Warum gibt es gefühlt nur noch Araber in deutschen Großstädten?

Hallo,

vorweg ich bin Türke und kein Deutscher mir ist es also egal, wie sich Deutschland entwickelt. Also ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, aber in letzter Zeit entwickelt sich Deutschland sehr zurück. Die AfD ist auf 21% gewachsen.

Hier noch eine Umfrage:

sagen 74 Prozent, dass Deutschland seit 2015 zu viele Geflüchtete aufgenommen hat. 89 Prozent fordern konsequente Abschiebungen.

Man sieht auch auf den Straßen vor allem in NRW nur noch Drogenabhängige und Obdachlose und es werden immer mehr. Die Bahn wird auch immer schlimmer, bin früher damit gerne gefahren, jetzt kaum noch. Ständig Verspätungen und die Hauptbahnhöfe sind der Horror. Am Kölner Hauptbahnhof wurde ich ständig von irgendwelchen Arabern angebettelt, die locker um die 50 Jahre alt waren und mich hat man ständig gefragt, ob ich nicht einer Person ein Ticket kaufen könnte. Allgemein ist alles vermüllt, ist das noch normal? Ich war mal in Japan und da war alles so sauber, keine Kriminalität, die Züge waren immer Pünktlich, einmal ist ein Bus eine Minute zu spät gekommen und der Busfahrer hat sich 20x mal entschuldigt. In Deutschland undenkbar!

Selbst meine Mutter, sie kann so lala Deutsch, sagte mal, kann es sein, das Olaf Scholz die Deutschen hasst? Wie sehr arbeitet die Politik gegen die Bürger, ist sowas überhaupt noch normal. Selbst mein Onkel aus der Türkei ist früher gerne nach Deutschland gekommen, als Tourist und heute reist er lieber in andere Länder, weil Deutschland ihm gar nicht mehr gefällt.

Deutsche, Flüchtlinge
Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Das Minderwertigkeitsgefühl ausländerfeindlich behandelt zu werden?

Liebe Community,

ich bin 21 Jahre alt und hier in Deutschland geboren, jedoch habe ich ausländische Wurzeln und in meinem Leben gabs es mehrere Vorfälle, bei denen ich sehr stark diskriminiert wurde.

In meiner Jugend (bis 15 Jahre) hatte ich zu 100% nur ausländische Freunde, wir haben Deutschrap gehört und hatten ein sehr negatives Bild von den deutschen Mitmenschen. Wir dachten und haben uns eingeredet, dass fast alle Deutsche rassistisch seien und uns nicht wollten.

Irgendwann wurde mir klar, dass ich kein gutes Umfeld um mich herum habe. Ich habe meinen Freundeskreis komplett dezimiert und wollte nichts mehr mit den Menschen zu tun haben, welche diese, ich sag mal Ghetto-Gangster-Ausländer-Schiene gefahren sind.

Heute nagen diese Erfahrungen leider immer noch an mir. Auch wenn sich das extrem anhört, wenn ich inmitten von deutschen Freunden, Kollegen oder Kommilitonen bin, habe ich das Gefühl, dass diese mich nicht mögen. Dass ich nicht dazu gehöre, obwohl ich dazu gehören möchte. Selbst bei Menschen die ich nicht kenne, kriege ich das Gefühl, wenn ich unfreundlich behandelt werde.

Dazu kommt noch, dass man in den Medien von meinem Herkunftsland nur negatives hört und auch die politischen Beziehungen mit Deutschland zurzeit nicht die besten sind. Manchmal denke ich daher, die Leute um mich herum denken, ich wäre ihnen feindlich gesonnen.

Ich bin kein soziales Desaster. Ich gehe mit meinen deutschen Freunden in Bars was trinken und wir spielen Karten, wir schauen uns zusammen Filme an oder spielen Multiplayergames miteinander.

Trotzdem sitzt tief in mir dieses eine Gefühl, was mich sehr belastet. Ich weiß nicht, was ich dagegen tun soll, um es loszuwerden.

Was haltet ihr davon? Ich möchte einfach unbedingt eine andere Meinung dazu hören und hoffe auf Ratschläge.

Viele Grüße

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