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Wie würdet ihr mit so einer Situaation umgehen?

also es ist so, ich habe halt so einen Typen kennengelernt online vor ca 1. Woche. Ist halt auch so das erste mal, dass ich online sowas mache und daher nicht wirklich weiß, ob das so klug ist...

Es isf halt so, dass er Anfangs einen sehr netten und lieben Eindruck machte.

Nur schon am nächsten Tag redete er davon, dass er ein sehr eifersüchtiger Mensch ist, da damals seine Ex ihm fremdgegangen ist.

Deshalb sieht er das sehr skeptisch, wenn ich männliche Freunde habe. Das fand ich schon ziemlich daneben, weil nur weil er so eine Erfahrung hatte, heißt es ja nicht dass jeder so ist.

Na ja am Abend wollte er dann telefonieren, das Telefonat war ganz in Ordnung. Nur wollte er dann nächsten Abend wieder telefonieren. Ich sagte ihm zwar erstmal ja, aber, dann am Abend fragte ich ihm, ob ich das Telefonat verschieben kann, da es schon spät war. Daraufhin wurde er mega sauer und meinte, dass sei abturnend und ich würde ihm zeigen, dass er mir nicht wichtig ist. 

Ich kann nunmal nicht jeden Abend telefonieren. Nächsten Tag entschuldigte er sich zwar, dass er so pampig wurde, aber er meinte nur, dass er an der ersten Stelle sein möchte. Wir kennen und nicht mal eine Woche und er stellt schon solche Ansprüche auf.

Er will sich am Wochenende treffen, also diesen Samstag schon und meinte erstmal, ich kann ja zu ihm nach Bremerhafen kommen, damit wir etwas spazieren und er mir die Stadt zeigt. Als ich ihm sagte, dass sei okay und das ich Bremerhafen schon kenne und an sich ganz schön finde, meinte er nur verwundert, wieso ich diese Stadt schön finde, obwohl es letztens einen Mordfall gab und es dort viele Kriminelle Dinge passieren.

Ich verstand nicht, wieso er mich in seine Stadt einladet und dann anfängt solche Sachen zu sagen. Na ja ich meinte dann, er kann dann nach Bremen kommen und er fand das halt blöd, dass ich halt nicht nach Bremerhafen kommen möchte.

Also er meinte dann, er komnt nach Bremen, ich aber zum Schutz ein Messer und Pfefferspray mitnehmen soll, weil er das auch mitnimmt.

Also ich weiß nicht, er machte einen netten Eindruck auf mich, nur fängt er jetzt an sehr kontrollierend zu werden und etwas komisch und ich weiß nicht, ob ich diesen Kontakt lieber lassen sollte, nur weiß ich nicht wie wütend er reagieren würde...

Wie sollte ich handeln

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Musste meinen Vater mal wegboxen?

Als ich 15 war, habe ich in einem Kinderheim gelebt. Ich habe dann mal meine Eltern besucht und ich sah, wie mein Vater meiner Mutter drohte.

Dann habe ich zu meiner Mutter gesagt, dass wenn er dir was antut, dass ich ihn rauswerfen werde (zu meinem eigenen Vater).

Dann kam mein Vater auf mich zu und wollte mir drohen, das ließ ich mir nicht bieten, also habe ich ihn geschubst, dann hat er mich geschubst, das wurde mir dann zu viel und ich gab ihm eine ins Gesicht, bzw. gegen die Nase. Ist nicht viel passiert, außer dass er Schmerzen hatte.

Meine Mutter hatte den Ernst der Lage nicht verstanden und hat einfach gelacht. Meine Mutter wollte sich von ihm nicht scheiden lassen, da sie wahrscheinlich Angst hat alleine Dinge zu regeln, weil sie wahrscheinlich abhängig ist von meinem Vater oder zumindest fühlt sie sich so vielleicht und sie kann keine Verantwortung übernehmen. Außerdem ist sie schon lange psychisch krank, geht nicht in eine Klinik und löst sich nicht von meinem Vater.

Mein Vater ist auch gestört, ich weiß zwar nicht was er hat. Meine älteren Geschwister wussten schon von Kindauf, dass er gestört ist.

Die Polizei zu rufen, hätte nichts gebracht. Die Polizei war mehr als 17 bei meinen Eltern, steht in die Akten.

Es fühlt sich nicht gut an, seine Eltern zu schlagen, aber ja, mir ist es egal ob es meine Eltern oder sonst wer ist. Wer Grenzen überschreitet, für den gibt es keine Rechtfertigung für sein Verhalten.

Das ist jetzt alles eigentlich so lange her, trotzdem habe ich noch manche Bilder von der Vergangenheit in meinem Kopf.

Ich frage mich, ob es richtig war ihn geschlagen zu haben?

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Streit

Frau befriedigen, ist so schwer?

Hallo ihr Lieben,

es gibt schon einige Threats davon, ja ich weiß und entschuldigt den langen Text….
Aber ich bin echt verzweifelt. Mein Freund und ich sind seit 2,5 Jahren zusammen, haben eine ungeplante 1,5 Jahre alte Tochter.
Wir sind eine sehr glückliche Familie.

