Depression – die besten Beiträge

Heyy, werde ganz oft traurig und weiß dann nicht was ich tun soll. Es fühlt sich so schwer an zu atmen und alles an und in meinem Körper fühlt sich schwer an. Mein Hals schnürt sich so komisch zu und ich hab das Gefühl das ich mich übergeben muss

Manchmal is es auch das ich das Gefühl habe ganz leicht zu sein und das ich verrückt werde, dann lauf ich in meinem Zimmer herum und ziehe an meinen Haaren

oder ich bin mit Freunden draußen und irgend ein Name/Sache wird erwähnt und ich werde auf einmal ganz leise und hab das Gefühl das ich nicht echt bin.

hab das ganze jetzt seit ich 8 bin. Wie gehe ich damit um?

Das mein keine Hoffnung sieht und es einen einfach nur extrem extrem schlecht geht?

Und habt ihr Tips? Ich habe für heute keinen Online Therapie Termin bekommen...

Aber ich habe auch massives SVV Problem und Versuche meine Essstörung gut zu bekämpfen was halbwegs ging heute aber ich habe massive Schuldgefühle

es gibt momente, da bin ich einfach zu gestresst oder emotional überlastet, und dann kommen automatisch diese negativen gedanken und schlechte laune. ich frag mich manchmal, was ihr in solchen momenten macht, um da wieder rauszukommen?

Wenn sie merken, dass der Anrufer Andeutungen macht, dass er sich jetzt selbst töten will bzw. bereits im Prozess dabei ist oder es sehr bald vorhat, darf da z. B. die Telefonseelsorge sofort die 112 wählen, auch wenn der Anrufer dies nicht will?

Wenn ja, besteht eine Chance, dass die Leiststelle der 112 dann die suizidale Person finden kann, wenn diese bei der Telefonseelsorge keine Standortangaben gemacht und über das Handy angerufen hat?

Warum ist das wieder da?

Also ich habe alle Symptome wie damals auch und ich finde es richtig schrecklich.

Aber ich weiß nicht was ich machen soll ich habe meine Schiene nicht dabei und obwohl ich das mehrfach hatte bin ich wieder mega hilflos

Sind Menschen mit narzisstischer, -oder antisozialer Persönlichkeitsstörung immer von grundauf böse ?

Hallo, ich habe eine dissoziative Identitätsstörung und leide an Traumata und Depression. Seit ich 9 bin habe ich Suizidgedanken und hatte auch Versuche. Derzeit bin ich zu feige dazu. Ich sehe keinen Sinn im Dasein. Ich bin leer und müde von allem. Ich schaue den ganzen Tag Videos oder zocke und denke dran nicht mehr hier sein zu wollen. Für was kämpfen? Irgendwann stirbt man eh. Ich gehe selten raus weil ich Angst vor Wechseln und Triggern habe. Ich frage mich wie andere glücklich sein können. Ich denk mir immer gleiche scheisse nur anderer Tag. Meine Hobbies geben mir nichts mehr. Ich bin in Therapie aber es hält mich auch nur kurz über Wasser. Meine Existenz quält mich. Wie macht ihr das hier alles? Leben? Bitte nichts mit Gott und Jesus, glaube daran nicht. Danke euch fürs Lesen

Es wirkt, aber es ist echt nicht außergewöhnlich die Wirkung. Ich bin grad etwas enttäuscht, dass die Wirkung nicht besser ist als ich erhofft habe.

Wenigstens habe ich keine schlimmen Nebenwirkungen oder Unwohlsein.

Ich dachte das Zeug wird off-label gegen ADHS eingesetzt, aber so krass ist das jetzt auch nicht. Dachte könnte mich besser konzentrieren oder Aufgaben erledigen.

Vll. wirkt es ja schon, nur merke ich es nicht.

Mir wurde Bupropion von jemanden aus dem Schizophrenie-Forum empfohlen und mein Psychiater hat es mir grade so noch mit leichter Skepsis verschrieben.

Ich fühle mich ein wenig ruhig, vll. zu ruhig, auch biss. emotional nicht so tief wie sonst.

In Videospielen habe ich auch gespielt als hätte ich kein Bock drauf oder als würde mir die Energie fehlen zu gewinnen. Als wäre es nichts Wert mit Krampf und Krach zu gewinnen.

Hab halt Schizophrenie mit Konzentrationsproblemen und starken Negativsymptomen. Ich krieg die einfachsten Sachen nicht gebacken und bin oft frustriert aber auf nem anderen Level.

