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Wie reagiert ihr auf unfreundliche Mitarbeiter (Amt, Krankenkasse, Internetanbieter usw.)?

Hallo,

Wie reagiert ihr auf unfreundliche Mitarbeiter (z.B. Amt, Krankenkasse, Internetanbieter usw.)?

Egal, ob persönlich oder am Telefon. Ich hab das vorwiegend am Telefon erlebt.

Einmal z.B. eine ältere Frau wegen Wohnberechtigungsschein. Die hat mich telefonisch erst nicht erreicht. Dann war besetzt. Ich hab ihr per Mail geschrieben. Kurz darauf hat sie mich zeitgleich mit 1&1 angerufen. Ich lege auf, um mit ihr zu reden. Die schnauzt mich voll an, warum ich Mails schreibe und nicht ans Telefon gehe. Das sei ja sehr freundlich von mir, ans Telefon zu gehen und was dieses Hin und Her mit den Formularen soll.

Dann kam raus, dass sie den Schein an die alte Adresse gesendet hat, obwohl ich deutlich geschrieben hab, dass es bitte an die neue Adresse in einer anderen Stadt soll. Ich hab ihr das höflich nochmal gesagt und die hat gemeckert, ich soll nicht neunmalklug reden, klugscheißern etc. Mein Ex hat mit dem Kopf geschüttelt und gesagt, dass ich auflegen soll.

Bei 1&1 hatte ich auch mal unfreundliche Mitarbeiter am Telefon. Bei Bafög vorhin auch. Der hat schnell und unverständlich geredet und war voll schlecht drauf.

Klar haben die oft Stress, aber was soll das, wenn man höflich und nett ist und wichtige Unterlagen braucht, um sie woanders hinzuschicken und Fristen hat? Als würde mir das Spaß machen. Der Druck kam nie von mir. Mir haben viele gesagt, dass ich mir zu viel gefallen lasse und zu freundlich und lieb sei und wie ich bei solchen Leuten ruhig bleiben kann.

LG!

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Bezahlbare Wohnung in Hamburg: Unterstützung bei Trennung?

Guten Tag,

ich bin eine zweifache Mutter und befinde mich in einer schwierigen Beziehungssituation mit meinem Ehemann (Günther, wir sind VERHEIRATET). Unsere Beziehung ist geprägt von häufigen Streitigkeiten, und ich erwäge ernsthaft, mich von ihm zu trennen. In diesem Zusammenhang plane ich, mit meinen beiden Kindern umzuziehen und mich von meinem Partner zu trennen.

Die aktuelle Mietwohnung läuft auf den Namen meines Partners, und er besteht darauf, dass wir ausziehen sollen, wenn es uns hier nicht gefällt. Daher habe ich beschlossen, eine eigene Mietwohnung zu suchen. Allerdings stellt sich heraus, dass die Mietpreise hier in Hamburg hoch sind, und da ich nur Teilzeit in einem Supermarkt arbeite, verfüge ich über begrenzte finanzielle Mittel für eine neue Wohnung. Ein weiteres Problem ist, dass ich kein eigenes Bankkonto besitze; das gesamte Einkommen, sowohl meines Partners als auch meines, geht auf sein Konto. Er gibt mir lediglich Geld für Einkäufe oder dringende Bedürfnisse wie Medikamente, und wir streiten uns oft über finanzielle Angelegenheiten.

Angesichts dieser Umstände halte ich eine Trennung für angemessen. In Bezug auf den Umzug stellt sich die Frage, ob es möglich ist, Unterstützung von einer Behörde zu erhalten, um mir und meinen Kindern eine Mietwohnung zur Verfügung zu stellen oder zumindest finanzielle Hilfe bei der Wohnungssuche zu bekommen. Die Mietpreise in Hamburg sind hoch, und wir würden gerne in eine Wohnung mit 2-3 Zimmern ziehen, was jedoch schwierig ist, wenn wir gleichzeitig einen angemessenen Lebensstandard aufrechterhalten möchten. Ich verfüge über etwas Bargeld, aber es reicht nicht aus, um die Miete zu decken.

Meine zweite Frage betrifft den zeitlichen Ablauf der Trennung: Muss ich mich von meinem Partner trennen, bevor ich ausziehe, oder kann ich auch ohne formelle Trennung umziehen und später die Trennung einreichen, wenn ich in meiner neuen Wohnung bin? Ich bin mir bewusst, dass eine Trennung mit Kosten verbunden ist, daher bitte ich um Rat in dieser Angelegenheit.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung und Ratschläge.

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