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Umsatteln von BWL auf Lehramt - Möglichkeiten

Hallo! Ich studiere derzeit berufsbegleitend BWL (letztes Semester) und bin auch zum Bachelor angemeldet, da es ein Bachelorstudiengang ist (B.A. Wirtschaft und Management). Mein Problem ist Folgendes: Eigentlich wollte ich immer Grundschullehrerin werden. Leider kam alles anders. Da ich Geld gebraucht habe, habe ich eine kfm. Ausbildung gemacht, danach eine zweite zur Fremdpsrachenkorrespondentin für Englisch und Spansich, dann den Wirtschaftsfachwirt, um im Anschluss studieren zu können. Ich habe kein Abi, daher musste ich auf Umwege dahin. Da ich seit Jahren das Problem habe, keine Festanstellung zu finden und immer wieder arbeitslos werde (nur Einsätze über Zeitarbeit bei Siemens, die mich dann nach 17 Monaten weg schicken), reicht es mir endgültig und habe mich entschlossen, dass ich meinem Traum folgen sollte. Ich habe ewig gegoogelt und es heißt, dass man mit einem BWL-Bachelorstudium den Master of Education machen kann und so den Quereinstieg zum Lehramt schaffen könnte. Mein Bachelor würde aber noch mind. 3 Semester dauern, der Master mind. 2, ist es da nicht besser, von null anzufangen und gleich "normal" Lehramt zu studieren? Okay, so spare ich mir evtl. 2 Semester aber andererseits könnte es sein, dass sie einige Leistungen anerkennen (wie Quantitative Methoden, Englisch etc.) und das Studium sich verkürzt. Eigentlich habe ich gar keine Lust mehr auf den Bachelor, deswegen frage ich , ob es keinen anderen Weg gibt außer über Bachelor und dann Master. Zum Abschluss (sorry, dass es zu lange geworden ist), ich bin Mitte 30, daher suche ich den kürzesten Weg. Vielen Dank fürs Lesen und danke vorab für Eure Antworten.

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Ist es problematisch seinen Bachelor-Abschluss erst mit 24 zu erlangen?

Ich bin jetzt 20 Jahre alt und werde in wenigen Wochen 21. Ich habe letztes Jahr im Oktober (= Wintersemester) mit einem Bachelor-Studiengang begonnen. Allerdings leide ich unter einer chronischen Krankheit, die es mir im Falle eines Schubes absolut unmöglich macht, die Wohnung zu verlassen. Letztes Jahr hatte ich leider einen dieser besagten Schübe und habe deshalb zahlreiche Vorlesungen und Übungen verpasst. Selbstverständlich habe ich so gut es ging versucht, die Lerninhalte nach zu arbeiten, aber es ist mir alles über den Kopf gewachsen und nun besitze ich in keinem der Lernmodule wirklich die nötige Sicherheit, um die Klausur zu bestehen. Ich habe mich daher dazu entschlossen in diesem Semester keine Klausur zu schreiben. Ich könnte diese Module dann alle im dritten oder fünften Semester nachholen, aber da ich weiß, wie intensiv die Lernmenge eines Semesters ausfällt, sehe ich es als ein Ding der Unmöglichkeit an, in einem Semester die Lerninhalte von Zweien zu verinnerlichen. Ich müsste daher, da es sich bei meinem verpassten Stoff um Module handelt, die nur im Wintersemester angeboten werden, ein komplettes zusätzliches Jahr in meine Planung zusätzlich mit einberechnen. Das hieße, ich hätte den Bachelor-Abschluss ( wenn alles glatt läuft) voraussichtlich mit 24. Ich frage mich, ob ein Abschluss mit 24 (=eventueller Master dann mit 26) von späteren Arbeitgebern negativer gewertet wird, als ein früher erworbenerer Abschluss. Meine ehemaligen Jahrgangskameraden beginnen nun bald bereits alle mit dem 4. Semester und ich habe bisher kein einziges erfolgreich abgeschlossen. Das Internet hat mir zu diesem Sachverhalt genauso wenig befriedigende Auskunft geben können wie meine Mitmenschen, deshalb habe ich mich dazu entschlossen, euch diese Frage hier öffentlich zu stellen.

Studium, Bachelor

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