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Deutsche in Namibia ansiedeln?

Wäre es nicht geil wenn die antiwestliche SWAPO Partei in Namibia nicht mehr regiert, dass dann deutsche unternehmen und Staatskonzerne mit der neuen Regierung in Namibia abgesprochen die Schlüsse Teile der Wirtschaft in Namibia aufkaufen also Ressourcen, Land und alles mögliche im Infrastruktur Sektor. Dann zusätzlich könnten Immobilien unternehmen, Deutschland und Namibia selbst ect Infrastruktur Projekte starten wo um die Wirtschaft und kulturelle Verbindung zu stärken 750.000-1.000.000 Deutsche angesiedelt werden um die Kaufkraft dort zu stärken, die Bevölkerung von nur etwa 2.9 Millionen zu erhöhen usw? Ich würde die vor allem in der Küstenregion in Swakopmund und der Wahlfischbucht sowie in der Hauptstadt Windhuk ansiedeln wo die Küsten Region wie ein deutschsprachiges LA und Windhuk so zu Brooklyn/Chicago vibes entwickelt werden könnte. Natürlich auch zwischen den Städten ein paar Gemeinden gründen entlang der Hauptstraßen die dann so deutsche Route 66 Versionen werden, eventuell noch ein Luxus Resort bzw. Glücksspiel und Freizeit Paradies in Marienthal oder so.
Das würde sich ja zu einer deutschen Version der USA entwickeln, die Bevölkerung würde auch wegen den neuen wohlhabenden Einwanderern wesentlich mehr Deutsch lernen als sie aktuell tun was sie komplett an die deutschen anpassen würde dann wären sie dort das was die Afroamerikaner heute in den USA sind.
Die Namibische Regierung würde den deutschen natürlich sympathische Angebote machen dort ihre Familie zu gründen, billig gut zu leben und im Gegenzug deren Staatsbürgerschaft anzunehmen was der neuen Regierung eine treue Wählerschaft sichern würde was für sie und für die neuen westlichen Partner gut wäre.
Also wie findet ihr die Idee?
(Und nein das kann man nicht mit Apartheid vergleichen da die deutschen einen wesentlich größeren Bevölkerungsanteil hätten und alle immernoch gleichberechtigt wären)

Wirtschaft, Politik, Deutsche, Namibia, Siedlung

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