Ausziehen – die besten Beiträge

Ist das bei euch auch so? Ich bin halt Südländer und moslem, bei uns ist das so. Bei euch?

Ich habe einen Platz in einer therapeutischen WG (Jugendamt übernimmt die Kosten) und bin 19 und möchte von Zuhause ausziehen. Dennoch habe ich extreme Panik es meinen Eltern zu beichten, da sie schon als ich für paar Wochen in die klinik musste ausgerastet sind. Meine Tante meinte, dass ich nicht ausziehen soll, da meine Mutter damit überhaupt nicht klar käme aber ich fühle mich Zuhause nicht mehr wohl und mein psychischer Zustand verschlimmert sich nur.

(Wurde in der Klinik mit einer bipolaren affektiven Störung sowie Borderline und Ptbs diagnostiziert.)

Wie soll ich am besten vorgehen? Soll ich einfach meine Koffer packen und in die Twg oder soll ich es nur meiner Mutter sagen und dann gehen? Ich habe einfach extreme Angst vor der Eskalation und ich kenne meine Eltern zu gut. Denn egal wann ich ausziehe, sie werden es so oder so nicht verstehen bzw. versuchen mich emotional zu manipulieren.

Hey ich habe eine Frage was ihr an meiner Stelle machen würdet.

Ich bin aktuell 19 Jahre alt und arbeite als Schreiner.

Nun habe ich die Möglichkeit in ca. 2 Jahren in eine Wohnugn zu ziehen. Meine Eltern meinten allerdings dass ich unseren Dachboden ausbauen könnte in eine ca. 100m2 Wohnung!

Wir schätzten es so auf um die ca. 80k was das kosten würde und da wir eh Handwerker sind, könnten wir evtl. auch kosten einsparen. (Leitungen, Wasser, Abwasser usw. sind bereits nach oben verlegt als Vorbereitung die mein Vater vor 20 Jahren mal getroffen hatte genau für solche fälle)

An sich ist die Idee gut, da quasi mir die Wohnung gehört und ich keine Miete zahlen muss und eines Tages mir das Haus sowieso gehören wird. Allerdings werde ich ja immer bei meinen Eltern ''wohnen''.

Klar hat es Vorteile mit Essen oder so, aber wenn ich z.B, Sex mit der Freundin hätte, dann habe ich nicht wirklich lust sie da irgendwie nachts zu stören.

Als zweites Problem habe ich dass wir kein Treppenhaus haben. Also müssten meine Gäste immer durch das normale Haus meiner Eltern gehen um in meine Wohnung zu kommen!

Also was würdet ihr tun?

Hallo wir leben mit 4 Personen in einer Bedarfsgemeinschaft, meine Frau ihr Verdienst wird mit Hilfe zum Lebensunterhalt aufgestockt, ich selbst bin seit Jahren Erwerbsfähigkeit, habe aber auf Grund von Formfehlern keinen Anspruch auf Erwerbstätigkeitsrente, unser jüngster Sohn ist 12, unser Großer auf den sich diese Frage bezieht, ist jetzt 22 Jahre, hat im Moment einen 450€ Job und da er nicht Ausbildungssuchend gemeldet ist beziehen wir auch kein Kindergeld für ihn. Nun zur eigentlichen Frage, er hat nun die Aussicht über eine Teilzeitstelle im September eine Ausbildung zu beginnen, da er zu Hause nichts abgeben wird, möchten wir das er zeitnah ausziehen sollte. Wie werden wir anschließend berechnet, oder wie ist es regelbar, das uns keine allzu großen finanziellen Probleme entstehen. Wir wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung mit knapp 75qm

