Berufswahl – die besten Beiträge

Hi, ich bild mir mal wieder ein, Politikerin zu werden. Meine Verwandte hat ne Freundin, die ist abgeordnete, und ist richtig wohlhabend und macht gute Aussagen finde ich. Auch einfach so: Was für Vorteile und Hürden gibt eine Politikerlaufbahn?

Welche würden euch da einfallen?

Hallo,

im Rahmen der Berufsorientierung sollen wir uns mit verschiedenen Berufen näher befassen, und ich dachte, es könnte hilfreich sein, wenn einige von euch vielleicht folgende Fragen zu eurem Beruf beantworten wollt. Besonders interessieren würde ich mich für den psychologischen und den naturwissenschaftlichen Bereich, aber auch gerne andere:).

1. Welchen beruflichen Werdegang haben Sie bisher verfolgt, und wie sind Sie zu Ihrem aktuellen Beruf gekommen?

2. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sind in Ihrem Beruf besonders wichtig?

3. Welche Tipps würden Sie jungen Menschen geben, die eine ähnliche berufliche Laufbahn anstreben?

4. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?

5 Wie finden Sie eine gute Work-Life-Balance in Ihrem Beruf?

6. Welche Ratschläge haben Sie für diejenigen, die noch unsicher über ihre berufliche Orientierung sind und nach Inspiration suchen?

Danke im Voraus!

da hat man nichtmal lust sich zu bewerben

Hey ich habe für das nächste Jahr eine Zusage für Ausbildung zum Bankkaufmann mit Finanzassistent.

Im Internet ließt man von vielen Leuten das die Bank keine Zukunft und keinen sicheren Job bietet und das man die Ausbildung lieber nicht machen soll.

Mir gefällt der beruf sehr und auch die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten gefallen mir. Jedoch bin ich nun die negativen berichte etwas verunsichert.

Soll ich mich lieber nach einer anderen Ausbildung umsehen?

Nennt ruhig alle berufe in denn antworten 😊👇🏾

Hallo, und zwar habe ich die Möglichkeit bekommen eine Ausbildung beim Büro kaufmännischen Bereich zu machen und ich hab auch gleichzeitig, die Möglichkeit eine Ausbildung beim Security Bereich zu machen

Ich weiß, dass ich es selber wissen sollte🙄

Aber was ist eure Meinung?

Was wäre empfehlenswert? Welchen Weg sollte ich einschlagen?

Hallo,

ich habe überlegt Optikerin zu werden. Wollte aber Fragen wie der Beruf generell ist. Ist er schwer? Muss man sehr gut in der Schule sein? Wo sollte man am besten seine Ausbildung machen? Ist die Bezahlung gut( im Vergleich auch zu anderen Berufen? )

Teilt gerne eure Erfahrungen und Meinungen.

Beispiele wären Paketzusteller oder LKW Fahrer. Man hat zwar Kontakt zu Kunden, aber ist meistens alleine.

Gibt es weitere Jobs, die diese Bedingungen erfüllen?

Hey, ich bin 21 Jahre alt und bereits gelernter KFZ-Mechatroniker .. zudem habe ich im Anschluss meiner letzten Ausbildung eine 2 Jahre lange Ausbildung zum Physiotherapeuten bestritten.. Anfangs machte es mir Spaß und ich konnte mir eine berufliche Zukunft in diesem Bereich gut vorstellen… so habe ich es auch meinem Vater gesagt.. er ist stolz auf mich und freut sich das ich in seine Fußstapfen treten möchte um letztendlich die Praxis zu übernehmen.. er redet oft darüber das sobald ich anfange bei ihm zu arbeiten er sich eine Auszeit gönnen möchte da er lang und hart gearbeitet hat. Ich möchte ihn also nicht enttäuschen… allerdings gefällt der Beruf mir doch nicht so wie ich anfangs glaubte und möchte die Ausbildung abbrechen. Ich weiß nicht wie ich es ihm sagen soll und lüge deshalb oft… Ich habe ein schlechtes Gewissen und schlafe ständig grauenhaft was soll ich nun tuhen ?

Ich suche vor und Nachteile des Berufes Skilehrer-Anwärter in Österreich.

Es handelt sich hierbei um die Gehälter in der chemischen Industrie.

Mitarbeiter ohne eine Ausbildung erhalten in der Regel die 3 oder 4 Stufe.

