SPD und CDU haben sich über den vorgezogenen Wahltermin geeinigt.
Kleine, nicht im Bundestag vertretene Parteien wurden nicht gefragt: DIE PARTEI, ödp, Piraten, Volt, Tierschutzpartei, Die Grauen, Team Todtenhöfer, Bayernpartei, Die Humanisten, DKP, Klimaliste etc.
Gerade für sie ist es eine enorme Herausforderung innerhalb von drei Monaten die nötigen Unterstützer-Unterschriften zusammen zu bekommen, Wahlkreiskandidaten aufzustellen, Parteiprogramme zu formulieren, Spenden zu sammeln und Wahlplakate zu drucken.
Ist das nicht ungerecht? Kann der Wahltermin von ihnen vielleicht sogar juristisch angefochten werden?