Behörden – die besten Beiträge

Widerspruch auf antrag auf Insulinpumpe und CGM Sensor?

Hallo, ich wollte mal fragen ob ich das als Antwort zu meiner Krankenkasse schicken kann ?

LG.

Sehr geehrte Damen und Herren,

gegen Ihren Bescheid vom 20.August.2025, in dem die Kostenübernahme für meine Insulinpumpe und den CGM-Sensor abgelehnt wurde, lege ich hiermit Widerspruch ein.

Sie führen als Ablehnungsgrund an, dass vorrangig eine Optimierung der Stoffwechseldokumentation mit allen Einflussgrößen erfolgen soll. Ich möchte klarstellen, dass ich bestimmte Faktoren, wie Schichtarbeit, Stressphasen oder Veränderungen während meiner Periode, bisher **nicht dokumentiert habe**, da mir nicht bewusst war, dass dies für die Genehmigung relevant ist.

Trotz dieser unvollständigen Dokumentation ist meine Situation ernst: Mein HbA1c liegt bei etwa 7,1 %, und ich erlebe regelmäßig starke Blutzuckerschwankungen mit Hyper- und Hypoglykämien. Diese machen es mir im Alltag sehr schwer, meinen Beruf im Schichtdienst zu bewältigen, soziale Kontakte zu pflegen und ein normales Leben zu führen. Es ist für mich belastend und teilweise auch gefährlich, dass ich diese Schwankungen nicht zuverlässig kontrollieren kann.

Eine Insulinpumpe in Kombination mit einem kontinuierlichen Glukosesensor ist daher **medizinisch dringend notwendig**, um meine Blutzuckereinstellung zu stabilisieren, gefährliche Schwankungen zu vermeiden und langfristige Spätfolgen des Diabetes zu verhindern.

Ich bitte Sie deshalb, die beantragten Hilfsmittel erneut zu prüfen und die Kostenübernahme zu genehmigen.

Mit freundlichen Grüßen

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Warum ist beziehungsweise sind die: (Gesundheitsämter) bei uns in: (🇩🇪=Deutschland) für so etwas nicht zuständig?

"Ich arbeite selber seit circa: (18.) Jahren in einer und derselben behinderten Werkstatt aufgrund meines wahrheitsgemäßen eigenen: (Autismus-Syndroms) im allgemeinen so..."

"Heute früh am morgen bevor ich selber zur Arbeit hin mit dem: (🚌=Bus) zur eigenen Arbeit hin befördert wurde, so schrieb ich selber von meinem eigenen: (📱=Handy) aus innerhalb meiner eigenen: (privat Mietwohnung) aus eine wahrheitsgemäße Beschwerde per: (E Mail) und beschwerte mich innerhalb dieser: (E Mail) wahrheitsgemäß über unsere eigenen: (Biomülltonnen) auf dem: (Außengelände) bei unserer eigenen behinderten Werkstatt beim zuständigen: (Gesundheitsamt), weil ich selber der eigenen Meinung wahrheitsgemäß bin, dass unsere eigenen Biomülltonnen am Arbeitsplatz innerhalb unserer eigenen: (behinderten Werkstatt=WFBM) zum einen gerade jetzt in der: (🌞=extrem heißen Sommerzeit) (👎👎👎👎👎🐝🦟=leider viele lebensbedrohliche Insekten wie zum Beispiel Bienen, Wespen, Hummeln und Hornissen) anlocken tun und zusätzlich war ich selber noch der eigenen Meinung das unsere dortigen Biomülltonnen am Arbeitsplatz im allgemeinen so (👎👎👎👎👎👎=leider) extrem stark vor sich hin stinken tun, also unangenehmen Geruch abgeben tun und das deswegen das meiner Meinung zuständige Gesundheitsamt doch mal bei uns am eigenen Arbeitsplatz in unserer eigenen behinderten Werkstatt doch mal diesbezüglich schleunigst mal bei uns nach dem Rechten nachsehen möge, aber das meiner Meinung nach zuständige Gesundheitsamt schrieb heute Nachmittag per: (E Mail) (👎👎👎👎👎👎👎👎=leider) diesbezüglich zurück wahrheitsgemäß, dass Sie mich selber zwar so ganz gut verstehen können, aber das Sie in dieser Angelegenheit diesbezüglich nicht zuständig sind, deswegen hier oben wahrheitsgemäß meine eigene obige sowohl: (Geistesfrage, Gesellschaftsfrage und Wissensfrage) im allgemeinen so..."