Fachkräfte mit einer 2 jährigen Berufsausbildung steigen in der Regel mit der 4. Stufe ein und können nach paar Jahren Berufserfahrung die Stufe 6 bekommen.

Fachkräfte mit einer 3,5 jährigen Ausbildung steigen in der Regel in die 6. oder 7. Stufe ein und können ja nach Unternehmen in die 8. / 9. oder gar in die 10. Stufe aufsteigen (nach paar Jahren Berufserfahrung).

So bekommen Elektriker z.B. die Stufe 6 und bleiben dort. Chemikanten und Pharmakanten steigen in wenigen Unternehmen ebenfalls mit der Stufe 6 und bleiben dort. In den meisten Großkonzerne steigen sie jedoch in die 6. Stufe ein und erhalten nach 6 Jahren Berufserfahrung die 7. oder 8. Stufe.

Laboranten (Biologie, Chemie und Physik) steigen in der Regel in die 7. Stufe ein und erhalten nach 6. Jahren Berufserfahrung automatisch die 9. Stufe (6). Also rund 4.954€ Brutto.

In einigen Unternehmen steigen die Laboranten auch in die Stufe 10. ein und können maximal 5.421€ Brutto verdienen.

Danach ist in der Regel Schluss bei den Ausbildungsberufen.

Denn eigentlich sind die Stufen 9 für Meister vorenthalten. Die Stufe 10 bis 12 für die Techniker und die Stufen 10 bis 13 für die Bachelor Absolventen ohne Führungsposition. Denn bei Master gibt es oftmals Außertarifliche Verträge - fangen ab 6.845€ an.

Wie findet ihr die Gehälter? Sind sie im Vergleich gut? Oder eher Durchschnitt?

Zusätzlich gibt es Weihnachtsgeld (100% vom Bruttolohn), Urlaubsgeld ( 1400 Euro ) und bei den meisten Firmen ne Erfolgsprämie.

Arbeitet ihr ebenfalls in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie? In welche Gruppe seid ihr eingeteilt? In welchem Unternehmen arbeitet ihr und welchen Beruf führt ihr aus?

Ihr könnt auch antworten falls ihr nicht in der chemischen oder pharmazeutischen Industrie arbeitet.

Hey,

ich (22) habe nach dem Sommersemester mein Studium abgebrochen (hatte einige Gründe, z.B. finanzielle) und eine Ausbildung (Pflegefachkraft) angefangen.

Ich bin noch etwas im Zwiespalt und will mir bis zum Ausbildungsende im klaren sein, ob ich direkt nach der Ausbildung wieder mein Studium (Biologie) fortsetzen soll oder eventuell ein anderes Studium anfangen soll.

Ich möchte hierzu von einigen etwas Rat einholen, vom privaten Umfeld habe ich mir schon etwas Rat geholt.

Die Ausbildung wäre dann so ein Plan B, falls das Studium aus irgendeinem Grund nicht klappt, kann ich ja dann immer noch in mein Lehrberuf zurück.

Zwei Option die ich mir stelle:

1. im Lehrberuf verbleiben und nach der Ausbildung einige Weiterbildungen absolvieren (Praxisanleiter, Pflegedienstleiter/Einrichtungsleiter) mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen, eventuell mal einen eigenen Pflegedienst eröffnen.
2. Direkt nach der Ausbildung zum Wintersemester wieder ein Studium anfangen, eventuell das alte fortsetzen. Die Ausbildung wäre dann so eine Art Plan B, falls das Studium dann nicht klappen oder etwas dazwischen kommen würde.

Pros & Kontras:

• 1. ich würde Geld verdienen
• 1. ich könnte die Naturwissenschaftlichen-interessen als Hobby weiterführen & mit meinem Fachbüchern (aus dem Biostudium) in einen mir angenehmen Rhythmus weiter lernen.
• 1. ich könnte meine Schulden+Bafög (~10.000€) schneller und leichter tilgen
• 1. ich könnte Reisen, beim Studium finanziell nicht möglich
• 1. Zukunftstechnisch würde es besser sein, z.B. falls man mal eine Partnerin findet oder ein Kind bekommt, dann lebe ich nicht von 800€ Bafög sondern von einem höheren Gehalt
• 2. ich würde studieren und ich hätte ein vermutlich etwas besseres Gehalt.

