Denken – die besten Beiträge

Warum lassen sich manche Menschen so von ihren Gefühlen blenden und nutzen nicht ihr Hirn?

z.b habe einen Film gesehen der doch auch eine Realistische Situation sein könnte.
Ein Paar Angreifer überfallen eine Bank und nehmen die Tochter von einer hostage. De Mutter wird mit anderen in einen Raum gesperrt. Die Mutter holt aus einem schrank einen schlüssel und will ihre Tochter "retten" doch ein anderer übernimmt Ihr das Denken verhindert das.
Die Mutter ist so stark von Ihren Gefühlen geblendet, dass Ihr Hirn komplett ausschaltet und komplett unlogisch und nicht grade schlau handelt.

Oder in einer Polizei Kontrolle in Amerika wo die ein Auto mit einem Mann und 2 Frauen anhalten da der Mann ein Straftäter ist. Also sie ihn verhaften wollen, will dieser an den Gurt(mit Waffe und co) eines Polizisten greifen. Diese wehren ihn dann mit einem schlag Stock ab. Die beiden Frauen im Auto schreien erstmal dumm rum und dann rennen sie auch noch da hin und hindern Polizei Arbeit. Sollen doch froh sein das Ihr Mann nicht niedergeschossen wird und die Polizei es erstmal harmloser abwehrt. Schließlich wäre das durchaus ein Grund dass sie den Mann erschießen können. Daran denken die Frauen da ja auch nicht. Einfach nur so Geblendet.

Warum schalten Menschen in manchen Situationen wie z.b die oberen ihr Gehirn kompett aus ?

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Ab wann ist es Indoktrination?

Hi, ich hatte letztens eine Diskussion mit meinen Freundinnen über die Themen Indoktrination und Religion (und mich exta für diese Frage jetzt bei gutefrage registriert 😅).

Eine meinte, dass egal von welcher Religion oder politischen Ideologie man redet, es immer Indoktrination sei, bei den Followern.

Ich habe dagegen argumentiert, dass Leute auch selbst zu einer Religion finden können, aus freien Stücken (es gibt ja Leute, die konvertieren, wenn sie erwachsen sind) und dass ich das dann nicht Indoktrination nennen würde.

Ich z.B. wurde atheistisch erzogen, fand dann aber zum Christentum und sehe das inzwischen als meinen Glauben an, bin aber noch nicht konvertiert. Eine meiner Freundinnen meinte dann, dass ich einfach nur indoktriniert sei und ehrlich gesagt, das hat mich beleidigt.

Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ich mich freiwillig damit befasste und mir niemand Druck machte, da etwas glauben zu müssen, oder so. Es hat da keiner auf mich eingeredet.

Ich fühle mich auch von niemandem unter Druck gesetzt, da dabei bleiben zu müssen. Sollte ich feststellen, dass das mit dem Christentum doch irgendwie falsch war, könnte ich es einfach hinter mir lassen und keiner würde sich darüber aufregen.

Was meint ihr? Würdet ihr eher ihr oder mir zustimmen?

Ist jeder, der einer Religion oder politischen Ideologie folgt indoktriniert oder kann das auch aus freien Stücken, bewusst, mit klarem Kopf und ohne Indoktrination erfolgen?

Ich freue mich auf eure Antworten!

🙈

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