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Bekanntes Unternehmen leitet Chats weiter - DSGVO Verstoß?

Hey, ich weiß, unser Datenschutzrecht in Deutschland/EU ist oft streng, aber was ich gerade erlebe ist echt wild:

kurze Version:

• Bei einem bekannten Gebrauchtwagenportal kann jeder ohne Opt-In (=Anfrage der Bestätigung der Mailadresse) fremde E-Mail-Adressen für Konten nutzen und Verkäufer direkt anschreiben.

• Mir wurden dadurch Chats mit Händlerdaten und den Userdaten des fremden Kontos (inklusive Handynummer und Klarnamen) weitergeleitet.

• Trotz mehrfacher Löschbestätigung erhielt ich weiterhin Nachrichten und eine Bewertungsmail zum Autohauskontakt. Demnach besteht das Konto noch und Emailadresse ist weiterhin im System. 

• Das Portal schiebt es auf „technische Gründe“ und meint, ich sei selbst schuld, obwohl ich den Betrug mehrfach gemeldet habe

Frage: Ist das DSGVO-konform? Würdet ihr das melden, und wenn ja, an wen?

lange Version: 

Bei einem bekannten Gebrauchtwagenportal kann jeder eine fremde E-Mail-Adresse nutzen, um ohne Bestätigung ein Konto anzulegen und direkt Verkäufer in der App anzuschreiben.

Es gibt kein Opt-In, also keine Verifizierung, wem die Email-Adresse gehört. Mir wurden wegen der fehlenden Opt - Funktion Chats mit einem Händler inklusive der Angabe von seiner und der Handynummer + Klarnamen des Kontoerstellers weitergeleitet. Diese entstammen dem Konto, welches mit meiner Emailadresse von einem Fremden erstellt wurde.

Zunächst habe ich mich telefonisch bei dem Unternehmen darüber beschwert. Deren IT Abteilung meinte ein Opt-in Verfahren sei nicht vorgesehen. Ich sei der erste der das Problem habe. 

Ich habe denen dann den Ernst der Lage klargemacht und sie bestätigten mir, dass sie meine Mailadresse in deren System gelöscht und mich dort auf eine schwarze Liste gesetzt haben. Ich habe deren Betrugsteam auch den Hinweis gegeben, dass sie vielleicht das betroffene Autohaus kontaktieren sollten. Die sagten da nur bisschen verwundert, dass sie es auf deren To Do Liste tun werden.  

Ich lies mir das alles schriftlich bestätigen. 

Die Weiterleitung des Chatverlaufs hörte aber nicht auf. Die Antwort des Autohauses, in welcher es weiterhin von der Echtheit des Nutzers ausging, wurde mir weitergeleitet. 

Es hatte demnach offensichtlich keine Benachrichtigung über einen möglichen Betrugsversuch erhalten. 

Ich beschwerte mich abermals und es folgte eine zweite Versicherung, dass ich nun aus deren System vollständig gelöscht wurde.  

Trotz bekam ich später immer noch eine Bewertungsmail zum Autohaus-Kontakt. Auf gut Deutsch, meine Mailadresse bzw. das Konto des Fremden besteht weiterhin in deren System. 

Mir ist das mittlerweile eigentlich egal, aber mir geht’s jetzt ums Prinzip, weil sie dort nicht sehr kompetent wirken. 

Auf meine weitere Beschwerde meinten sie nun, dass solche Nachrichten „technisch bedingt“ auch nach Löschung noch durchkommen können und ich quasi selbst schuld sei, weil es einen Kontakt mit einem Autohaus vor der Löschung gab. Ich habe aber denen mehrmals deutlich gemacht, dass ich das nicht war.

Ich kenne mich mit Datenschutz nur ein wenig aus, aber es klingt so, als ist deren Software und Verhalten nicht Datenschutzkonform oder?

Wie schätzt ihr die Situation ein? Würdet ihr das jemanden melden. Wenn ja, an wen? 

Danke schonmal :) 

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