Hallo zusammen,

ich bin über 25 und möchte aus dem Haus meiner Eltern ausziehen, da ich es schon lange vorhatte, es aber aus bestimmten Gründen nicht geklappt hat. Derzeit hole ich mein Fachabitur nach und erhalte ALG II. Ich möchte nächstes Jahr ein Studium anfangen und werde also vorerst noch keinen richtigen Vollzeitjob haben. Allerdings würde ich gerne von zuhause ausziehen, da sich das Zusammenleben nicht mehr angenehm gestalten lässt. Ich weiß, dass ich dem Jobcenter mein Vorhaben mitteilen muss. Eine 1-Zimmer-Wohnung würde mir genügen. Meine Frage ist, ob ich als Empfänger von ALG 2 trotzdem ausziehen kann und ob das Jobcenter mir die Wohnung finanzieren würde? Ich weiß nicht welche Kosten auf mich zukommen und was ich selbst übernehmen müsste. Kennt sich jemand aus? Und was würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen?

Vielen Dank für die Antworten.

Guten Abend zusammen,

zu mir; ich bin jetzt 18, hab mein Abi 2020 gemacht und werde ab diesem Wintersemester studieren (Medizin). Aktuell wohne ich noch Zuhause in München mit meiner Schwester (17) und meinen Eltern sowie unseren Haustieren. Dort habe ich aber keinen Platz zum Lernen (ich bereite mich auf den TMS vor), weshalb ich dazu ab jetzt in die Zweitwohnung meiner Eltern gehen darf.

Bis vor Kurzem war es immer mein Vorhaben, zum Studium nach Heidelberg zu gehen. Ich war mal im Urlaub in der Stadt und habe mich richtig verliebt, die Uni hat einen großartigen Ruf, ich fand die Leute sehr nett und mochte den Gedanken, mich so selbständig zu machen, in eine andere Stadt zu ziehen.

Mir war dabei zwar an sich bewusst, dass ich dafür sowohl meine Familie (meinen Hund :( ) als auch meine Freunde „zurücklassen“ müsste, aber irgendwie fällt mir allein der Gedanke momentan immer schwerer, je näher der tatsächliche, potenzielle Umzug wirklich rückt.
Außerdem fühle ich mich jetzt schon in der Wohnung total wohl, könnte mir richtig gut vorstellen, dort zu wohnen… Auch, weil ich zwei Zimmer plus Küche / Bad und Balkone auch noch in der Lage niemals zur Miete finden könnte (finanziell).

Problem: Ich weiß nicht, ob es „verwerflich“ wäre, mich jetzt nochmal „umzuentscheiden“. Meine Schwester redet jetzt schon mit meinen Eltern wie selbstverständlich darüber, dass sie nach dem Abi 2022 zum Studium in die Wohnung geht. Natürlich auch, weil ich bislang ja “höchstwahrscheinlich“ nach Heidelberg gehen werde. Und zusammen wohnen könnten wir da drin echt nicht, wir verstehen uns seit Jahren überhaupt nicht.

Ich weiß, das muss nach einem wahnsinnigen First-World-Problem klingen. Ich wollte mich einfach mal bei Außenstehenden erkundigen, ob ihr es vertretbar fändet, wenn ich jetzt doch in den Raum werfen würde, gerne in die Wohnung zu ziehen (und dann hier zu studieren)? Oder ob ihr vielleicht sogar „Lösungsvorschläge“ hättet? Wie würdet ihr mit dem Ganzen umgehen?

Ich versuche mich kurz zusammenzufassen.

ich (23) leben mit meinen Eltern in einer 4zimmer Wohnung (mit Vater, Mutter, Schwester und Bruder)

meine Mutter und ich wollen eigentlich schnell wie möglich ausziehen da mein Vater aggressiv ist. Müsst euch vorstellen dass er fast jeden Tag laut wir wegen jeder Kleinigkeit. Wirklich wegen unnötige Sachen wird er laut. Sei es "was hat das hier auf dem Tisch zu suchen" egal was immer gibt es etwas zu meckern. Damals hat er meine Mutter, mein Bruder und mich geschlagen. Jetzt lässt er sein Zorn mit seinem Verhalten an uns raus. Kein Respekt, am beleidigen einfach nur ekelhaft. Er ist in meinen Augen kein Mann und sucht nur was zum schreien. Wir wollen nicht mehr und wollen ausziehen (eigentlich)

aber ich dachte mir dass es am besten wäre wenn mein Vater auszieht. Das würde uns viel ersparen da wir zu dritt sind und er nur alleine. Aber ich bin mir sicher dass er freiwillig nicht ausziehen wird.

frage: kann man irgendwie gesetzlich/rechtlich irgendwie etwas da machen dass er ausziehen soll?

