Depression – die besten Beiträge

Ich weiß, das könnte bescheuert klingen, aber hab heute wieder Mal ein Auto von mir verkaufen müssen und ich bin echt in Tränen ausgebrochen und fühle mich jedes Mal so als hätte ich einen "Freund" verloren. Baue irgendwie so eine starke Bindung mit meinen Fahrzeugen immer auf und finde es echt schlimm, wenn ich sie irgendwann abgegeben muss .. Anyone Else ?

Ich fühle mich grundlos einfach glücklich keine Ahnung warum

Hallo. Ich (20) bin Berufsbedingt ca 1 Jahr von zuhause weg. Ich muss gestehen ich habe vor allem große Angst. Zu einem neue Stadt, neue Leute, aber auch wegen der Beziehung.

Mein Plan ist es an den Wochenenden regelmäßig nach Hause zu kommen und an Ferien bzw. Brückentagen. Mit dem Zug sind es ca 4 Std was finde ich eig echt fit geht wenn man  zb Freitag Nachmittag losfährt ist man abends da. 

Ich denke mir im Vergleich zu anderen bsp. Studenten ist das eine Jahr ggf. Überschaubar, weil die sind ja zb 3 Jahre dauerhaft weg. Dennoch bleibt meine Angst. 

Hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht und Tipps ? Vielen Dank 

Jedesmal werde ich zwischen Psychiatrie und Krankenhaus hin und her geschickt

Macht das Leben überhaupt noch Sinn?

Hallo, wie manche wissen ich bin 11.Meine große Schwester ( 29) hat so Ark Depressionen und weint jeden Tag. Sie sagte, sie wär ein schlechter Mensch oder so??Niemand weiß es, Nur Meine kleine Schwester und ich.

Hallo ihr lieben.

Ich weiß langsam nicht mehr weiter. Mich macht es langsam wahnsinnig fertig.

Ich kann irgendwie nichts besonders gut.

Alles was ich mache, mache ich gerne und meiner Meinung auch gut. Aber ich komme nie über einen gewissen Punkt hinaus, wie andere. Wisst ihr was ich meine ? Ich gebe dann nicht auf und mache und probiere weiter, Versuche andere Wege zu finden. Aber dennoch: ich komme nie zum Erfolg!

Zum Beispiel mein Job : ich habe vier Jahre gebraucht eine Ausbildungsstelle in meinem Traumberuf zu finden. Aber : ich habe es geschafft!

Und irgendwie egal in welchem Betrieb ich war, war ich immer zu langsam, hier nicht gut genug. Da nicht gut genug. Mir wird immer nur das negative vor Augen gehalten.

Obwohl ich der Meinung bin : ja ich bin nicht die schnellste, das ist mir definitiv bewusst und setzt mich persönlich auch maximal unter Druck, weil ich es auch anders machen will. ABER ich bin eben gewissenhaft in meinen Sachen. Und genau das sieht keiner. Es sehen immer alle nur das negative.

Prinzipiell weiß ich es ja, und dennoch macht es mich völlig fertig. Einfach weil nur ich es sehe, und vllt 2-3 Kollegen. Der Rest aber nicht. Der Rest sieht nur das negative.

Dadurch habe ich einfach das Gefühl nichts richtig zu können. Ich reiße mir ständig den Hintern auf, arbeite wie eine verrückte mache und tue und dennoch : tut uns leid Frau.... Ihre Vertrag läuft aus und es gibt keine offene Stelle die sie besetzen können, vielleicht in der Zukunft, wir waren ja im großen und ganzen zufrieden mit ihnen. Habe auch immer nur super Arbeitszeugnisse.

Also musste ich in einer anderen Berufsspalte etwas suchen, als Quereinsteiger. Hier auch wieder : zu langsam! Sorgfalt und das ich alles etwas gründlicher mache sind egal! . Zeit ist eben Geld.

Und das ist leider nicht nur im Berufsleben so. Ich habe das cheerleading geliebt, ich habe das Bodenturnen geliebt. Mir wurde immer gesagt ich kann gut Bodenturnen. Dennoch: ich wurde im Training nie gut genug gefördert und habe nicht das erreicht was ich wollte.

Und dann sagte das Leben mir : hier! Zwillinge!. Nichts schaffe ich leben ! Und dann bekomme ich Zwillinge ? Wieso ? Ich kann doch nichts zu 100% gut wie andere.