Ich check halt nicht was ich in meinem Leben machen sollte, damit sich jemals irgendwas verändert. Ich bin wie ein Pferd welches im Sumpf untergeht und da nicht mehr raus kommt.

Nichts schmeckt mir mehr.

Ich hasse es, wie mein Körper aussieht.

Ich hasse es, wie ich im Bikini aussehe.

Ich hasse es, wie mein Bauch aussieht wenn ich sitze.

Ich hab den Appetit völlig verloren und meine Körperwahrnehmung ist gestört. Jeden Tag sehe ich anders aus.

Was kann ich dagegen tun?

Hallo.

Vorab: Ich bin gesetzlich versichert.

Ich bin männlich 15, bald 16. Ich leide seit gut fünf Jahren an einer Zwangsstörung, leichte bis mittelgradige Depressionen gefühlt schon immer, und vor ein paar Jahren ist auch eine soziale Phobie dazugekommen, plus Emetophobie (Angst vor Übelkeit und Erbrechen), die ich aber wirklich schon mein ganzes Leben habe. (Man beachte: Das sind nur die klinisch relevanten Diagnosen, da ist noch wesentlich mehr als "nur" das).

Ich habe am 20.2. mein erstes SSRI verschrieben bekommen, Fluoxetin. Half nicht. Seit drei Wochen nehme ich nun Sertralin. Bin Stand jetzt bei 75mg, Zieldosis erstmal 100 (die nehme ich ab morgen schon). Meine Psychiaterin meinte aber zu mir, dass wir durchaus noch höher gehen können. Maximal sind es ja 200mg. Außerdem bin ich (natürlich) in Therapie, aktuell Verhaltenstherapie. Seit ca. anderthalb Jahren, ganz normal 1x/Woche à 50min.

Mein Leidensdruck hat in den letzten sechs Monaten erheblich zugenommen. Meine schulischen Leistungen sanken stark (von 1,9 auf 3,0), ich schlafe kaum, ich fresse unglaubliche Mengen an Süßigkeiten in mich rein, ziehe mich sozial zurück... Kurz gesagt: Leben macht keinen Spaß. Schon wirklich lange. Meine Mutter hat mir schon vor Monaten gesagt "Ich will dass du in eine Klinik gehst." Ich war stets dagegen. Mit meinem ganzen Wesen. Doch mittlerweile hat mich dieses Leben aufgeweicht, wenn man das so sagen kann. Und nun wünsche ich mir sogar einen Klinikaufenthalt. Für vier bis acht Wochen. Möglichst nur ambulant. Aber im Zweifel würde ich auch eine stationäre Behandlung machen.

Meine Psychiaterin hat mir erklärt, dass ich in eine Klinik muss, wenn Sertralin nicht hilft. Erst ambulant, wenn es schlimmer wird, dann stationär (wohl auf Suizidalität bezogen). Ich nehm Sertralin halt erst seit drei Wochen, davon eine auf 25mg, eine auf 50, eine 75 und ab morgen (8.7. oder so) dann wiegesagt 100. Und Sertralin könnte natürlich super toll wirken, aber ich will ganz ehrlich nicht warten. Ich bin es einfach leid. Die elfte Klasse liegt vor mir. Ich möchte Psychologie studieren, dafür brauche ich ein sehr gutes Abitur. Und ich möchte es. Unbedingt. Aber ich kann nicht. Nicht so. Ich möchte die elfte auch nicht zwei Mal machen. Acht Wochen fehlen holt man nicht nach (sollte es zu einem Klinikaufenthalt kommen).

Ich habe nun zwei Fragen.

Am 24.6. sehe ich meine Psychiaterin wieder. kann ich sie dann fragen, ob ich in eine Klinik darf und, der Knackpunkt: Muss ich dann nicht lang (1-4 Wochen) warten, oder habe ich mit regulären Wartezeiten (6-12 Monate) zu rechnen?

Und:

Angenommen, Sertralin wirkt NICHT, selbst nach Dosiserhöhung (auf 150 oder 200mg, also max.), also in ein paar Wochen immer noch nicht - mit was für Wartezeiten für einen Klinikplatz habe ich dann zu rechnen?

So, danke erstmal fürs Durchlesen. Ich hoffe ich bekomme die Antworten die ich mir erhoffe. Nachfragen immer her, ich hoff ich hab alles Relevante genannt.