Mietvertrag ist von beiden.

Wenn ja was kann man da machen und an wen wenden?

Hi ich bin 19 jahre alt und es wäre geplant in 2 Monaten mit einer Freundin zusammen Auszuziehen. Meine Eltern sind jedoch ziemlich gegen meine Entscheidung. Meine Mutter weint viel und sagt was sie denn machen soll wenn alle gehen. Wir sind 4 Kinder und ich wäre die zweite die Ausziehen würde. Sie äussert vermehrt seit Wochen wie Enttäuscht sie von mir sei und es einfach nicht verstehen kann weshalb ich Ausziehe. Sie sucht die Fehler ständig an sich. Gründe warum ich Ausziehe die ich meinen Eltern gesagt habe sind: ich möchte Erwachsen werden und selbständig, und da ich in der Nacht arbeite wird das schlafen durch den Tag Zuhause schwierig aufgrund der Lautstärke. Ich mache mein Abitur und arbeite Teilzeit. Meine Frage würdet ihr trotz Entäuschung das Ausziehen durchziehen. Meine Mutter wäre SEHR ENTTÄUSCHT & traurig. Die eigentliche Gründe weshalb ich aber ausziehen möchte ist, da ich muslimisch Aufgewachsen bin und jetzt Atheistin bin wird es immer wie schwieriger Zuhause. Ich muss Beten 5x am Tag, habe einen Freund und muss es heimlich halten und noch viele Einschränkungen. Durxh den Auszug wäre es viel leichter.

Hey ihr Lieben ;)

ich hab grad nach monatelanger Suche ein tolles wg Zimmer angeboten bekommen. Eigentlich spricht nichts dagegen und ich bin ziemlich erleichtert endlich etwas passendes gefunden zu haben, allerdings bekomme ich gerade kalte Füße...

Der Umzug wäre schon in 3 Wochen und ich obwohl ich es mir so gewünscht habe, trau ich mich jetzt plötzlich gar nicht mehr auszuziehen. Meine Eltern klammern auch total und ich kann ihnen anmerken wie traurig sie allein der Gedanke macht - bzw sie versuchen es auch gar nicht zu verbergen. Kurzum: ich selber möchte eigentlich ausziehen (gerade weil ich zu Beginn des baldigen Studiums unabhängig sein möchte), aber irgendwie ist es auch so unvorstellbar und surreal. Bisher war es einfach nur eine (positive) Vorstellung, aber jetzt wird es plötzlich echt und ich muss mich entscheiden, ob ich das Zimmer nehme. Kriege halt total Panik bei dem Gedanken, dass das echt ist und nicht mehr „ein gejagtes Phantom“.

... dazu kommt, dass mich hier niemand so wirklich ins kalte Wasser schubsen möchte und mich vielmehr festhält.

Habt ihr mit solchen Situationen Erfahrungen gemacht und könnt mir Tipps geben wie ich dieses traurige ungute Gefühl beim Gedanken ans ausziehen loswerde ?

danke schonmal im Voraus und liebe Grüße ;)

Schönen Abend,

mein Dilemma ist folgendes.. ich habe schon seit langem geplant von zuhause auszuziehen, alles gut durchdacht, gab auch viel zu viele Gründe dafür auszuziehen, weil es zuhause garnicht mehr geklappt hat und hab eine eine 1-Zimmer-Wohnung endlich bekommen in top Lage und allem und hab mich gefreut, aber jetzt nachdem ich den Schlüssel für die Wohnung bekommen habe, bin ich mir mega unsicher und hab kalte Füße bekommen. Will am liebsten doch noch weiter zuhause wohnen bleiben , fühl mich hier zuhause auch viel wohler als dort.. Was soll ich nur machen? raustreten aus dem Mietvertrag ist jetzt wohl zu spät.. auch wenn ich noch nicht in die Wohnung eingezogen bin..