Er war mein erster und einziger Sexualpartner. Ich habe mich immer für „den Richtigen“ aufgehoben, bereue es aber mittlerweile.
Damals wusste ich nicht wie man Sex hat, habe mich selbst nie befriedigt. Erst seit der Beziehung mit ihm.

Seine Freundin vor mir, war Sexsüchtig. Sie hatten 1-6 Mal am Tag Geschlechtsverkehr. Anfangs habe ich ihn 3 Monate zappeln lassen. Die Zeit für ihn war hart, aber er hat sich nie aufgedrängt. Mir ab und zu ein paar Signale zukommen lassen, ja. Jedenfalls war ich vor der SS zu schüchtern und dann war ich schwanger und hatte dabei Schmerzen. Das heißt, vor dem Kind hatten wir sehr wenig Sex.

Anfangs gab er sich jedoch noch Mühe, er hat mich gefingert, geleckt, sich Zeit gelassen.
Während der SS wollte ichbdas dann nicht mehr, ich habe es nur noch über mich ergehen lassen und hatte anschließend große Schmerzen, was ihm natürlich auch schwer zugesetzt hat.

Aktuell haben wir wieder häufiger abends vor allem Zeit. Doch seit Monaten „rutscht“ er nur über mich drüber. Ich soll ihm einen BJ machen, HJ ist auch gut. Rein-rsus-rein-raus ca 2 Min. Auch gerne mit mir oben.

Ich gebe mir total Mühe, auch wenn ich keine Lust habe, lasse ich es oft zu. Ich verduche zu stöhnen und ihm das Gefühl von Begierde zu vermitteln. Aber generell finde ich es langweilig, nervig und fühle mich ausgenutzt.

Ich habe ihm schon häufiger gesagt, dass es mir keinen Spaß macht, ich mir was „Neues“ wünsche, er mich lecken soll etc.
Aber er hört mir nur passiv zu und egal wie „nett“ ich versuche es auszudrücken, sieht er es mehr als bösartige Kritik.

Ich bin total frustriert und mache es mir jetzt selbst, wenn er arbeitet. Muss aber sagen, dass sich unsere Beziehung dadurch auch verändert. Ich bin schneller genervt, habe nicht dieses Verlangen und versuche Berührungen zu vermeiden, damit es nicht zum Sex kommt (haben trotzdem mind. 1 Mal die Woche Sex).

Gestern waren wir im Club, beide leicht betrunken heim gekommen. Danach der beste Sex, den ich je hatte! Er hat alle meine Wünsche erfüllt (was ich ihm hinterher gesagt habe) und heute hatte ich total Lust auf ihn, was er gemerkt hat, ihm ging es mehr als sonst auch so.

Bedeutet für mich, er weiß wie er es machen muss, macht es aber nicht.
Denn heute hatten wir wieder den schlechten regulären Sex wie immer. Ich habe mich total gefreut und bin jetzt vollkommen frustriert und wütend.

Wie gesagt, reden funktioniert nicht. Was würdet ihr tun?
P.s. Wie haben eine sonst glückliche Beziehung. Ich habe nicht vor ihn deswegen zu verlassen. Solche Kommentare gerne weglassen :)

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Väterdiskriminierung Schweiz?

Wie sollen Männer mit der Väterdiskriminierung in der Schweiz umgehen?

Fall A: Der Mann zieht aus. Unabhängig wie die Situation vorher war bekommt er 1.5 % der Zeit seines Kindes zugesprochen, also 5 Stunden alle 2 Wochen.

Diese wenige Zeit kann die Frau dem Mann noch wegnehmen indem sie mal eben behauptet, der Mann hat mich beschimpft, häusliche Gewalt und sicherheitshalber unterbindet die Polizei per Gewaltschutzgesetz den Kontakt.

Nimmt er das Kind einfach mit, gilt es als entführt und alles wird ganz schlimm.

Fall B: Die Mutter zieht aus, nimmt das Kind mit. Bis das Gericht tätig geworden ist, hat sich das Kind am neuen Ort eingelebt und es bleibt bei der Mutter. Vater bekommt 5 Stunden alle 2 Wochen.

Evtl. könnte der Vater direkt gegenüber der Polizei behaupten, dass die Mutter das Kind entführt hat. Die Polizei ist aber immer pro Frau und unternimmt nichts.

So in etwa sieht es aus. Egal was ein Mann dann tut, es ist immer falsch. Ganz besonders die Zeit läuft gegen ihn, wenn er immer ruhig bleibt und alles richtig machen will. Bei Frauen wird impulsives Verhalten "wie mit den Kindern abhauen" einfach ignoriert. Der Mann kommt ins Gefängnis.

Was bleibt dann noch? Es ist so ähnlich wie der Hexentest im Mittelalter. Schwimmt sie an der Oberfläche war sie eine Hexe. Ist die Frau untergegangen und ertrunken war sie auch tot.

Und alle Behörden machen mit. Frei nach dem Motto, das haben wir schon immer so gemacht, das haben wir noch nie so gemacht.

Gegen den Willen der Mutter wird nie entschieden.

Gruss und danke

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Eltern

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