Biotechnologie – die besten Beiträge

Ist Supplementation notwendig?

Ist Supplementation wichtig, wenn man sich nicht besonders gut ernährt oder wenn man sich mit dem Thema "gesunde Ernährung" nicht so gut auskennt, sondern irgendwas einkauft?

Sind also Tabletten, die Zink, Omega-3 (+ EPA und DHA), Vitamine (D3, K2, C, B12, B6), Q10, Chrom, Kupfer, Selen, Mangan, Bioperine ... enthalten, notwendig, oder ist das alles nur Geldverschwendung?

Und gilt das Gleiche auch für Wheys (Proteine (hoher Anteil von EAAs/BCAAs) + Isolate)?

Ich höre vor allem, dass Omega-3 (+ EPA und DHA) sehr wichtig ist, ich esse aber leider kaum Lachs. Wahlnüsse sollen auch nicht so gesund sein wie Lachs, weil sie (EPA und DHA) nicht enthalten, habe ich gelesen.

Manche Sachen sind sehr wichtig (welche) 50%
Das könnte sogar ungesund sein 39%
Alles ist wichtig (auch Wheys) 6%
Nichts davon ist wichtig 6%
Alles ist wichtig (außer Wheys) 0%
Nur Wheys sind wichtig 0%
Nur Omega-3 (+ EPA und DHA) sind wichtig 0%
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Angst vor Scheitern im Studium?

Hallöchen,

ich bin im ersten Semester im Studiengang Biotechnologie. Dabei hab ich bis jetzt einige Klausuren geschrieben. Ich denke die Noten werden nicht im 2, oder 1, Bereich liegen. Wobei ich eigentlich immer eine gute Affinität für die Nawi Fächer hatte. Nun hab ich meine Mathe-Klausur knapp verhauen. Des Weiteren verstehe ich die Themen in der organischen Chemie kaum, habe auch in fast allen Modulen Probleme.

Ich möchte sehr gerne in der Forschung oder in der Industrie zukünftig arbeiten, nur hab ich Angst davor zu versagen. Ich denke mir wenn ich jetzt schon, im ersten Semester mit Ach und Krach bestehe, wie soll es dann bei komplizierteren Modulen wie physikalische Chemie oder Verfahrenstechnik laufen?

Ich habe bereits ein Studium abgebrochen, ich möchte nicht noch eins abbrechen. Ich möchte es sehr gerne durchziehen, nur hab ich wie gesagt angst, das dies aufgrund einiger Module nicht bestanden werden kann und auch wenn ich wäre nicht erfreut über ein 4,0 Bachelor. Des Weiteren geht es mir Mental leider auch nicht sehr gut dadurch, ich möchte kaum noch in die Uni oder mit meinem Kommiliton*innen sprechen, da ich schlechter bin.

Ich weiß nicht genau weswegen ich das hier schreibe, aber in meinem Umfeld habe ich leider keine Ansprechperson, welche mir eine gute Antwort geben konnte. Ich würde mich einfach über eure Tipps, Erfahrungen und Gedanken freuen.

Vielen Dank!

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Umgang mit engmaschiger Betreuung im Studium im Labor als introvertierter Mensch?

Guten Abend.

Momentan studiere ich Biotechnologie und habe diesbezüglich auch viele Laborpraktika. Ansich liebe es praktisch im Labor zu arbeiten, jedoch werden wir in Praktika die zum Teil über mehrere Tage oder Wochen gehen sehr engmaschig in Kleingruppen (2-3 Studenten) von einem Betreuer betreut.

Die ersten Tage 2-3 Tage ist das noch ganz ok, aber danach wird es meist sehr anstrengend für mich, da ich als introvertierter Mensch eher schlecht damit zu recht komme 8h am Tag 2-3 Leute beim Arbeiten neben mir stehen zu haben, die jeden meiner Handgriffe beobachten. Für mich ist das purer Stress und endet meist nach 2-3 Tagen damit, dass ich mich in mich selbst zurück ziehe, andere arbeiten lasse und automatisch alle reize in meiner Umgebung "blockiere". Das heißt ich bekomme von meiner Umgebung nicht mehr viel mit. Weder von dem was wir im Praktikum machen und auch nurnoch sehr schwach was in meiner Umgebung passiert.

Wenn man mich dann anspricht muss ich mich extrem zusammenreißen die Person nicht genervt anzuherrschen. Alles was ich in dem Moment will ist flüchten und mich irgendwo alleine zurückziehen.

Auf andere wirkt mein Verhalten total skurril und ich werde dann meist als "nicht teamfähig" und unsozial abgestempelt. Das finde ich ziemlich unfair, weil ich ein sehr teamfähiger Mensch bin, aber einfach nicht damit klar komme über mehrere Tage so engmaschig kontrolliert zu werden und auch keine Möglichkeit habe aus der Situation raus zu kommen.