Hallo erstmal,

und zwar hab ich echt ein großes Anliegen, welches mich mittlerweile so gut wie jede Nacht wachhält.

Ich stelle mich mal kurz vor, und zwar bin ich ein junger Mann, 22 Jahre alt um genau zu sein, und mache im Moment noch meine Ausbildung zu Ende. Vor ungefähr einem Jahr habe ich meine Freundin kennengelernt und zwischen uns läuft soweit auch alles super. Hin und wieder kam mal das Gespräch, dass man ja zur jeweiligen Person ziehen könnte und ich habe für mich selbst beschlossen gehabt, dass es besser wäre, wenn ich zu meiner Freundin ziehe. Meine Eltern habe ich auch schon darauf angesprochen. Mein Vater meinte humorvoll, dass es ja super wäre und ich ihnen nicht mehr auf den Taschen liegen würde. Meine Mutter hingegen wirkt darüber eher traurig.

Zudem müsste ich noch dazu sagen, dass sich meine Mutter damals schon wirklich gut um mich gekümmert hat. Wir waren eher ne mittellose Familie und konnten uns echt kaum was leisten. Meine Mutter hingegen hat sich aber alle Mühe gemacht, mir immer eine Freude zu bereiten und hat öfters dafür auf sich selbst verzichtet. Weiterhin ist sie auch nicht mehr die jüngste und man merkt es ihr auch an. Sie hat wirklich oft Schmerzen und ist etwas übergewichtig.

Jetzt mal zu meinem wirklichen Problem. Ich habe wirklich Angst davor auszuziehen. Ich kann eigenständig leben und ich denke auch, dass meine Mutter ohne mich klarkommen wird. Wo vor ich aber Angst habe, wenn ich zu meiner Freundin ziehe ist, dass ich irgendwann einen Anruf bekomme, dass es meiner Mutter sehr schlecht geht. Ich habe Angst davor, in ihren letzten Momenten nicht dabei zu sein. So extrem das auch klingt, aber gewisse Umstände bereiten mir halt einfach diese Ängste. Ich möchte wirklich zu meiner Freundin ziehen, aber ich kann mittlerweile echt keine Nacht mehr ruhig schlafen, ohne über das alles nachzudenken.

Übrigens tut es mir leid, falls der Text hier etwas kreuz und quer gehalten ist, aber ich kann echt nicht klar denken, wenn ich über dieses Thema rede.

Habe ALG 2 beantragt und ein Problem:

Zur Info: Bin 21 Jahr Alt.

Meine Mutter ist vor etwa 4 Monaten ausgezogen und nun lebe ich bei meinem Vater und habe ALG2 beantragt und ein Umzug, da es einfach nicht mehr geht.

Nun ist der Umzug abgelehnt (habe Widerspruch eingelegt)

Bei dem ALG2 Antrag fehlen Unterlagen von meinem Vater (Einkommen, AOK-Karte, Kontoauszug), die ich aber nicht bekomme, da er mir das nicht gibt

Was soll ich machen? Montag direkt anrufen und das Problem schildern?

Ich verzweifle wirklich langsam vollkommen und überlege einfach eine Wohnung zu suchen (meine Mutter würde vllt gepaart mit Kindergeld 1-2 Monatmieten mir als Darlehen gewähren, jedoch brauche ich ja die Zustimmung vom Jobcenter wegen des Umzugs)

Bitte helft mir und sagt was ich tun soll.