Besten Dank, beste Grüße

Ich meine ich hab Depressionen und ich denke mal so mittel. Ich bin auh diagnostiziert also PTBS das sind auch Depressionen also ich hab davon Depressionen bekommen. Und ich möchte Sport machen aber ich habe momentan keine Kraft dafür und ich geh schon in Therapie und nehme ein Medikament. Hilft nicht. Jedenfalls nicht so stark. Und ich will es ohne Klinik versuchen. Kann mir bitte jemand Tipps geben? Wie ich es wieder schaffe Sport zu machen? Ich liege nur den ganzen Tag im Bett und kann nicht duschen gehen höchstens mit sehr viel Zwang nur zum essen aufstehen aber das mit duschen wird mir zu viel es liegt nicht daran das ich faul bin ich habe keine Kraft. Faulheit ist wenn man keine List hat. Ich hab Lust aber ich habe keine Kraft wie als wär über mich ein Lastwagen drauf und ich versuch damit aufzustehen. Das ist jetzt bisschen übertrieben aber so ungefähr fühlt es sich fast genauso an wie ich es gerade beschrieben hab. Wie habt ihr es aus der Depression rausgeschafft? Also wnen ihr jemals Depressionen hattet? Also diese Frage geht an alle die es aus der Depression heraus geschafft haben.

Guten Tag

Ich habe heute wieder zu viel Zeit in instagram Kommentaren verbracht und habe mich selbst erwischt wie mir durch den Kopf ging, dass die doch alle dumm sein müssen .

Natürlich sind die nicht alle dumm und ich ärgere mich über mich selbst ,für diesen gedanken

Ich erlebe es auch oft im Alltag. Ich arbeite zu 99% mit Frauen und an schlechten Tagen denke ich dass sie alle gleich sind

Ich weiss das es falsch ist

Wie kann ich mir diesen reflexartigen Gedankengang abtrainieren ?

Haut mal raus was alle eure symthome waren körperlich psyschich würde mich sehr interessieren wie hat sich euer Kopf gefühlt?

Guten Tag.

Ich, 35 J. möchte aus Bremen, nach Hamburg umziehen. Ich beziehe zur Zeit Sozialhilfe und bin schwerbehindert( 60%). Ich habe eine kleine Tochter.

Leider lief in meinem Leben nicht immer alles gerade, ich bin in 2017 ( in der Schwangerschaft mit meiner Tochter) an einer Schwangerschaftspsychose erkrankt. Dazu kam noch eine Schwere Depressionen. Mittlerweile geht es mir etwas besser, ich bin nicht mehr psychotisch. Arbeiten kann ich aber leider nicht wirklich, weil ich unter Panikattaken, Erschöpfung, etc. leide. Daher beziehe ich Sozialhilfe. Umziehen möchte ich gerne zu meiner Mutter. Sie ist im Moment die einzige, die für mich da ist.

Langer Rede, kurzer Sinn: Kann man in HH eine Wohnung finden, wenn man Sozialhilfe bezieht? Kennt Jemand hier Vater irgen jemanden, der eine Wohnung an so jemanden wie ich vermieten würde?

Ich freue mich total über eure Nachrichten!

L.G.

Ich hab Depressionen und öfters bin ich zu Person gemein und kalt und später bereue ich es. Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?

Gibt es da Mittel?

Ich scheine weder Ehrgeiz, noch Kraft, noch Lust zu haben im Leben grossartig etwas zu machen. Ich existiere eigentlich nur vor mich hin. Ich war auch damals nicht in der Schule sehr Produktiv, Leistung konnte ich noch nie gut erbringen.

Und ich schätze darum bin ich für viele Wertlos, und das kann ich akzeptieren. Aber ich kann auch nicht Magisch mehr Ehrgeiz aufbauen, oder Leistungsfähigkeit, da ich immer Müde bin, keine Kraft.

Wie schafen es manche Leute so Ehrgeizig zu sein, Zielstrebig, so viel Energie zu haben? Und warum habe ich das einfach nicht? Kein Fokus, keine Energie, keine Hoffnung, schon damals immer Melancholisch, Lustlos, keine Energie, das habe ich schon lange.

Aber wie kann das sein schon damals mit 14? Jetzt bin ich 26. War ich einfach schon immer irgendwie Krank, oder was? Darum keine Leistungsfähigkeit?

Oder nur Faulheit? Aber wieso bin ich dann so Faul?

Gerne mit euren Erfahrungen berichten