Es tut mir leid, ich musste mir das gerade von der Seele reden.

Bitte helfen man

Also ich bin 18 und meine Mutter ist vor 3 Jahren gestorben als ich noch 14 war seitdem geht's mir psyschich nicht gut war bei mehreren Therapien und bin jz auf der Warteliste bei ein neuen Therapeuten. Das Ding ist das mein Vater ungefähr 10 Monate nach dem Tod mit einer Frau zusammengekommen ist die die Nichte von meiner Mutter war (komisch ich weiß). Das Ding ist das am Anfang alles gut zwischen uns beiden war aber seit sie und mein Vater ein neues Kind bekommen haben hat sie sich stark verändert. Sie ist oft sehr gereizt usw aber in den meisten Fällen nur mir gegenüber. Sie schnautzt mich oft und schreit mich oft für Sachen an obwohl ich nichtmal was getan habe sie gibt mir oft Schuldzuweisungen obwohl ich es halt nicht war und nachdem sie mich angeschrien hat und so und es dann gemerkt habe das ich nichts getan habe entschuldigt sie sich bei mir und tut so als ob nichts gewesen wäre. Oft redet sie mich auch runter also sagt das ich zu dick bin, das es meine Schuld ist das es mir psyschich so scheiße geht, das es Schicksal wäre das meine Mutter Tod ist und das ich drüber hinweg kommen muss. Durch die ständigen Schuldzuweisungen und anschreien usw habe ich mittlerweile das Gefühl das ich Angst vor ihr bekommen habe deswegen meide ich sie auch so gut wies geht aber wenn sie mich dann drauf anspricht entschuldigt sie sich wieder und ich habe das Gefühl das meine Angst unberechtigt ist. Ich bin durch meine Kindheit generell ein sehr sensibler Mensch wenns um Thema anschreien usw geht und das weiß sie auch. Mit mein Vater habe ich schon drüber gesprochen und er redet oft mit ihr darüber aber wirklich Wirkung scheint es nicht zu haben. Meine Frage ist übertreibe ich mit meine Angst? Ich meine meine Angst ja nicht böse aber wenn sie mir immer wieder diese Schuldzuweisungen gibt und mich anschnauzt oder schlecht über meine Psysche redet dann bekomme ich halt diese Angst aber wenn sie sich dann entschuldigt habe ich das Gefühl das meine Angst unberechtigt ist und ich der schlechte Mensch dafür bin.

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Ich habe seit längerer Zeit schon psychische Probleme, aber bisher habe ich mich nie "richtig" selbstverletzt. Das dachte ich jedenfalls. Also ich ohrfeige mich selber und seit neuestem beiße ich mir in die Arme oder zerkratzte sie mir. Zählt das schon zur richtigen Selbstverletzung, oder ist das nur eine Art Vorstufe zur richtigen Selbstverletzung (mit ritzen oder so). Ich selber hatte nämlich nie das Gefühl, dass es wirklich so schlimm ist, nur in der Situation oder danach fällt mir das auf und dann fühle ich mich noch schlechter)

Entsteht Burnout nur durch arbeit? Oder kann ein Burnout durch stress den man zuhause oder in der Freizeit hat? Irgendwann macht der Kopf nämlich schluss wenn es auf den Geist geht

Das ist so abartig und peinlich ich hasse es ein Mensch zu sein ich muss gerade Antibiotikum nehmen wegen einer scheiss Entzündung. Am Wochenende will ich mich mit jemandem treffen wir planen das schon seit 2 Wochen. Ich habe aber so Angst dass irgendwas schlimmes passieren wird. Seit ich das Antibiotikum nehme hab ich fucking Durchfall, vor allem meistens direkt nachdem ich was gegessen hab und oder gedrehte Kippen danach rauche. Manchmal auch einfach so. Ich hab keine Zeit für so einen Scheiss aber will mir auf keinen Fall schon wieder alles ruinieren lassen nur weil mein Leben mich fcjt. Wie soll ich das machen?