Hallo Zusammen. Mein Freund und ich (beide 19) sprechen noch relativ frisch (seit ca. 1-2 Monaten) darüber auszuziehen. Da alle sagen, dass man in Berlin schwer Wohnungen findet, und das noch als Studenten, habe ich mich vorsorglich erstmal bei mehreren Genossenschaften als Interessent eingetragen.

Jetzt wurde ich zu einer Besichtigung eingeladen und noch dazu war die Wohnung wirklich perfekt und hatte alles was man sich vorstellen kann(Lage, Preis, Zustand, Ausstattung). Jetzt kam sogar die Zusage, womit wir niemals gerechnet hätten, jedoch haben wir abgesagt, weil wir uns so schnell auf einmal doch noch nicht bereit fühlen (Einzug wäre schon in 4 Wochen).

Ich kann meine Gefühle und Ängste einfach nicht einordnen. Ich schaue gerne nach Wohnungen und träume auch schon vom Ausziehen, aber dennoch fühle ich mich zuhause wohl und könnte weinen, wenn ich daran denke, dass ich nicht mehr bei meiner Familie bin. Wenn man raus ist, ist man raus und ich weiß nicht ob ich das jetzt schon kann.

Die Absage ist nun 3 Tage her und ich denke jeden Tag an die Wohnung und daran, ob es die richtige Entscheidung war. Ich habe viel Zuspruch von Freunden bekommen, meine Familie hingegen kann es überhaupt nicht nachvollziehen, wie wir so ein tolles Angebot ablehnen konnten und sagt, dass wir wahrscheinlich nicht noch einmal so ein Glück haben werden.

Was sagt ihr? Werde ich nochmal so eine Wohnung finden? Und soll ich meine schlechten Gefühle ignorieren und riskieren, dass ich nach dem Auszug unglücklich bin? Ich weiß, es ist schon zu spät, doch ich brauche unbedingt Meinungen, damit ich damit abschließen kann.
Vielen Dank schon einmal für eure Meinungen!

Hallo, ich bin 21 und bin gerade mit meinem Freund am überlegen, ob wir ausziehen wollen. Wir waren nicht direkt auf der Wohnungssuche, sondern die Möglichkeit wurde uns von seinem Onkel geboten, bei dem momentan in einem von ihm gebauten Haus eine Wohnung frei wird. Einerseits fühle ich mich bereit etwa Eigenes mit meinem Freund zu haben, doch andererseits trauer ich jetzt schon um mein altes Zuhause. Ich verstehe mich mit meiner Familie echt super und diese würde dann auch nur 25 Minuten entfernt von dem neuen Zuhause sein, doch dadurch, dass das alles so neu ist und für mich ein echt großer Schritt wäre bin ich mir sehr unsicher. Momentan bin ich so wie es jetzt ist sehr glücklich und ich weiß nicht, ob ich die jetzige Situation so lassen soll oder ob ich etwas Neues ausprobieren soll, ich meine man hat ja nicht viel zu verlieren, falls etwas sein sollte, kann alles wieder rückgängig gemacht werden.
Ich bin einfach ein Kopfmensch, der sich sehr viele Gedanken über Dinge macht. Brauche ich einfach nur einen Ruck? Oder soll ich noch warten? Ich komme zu keiner klaren Entscheidung....

Hi, ich habe ein Studium in Großbritannien, aber während der aktuellen Situation bin ich erstmal zu Hause geblieben, anstatt dahin zu ziehen (da ist es ja grade sehr schlimm). Meine Mutter will mit ihrem Freund zusammen ziehen und hat keine Lust mehr, dass ich ihr eine Last bin mit 20 und bei ihr wohne.

