-Hände. Sie ist Mitglied der als liberal geltenden Ahmadiyya-Gemeinschaft, Autorin des Buches „Unter dem Schleier die Freiheit“ und gern gesehener Gast in Talkshows zum Thema Islam. Von sich aus gibt sie Männern nie die Hand. Wird ihr eine gereicht, hat sie die früher ergriffen, um ihr Gegenüber nicht zu kränken.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/warum-manche-muslime-den-handschlag-verweigern-14349129.html

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Deutsche soll Muslim werden um mit ihm zusammen zu sein?

Deutsche Freundin hat einen Mann gefunden der zu ihr passt. Dieser ist aber Muslim. Beide haben starkes Interesse aneinander. Hochzeit und alles weitere kam zur Sprache. Er trennte sich aber kurzzeitig bzw brach den Kontakt ab.

Im Nachhinein stellte sich heraus das er die Ansicht hat, das er auch nach dem Tod mit ihr verbunden sein möchte. Aus diesem Grund könnte er nur mit ihr wenn sie zum muslimischen Glauben finden würde.

Er lässt ihr freie Hand, sie sprechen über alles. Sie versucht den Alltag muslimisch zu leben. Findet aber kein Weg daran zu glauben da sie eigene Grundsätze hat und auch freiheitsliebend aufgewachsen ist. Dazu kommt, das Frauen bei einigen Regeln im Gegensatz zu Männern ganz schön unfair behandelt werden. Er zwingt sie nicht aber sie ist am hadern da sie nicht weiß wie sie von sich aus den Glauben finden soll.

Ich.... als ihre Freundin sehe das da Gefühle sind. Zwei Menschen die scheinbar zusammen gehören. Doch verstehe ich nicht warum er es nicht mal mit dem versucht wie sie aufgewachsen ist. Warum muss es sein das sie nur mit einem Glaubenswechsel zusammen sein können. Er könnte und dürfte das auch (trotz des Glaubens). Aber ich selbst bin auch wie meine Freundin aufgewachsen und wenn man sich liebt spielt doch alles andere keine Rolle. Sie könnte sich ja trotzdem an einige Regeln halten ... aber an alle? Ich finde die Lebensart an sich nicht falsch. Aber einiges was ich mitbekommen habe, absoluter Humbug.

Ich persönlich dachte ich frage hier mal, was Deutsche und auch Muslime dazu sagen. Ich weiß nichts mehr zu dem Thema zu sagen.

Beizufügen ist, sie lieben sich.... er zwingt sie nicht. Haben beide einen renomierten Job. Stehen also beide im Leben.

Danke an alle! :)

Deutsche, Muslime

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