ich lebe seit 14 jahren in unterschiedlichen wohngruppen bin fast 17 und ich denke 2 jahre muss ich noch.Ich bin grade in Hilden [graf recke stiftung] und die gruppe da ist schrecklich ich werde von allen zurückgestossen und ausgeschlossen weil ich 2 mal abgehauen bin und weil ich mein hany und laptop einbehalte und nicht abgebe.ich habe normaler weise 1 stunde am tag mein hany und jz darf ich gefühlt nix mehr ich bin hier gerade in der probezeit und ich habe keine lust mehr der scheis daran ist halt nur das ich gerade nicht woanders hin kann und warten muss bis zum HPG anfang August.Ich sitze jeden tag in meinem zimmer und habe keine ahnung was ich achen soll meinnschlafrytmus ist so kaputt vweil schlafen mich dazu bringt den tag zu überstehn.ich kann ja net mal wegfahren weil ich noch auf ein ticket warte was ich auch erst anfang august bekomme.Die gruppe arbeitet dach DBT-A konzept und die sorgen dafür das ich noch stärker depressiv bin als ich eh schon bin und mit meinen diagnosen kptbs,bindungstrauma,soziale phobie/plaztangst weiss ich nicht weiter ich falle immermehr in das loch und weiss nicht mehr was ich machen soll.Terapie habe ich nur online mich irgendwo anzubinden bringt nix meint die gruppe klinik geht gerade auch nicht ünterstüzung von der gruppe bekomme ich auch nicht weil ich würde mich ja so schlecht benehmen usw netflix und tiktok schauen ist auch langweilig ich kann mich ja nur in meinem zimmer beschäftigen und stunden tage im zimmer zu hocken und zum essen rauskommen acht es nicht besser ich erreiche mein jugendamt gerade auch schlecht weil die zu viel zu tun hatt sonst hätte ich sie schon längst gefragt ob sie ich in eine schutzstelle bringt.Kan mir irgendwehr sonst helfen mit tipps oder so?

LG

Es gibt eine sache die ich lange erlebt habe, sehr froh bin da raus zu sein. Gleichzeitig habe ich das Gefühl das ich mich nie wirklich weit und sicher davon entfernen kann, sondern jederzeit direkt wiefer dort landen könnte wo ich her gekommen bin. Das ich quasi immer verdamnt nah dran bleiben werde weil mir die stabilität in meiner persönlichkeit & meinem Umfeld fehlt die mich zu 100% davon abhalten könnten wieder dort zu landen. Ich habe große Angst wieder dort zu landen und will es auf keinen Fall. Gleichzeitig fühle ich mich aber von dieser Sache angezogen. Heißt, habe das Gefühl ich sollte es wieder tun. Zumal ich das gefühl nicht los werde das ich es früher oder später sowieso wieder tun werde. Aber ich weis das ich nicht nur mich sondern auch die Person die ich am meisten liebe, damit sehr verletzten würde. Weswegen ich fast jeden tag hart gegen diese gedanken ankämpfen muss. Gedanken die sich immer um diese sache drehen es wieder zu tun obwohl ich eigendlich nicht will. Es ist total komisch. Kann es nicht anders beschreiben. Ich will es nicht, aber ich hab das gefühl ich muss, obwohl ich weis das ich es nicht muss. Warum ist das so? Warum fühle ich mich und denke ich ständig so? Was kann ich dagegen tun? Ich traue mich nicht mit jemanden darüber zu reden weil ich angst habe verurteilt zu werden. Oder gar verlassen zu werden (sollte ich mit meiner einzigen bezugsperson darüber reden). Eigendlich weis ich er verlässt mich nicht so einfach. Aber diese Angst vor missverstanden und verlassen werden ist auch teil meiner erkrankung (borderlin). Möglicherweise habe ich bald ein therrapy platz aber ich würde gerne schon früher mit jemandem darüber reden. Ich weis aber nicht ob ich mich das trauen werde. Weis nichtmal ob ich mich in der therrapy drüber trauen werde zu reden. Ist aber eigendlich eines der wichtigsten themen worum sich die therrapy überhaupt dreht bzw einer der wichtigsten gründe für die therrapy.

Vielleicht kann mir da jemand spontan weiterhelfen oder ein tipp geben.

Ich würd gern wissen ob die Narben auf meinen Armen auffallen. Ich bin offen damit und alles, aber ich frag mich halt teilweise ob die Menschen die Narben sehen oder eher nicht so. (Nur so die Narben sind alt, bis auf eine aber da hab ich mich ausversehen verbrannt)

Und Angstattacken. Muss ich deswegen in die Psychatrie?