Bitte keine Argumente wie ne bleib in der Pflege wir brauchen Pfleger oder geh studieren wir bräuchten mehr Akademiker

Achja und bevor ich wieder Studiere muss ich mein Haus auf einen meiner Geschwister umschreiben, damit ich wieder Bafög bekomme. Da ich mit nem Haus vermutlich kein Bafög bekommen würde

Ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Ich Mache eine Ausbildung im Büro, 1 Lehrjahr. Ich habe mir das ganze einfach ganz anders vorgestellt. Was gibt es für Möglichkeiten? Wäre es schlau die Ausbildung bis zum Ende durchzuziehen, auch wenn du weist das du denn Beruf danach eh nicht mehr ausführen möchtest.

Ich interessiere mich sehr für Psychologie und plane auch, das zu studieren. Nur kenne ich mich in dem Bereich nicht so gut aus und habe momentan noch keine Ahnung, welchen Beruf genau ich danach ausüben möchte. Am Anfang wollte ich als Kinder-und Jugendpsychotherapeut arbeiten (weil es davon so viele schlimme gibt, die einfach nicht weiterhelfen). Danach dachte ich an Kriminalpsychologe, weil ich mich sehr für psychische Krankheiten interessiere. Jetzt denke ich über einen Beruf in der psychologischen Forschung nach.

Die Frage ist, welche Berufe gibt es dort und was genau macht man dabei? Ich möchte einfach mehr über die Psychologie des Menschen erfahren und habe oft Fragen, die mir keiner so wirklich beantworten kann. Vielleicht hat jemand auf gutefrage mehr Expertenwissen und kann mich über die Berufswelt Psychologie besser aufklären.

Danke im Vorraus!

Hi,

Ich weiß, dass diese Frage schon häufig gestellt wurde, aber ich habe noch keine hilfreiche Antwort gefunden.

Ich muss im Januar ein ein-wöchiges Schülerpraktikum machen und weiß nicht, wo. Ich war schonmal für zwei Wochen in der Apotheke und für einen Tag im Labor. Im Labor hat es mir eigentlich ganz gut gefallen, ich wüsste aber jetzt nicht welcher Bereich besonders interessant ist. In der Schule habe ich den Chemie-LK gewählt und verstehe fast alles.

Es können aber auch gerne Vorschläge in einem anderen Bereich sein. Ich bin mir fast sicher, dass ich später was mit Chemie studieren werde, also kann es auch ein Praktikum sein, was einfach Spaß macht und entspannt ist.

In meiner Freizeit singe ich im Chor, reite, backe gelegentlich und bin gerne in der Natur.

Also falls ihr Vorschläge habt, könnt ihr mir gerne antworten! :)

Guten Abend, ich wollte mal fragen was ihr von meinen Plänen haltet und ob ihr da vielleicht noch ein par Tipps habt. Aber vorab erstmal ein wenig zu meiner Vorgeschichte. Ich habe einen für mich persönlich sehr guten Realschulabschluss auf dem Gymnasium gemacht (Durchschnitt 2,4) und bin danach in die Oberstufe (11. Klasse). In der 11. Klasse hatte ich allerdings sehr viele Probleme mit den Lehrern und auch privat liefs nich so gut, weshalb ich dann die 11. Klasse nicht geschafft habe. Ich habe meine Eltern darum gebeten mir zu erlauben eine Ausbildung anzufangen, doch das wollten sie nicht und so hab ich die Schule gewechselt und wiederhole jetzt gerade die 11. Jetzt läuft es allerdings wieder nicht so gut und auch privat gabs wieder viele Rückschläge wodurch sich meine Leistungen verschlechtert haben. Ich bin vor kurzem im Oktober 18 Jahre alt geworden und überlege die Schule abzubrechen und mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Nun sind meine Bedenken das sich mein Scheitern in der 11. Klasse und mein Abbrechen sich negativ auf meine Bewerbung auswirken. Eigentlich habe ich einen ganz guten Realschulabschluss. Ich wollte übrigens schon immer zur Bundeswehr, weshalb das jetzt keine wirkliche Notlösung für mich ist.

Hallo bin 23 und mache eine Lehre in Handwerk. Mich würde interessieren, ob ich mit einem Studium anfangen könnte während meiner Ausbildung. Gibt es da bestimmte Voraussetzungen ?

zb wo man nicht auf der Baustelle bei Wind und Wetter sich schwer abschlepprn muss,sondern lieber im warmen Großraumbüro.