Autokauf – die besten Beiträge

Ich bin kein Fan von diese Sache als Jugo

Hallo, bin m/19 und finde es cool das GF auch endlich sowas mal eingeführt hat mit den Diskussionen.

Wie dem auch sei, manchmal gibt es Sachen wo ich mich komisch fühle als Jugo und ich fühle auch teilweise die Primitivität, obwohl ich sagen muss, dass jede Kultur seine guten und nicht guten Seiten hat. Mir nervt auch teilweise diese Europäische Kultur und Eurozentrismus, obwohl ich selbst ein Europäer bin.

Was ich eigentlich erzählen möchte, ist dass ich gern nach ein neues Auto suche, weil ich mein Erstwagen loswerden möchte. Ich habe mit mein Geschwister geschrieben und ich habe ihr gesagt, dass nach Autos suche.

Dann habe ich ihr ein Honda Civic 1.6 i-DTEC Elegance geschickt. Bj. 2018, Diesel, 120 PS und Automatik. Sie hat mir dann gesagt, dass es nicht mein Ernst ist, dass ich ein Honda möchte und hat mir gesagt dass ich auf Deutsche Autos vertrauen soll.

Obwohl nichts gegen Deutsche Autos habe und schon Ideen hätte, welches ich möchte, will ich gern ein „einzigartiges“ Auto und nicht nur wie jeder andere Jugo ein Mercedes, VW-Auto (VW, Audi, Seat, Skoda usw.) oder BMW zum Beispiel.

Das Problem ist auch, dass ich kein eigenes Einkommen habe, weil ich vor kurzem maturiert habe und werde sowieso zur Wehrpflicht eingezogen und dann später studieren gehen.

Das heißt, dass ich wenig Kontrolle habe ein Auto selbst auszusuchen.

Ich will jetzt keine Frage stellen „Wie ich denen jetzt dazu bringen möchte eines zu kaufen.“, weil Autos, besonders Gebrauchtwagen sind ein Risiko und kosten viel Geld.

Aber ja, dass hasse ich auch irgendwie dieses wahre Stereotyp, dass Jugos und Balkaner nur deutsche Autos fahren.

Meine Eltern kommen von unten, ich weiß was ein Jugo ist.

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Warum verliert die SPD den Kontakt zu den Sorgen der Bürger?

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/SPD-Fraktion-bringt-neue-Abwrackpraemie-ins-Spiel-article25243102.html

Aufgrund der Krise in der deutschen Automobilindustrie will die SPD Bewegung in die Debatte bringen, um ihr Image vor einer möglichen Wahlschlappe noch irgendwie zu retten. SPD-Wirtschaftspolitiker wollen eine Abwrackprämie einführen. Wer seinen Verbrenner verschrottet und durch ein neues E-Auto ersetzt, soll demnach einen Bonus von 6000 Euro erhalten. Für den Kauf eines gebrauchten E-Autos sind 3000 Euro vorgesehen.

Doch was soll diese Abwrackprämie bewirken? 80 % der deutschen Autofahrer wollen keine E-Autos fahren. Diese Prämie wird außerdem dazu führen, dass Deutschland noch mehr mit Elektroschrott überflutet wird. Das Problem ist, dass nach 5–10 Jahren die Batterien der E-Autos so schwach sein werden, dass sie kaum noch fahrbar sind. Und dann stehen wir vor einem anderen Problem: Überall wird es Berge von Batterieabfällen geben, und die Fahrzeuge werden kaum noch einen Marktwert haben.

Da frage ich mich, wie es sein kann, dass die SPD den Bezug zur Realität und zu den Wünschen der eigenen Bürger völlig verloren hat? Niemand will diesen Elektroschrott. Dieser Zwang von politischen Parteien macht die Bürger wirklich wütend. Wir sollten Verbrenner modernisieren und umweltschonender machen – mit neuen Technologien. Aber dieser Zwang und die Verbote sind kaum zu akzeptieren. Das erinnert an Politik in autoritären Staaten.

Mit dieser Strategie treibt die SPD ihren Niedergang doch nur weiter voran, oder? In Österreich wird der Erhalt von Verbrennungsmotoren sogar in den Wahlprogrammen von ÖVP und FPÖ festgeschrieben.

Warum müssen wir alle Verbrenner verbannen? Das wäre doch gesellschaftlich, wirtschaftlich und technologisch unser Untergang.

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