Jetzt habe ich zwei Möglichkeiten: Entweder ich suche mir eine Wg irgendwo in Deutschland, keine Ahnung wo, und arbeite nebenbei bei Rewe, um mir die Miete zu bezahlen (vllt. kriege ich vom Bafög was dazu wenn ich sage ich wohne nicht mehr zuhause); hab also da das Risiko covid zu kriegen. Oder ich ziehe nach England, wo meine Uni Wohnungen bereit hat und ziehe da in eine Wg ein und arbeite dort. Ich bin gesund und jung und hoffe, mir passiert nichts mit dem Virus. Aber irgendwo leben muss ich. Kann mir jemand Tipps geben? Hat jemand Erfahrungen mit WGs, wie ich das machen soll? Ich hab keine Ahnung ob ich in DE bleiben soll oder umziehe, keine Ahnung

Meine Mutter und ich Leben gemeinsam in einer Wohnung. Seit Jahren streiten wir uns jeden Tag. Ich konnte bisher (auch vor Corona) nie Freunde einladen oder mich mit ihnen treffen, außer wir waren in der Schule. Jetzt stehe ich kurz vor meinem Abitur (12.Klasse) und halte es nicht mehr aus. Ich kann mich kaum aufs lernen konzentrieren da sie mir nie meine Ruhe lässt und auch so bin ich komplett am Ende.

Jetzt ist meine Frage wo ich hingehen kann um mich beraten zu lassen beziehungsweise welche Gelder würden mir überhaupt zustehen. Zur Info meine Mutter ist Frührentnerin und bezieht neben ihrer Frührente eine Aufstockung. Mein Vater ist meines Wissens Hartz 4 Empfänger und hat irgendwann Insolvenz angemeldet.

Worauf sollte man sich vorbereiten bzw. worüber sollte man sich informieren wenn man vor hat von zu Hause auszuziehen?

Ich bin momentan 24, ein festes Einkommen ist erstmal gesichert. Dadurch dass ich in der Nähe meiner Arbeitsstelle bleiben muss, bin ich von der Entfernung her erstmal etwas eingeschränkt. Es stehen mehrere Orte zur Auswahl, sowohl dörflich als auch eher städtische Gebiete. Momentan mangelt es mir noch an Selbstständigkeit, das ist einer der Hauptgründe dafür, dass ich ausziehen will.

Ich hoffe diese Infos können bei hilfreichen Tips helfen

Wann weiss ich dass ich bereit zum von Zuhause ausziehen bin?

Guten Tag,

ich wohne in der Einliegerwohnung ( 97 qm ) meiner Eltern. Das Haus ist abbezahlt, der Verhältnis zu meinen Eltern ist gut und ich muss auch quasi nur einen kleinen Betrag als "Aufwandsentschädigung" zahlen.

Nun fragen mich aber immer wieder Menschen, ob ich nicht mal bauen will, was ich regelmäßig verneine. Ich denke mir halt nur, dass ich mir das viele Geld auch irgendwie sparen kann, denn in einem neuen selbstgebauten haus kann ich auch nicht mehr machen, als in der Wohnung (?).

Bin 24 Jahre alt.

Was würdet ihr machen ?

Hallo,

ich habe mich heute von der Schule abgemeldet, weil ich leider keine Zulassung fürs Abi bekommen haben bzw. in die 13.2 zu gehen. Ich habe die Fachhochschulreife mit einem Durchschnitt von 3,7.

Und ich würde gerne mit meiner Zwillingsschwester ausziehen, da das Zusammenleben mit unserer Mutter gar nicht mehr geht.

Ich arbeite auch gerade mit meiner Schwester als Aushilfe auf dem Wochenmarkt. Zusammen würden wir ca. 500€ verdienen.

Ich würde auch eine Ausbildung anfangen damit ich zusätzliches Geld verdienen kann. Und meine Schwester macht ihr Abi gerade.

Und wir wissen das man Wohngeld beantragen kann und wenn man seine erste Wohnung hat bekommt man auch Geld vom Staat abhängig von der Größe der Wohnung.

Jetzt die eigentliche Frage:

Kann ich mit meiner Schwester ausziehen mit unserer jetzigen finanziellen Situation und wie schnell könnte man eine eigene Wohnung auch in der jetzigen Lage bekommen?

Vielen Dank für eure Hilfe.