Wie erklärt man das dem Betreuer ?

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Wann werden wir das Altern besiegen?

Viele Menschen reden sich das Altern und den altersbedingten Tod schön, weil man bisher nichts dagegen machen kann. Das ist an und für sich auch erstmal nicht ungewöhnlich oder falsch, schließlich ist Altern etwas so Grauenvolles, dass es aus psychologischer Sicht am besten ist, sich so lange einzureden, das Altern sei gar nicht so schrecklich, bis es eine realistische Chance gibt, es zu besiegen.

Dieses Stockholm-Syndrom wird aber zum Problem, sobald wir tatsächlich an einen Punkt kommen, ab dem wir beginnen könnten, rational Therapien gegen das Altern zu erforschen und zu entwickeln. An diesem Punkt befinden wir uns nach übereinstimmender Meinung zahlreicher Wissenschaftler seit einigen Jahren, aber die Entwicklung dieser Therapien wird verzögert, wenn nicht in der Öffentlichkeit mehr darüber gesprochen und mehr Geld in dieses Forschungsgebiet investiert wird.

Das Altern tötet jeden Tag über 100.000 Menschen, schwächt sie in allen Bereichen und lässt sie und Angehörige sowie Betreuer zuvor lange leiden und ist zudem extrem teuer für Gesellschaft und Wirtschaft (Altern verursacht astronomische Kosten im Gesundheitssystem und auf dem Arbeitsmarkt).

Bei den allermeisten älteren Menschen, die sich den Tod wünschen, ist das Altern der Grund. Sie haben über die letzten Jahre sowohl körperlich als auch geistig enorm abgebaut, können sich nicht mehr selbstständig fortbewegen, haben Schmerzen und merken, wie es immer schlimmer wird. Dass sie angesichts dessen lieber einschlafen würden, ist durchaus nachvollziehbar. Schafft man es aber, das Altern zu besiegen und anstatt abzubauen jung und gesund zu bleiben, wird auch niemand (von starkem Leidensdruck durch andere Ursachen abgesehen) auf einmal sterben wollen.

Seit etwa zwei Jahrzehnten wird weltweit mit Hochdruck daran gearbeitet, das Altern und damit den altersbedingten Tod zu besiegen – siehe z. B. das Team unter der Leitung von David Sinclair an der Harvard University, die Tochterfirma Calico von Google oder die SENS Research Foundation mit all ihren Spin-outs, die auch mit Spitzenuniversitäten wie Harvard, Yale und Cambridge zusammenarbeitet.

Es wird immer klarer, dass es stichhaltige wissenschaftliche Ansätze gibt, die sich im Laufe des Lebens angehäuften molekularen und zellulären Schäden im und am Körper zu beheben. Hier ein sehr aufschlussreiches Interview mit dem britischen Bioinformatiker und Altersforscher Aubrey de Grey über Therapien gegen das Altern: https://www.profil.at/wissenschaft/alternsforscher-grey-interview-gottes-arbeit-10744326

Wann denkt ihr, werden wir endlich den altersbedingten Tod und damit das wohl größte Problem der Menschheit besiegt haben?

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Schnellerer Reaktionsverlauf durch Magnesium-Pulver?

Guten Tag,

Also, ich mache Momentan eine Ausbildung zur BTA, habe allerdings meine Probleme mit Chemie. Wir haben letzte Woche mehrere Versuche gemacht und müssen dazu nun Fragen beantworten .

Die Aufgabe war: Umsetzung von Magnesium mit einer verdünnten Säure.

Ich habe mich für die verdünnte Schwefelsäure entschieden.

Zuerst mussten wir also in zwei Reagenzgläser die Säure (in meinem Fall die Schwefelsäure) füllen.

Dann sollten wir in das erste ein Stück Magnesiumband geben. Es löste sich schnell unter Blasenbildung auf.

Danach sollten wir Magnesium-Pulver in das zweite geben. Es schäumte stark, so dass es sogar über den Rand des RG über lief. Auch danach blubberte es noch ein wenig.

Nun sollen wir bei der Auswertung einmal die Teilgleichung also die Redoxreaktion beschreiben und die Oxidationszahl (OZ) hinzufügen.

Als zweites sollen wir aufschreiben wieso das Magnesium-Pulver einen schnelleren Reaktionsverlauf hatte und womit man das ganze noch weiter beschleunigen kann.

Ich möchte Ansich nicht die antworten, aber vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben und es mir ein wenig erklären! Ich habe ziemliche Probleme damit die Redoxreaktion hinzubekommen und mit den OZ sowieso! Ich kann auch gerne noch meine bisherigen Ergebnisse einfügen, falls jemand Sehne möchte was ich bislang habe und ob das auch nur Ansatzweise stimmt.

Ich wäre über Hilfe wirklich unglaublich froh und sehr Dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Schondelmayer, Vivian

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